Indymedia: Linksterroristische Hetzseite wieder online – Bundesregierung und Medien schweigen

Indymedia: Linksterroristische Hetzseite wieder online – Bundesregierung und Medien schweigen

Das linksterroristische Hassportal „Linksunten-Indymedia“ ging nur drei Tage nach Verbot und Abschaltung durch das Innenministerium unter neuer Sub-Domain wieder online. Auf die Nachfrage wie es sein kann, dass die als Linksterroristen eingestuften Betreiber trotz Verbotsverfügung seit nunmehr 6 Wochen wieder Hass, Gewalt und Mordaufrufe gegen Andersdenkende verbreiten können, verweigert Minister Thomas de Maizière jede Auskunft. Auch die Medien schweigen und tun so als gäbe es die Seite nicht mehr.

von Günther Strauß

Auf der linksterroristischen Hassplattform Linksunten-Indymedia wurde über Jahre hinweg nicht nur zu Straftaten und Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen. Dem AfD-Politiker Mirko Welsch und dem ehemaligen Berliner Innensenator Frank Henkel drohten die Linksterroristen sogar unverholen mit Mord. Im aktuellen Verfassungsschutzbericht heißt es: „Bei „Linksunten-Indymedia“ handelt es sich um das wichtigste Medium des gewaltorientierten Linksextremismus. Es bietet ein Forum für weitgehend distanzlose Berichte über linksextremistische Agitation und Straftaten“.

Vor rund zwei Monaten, am 25. August 2017 verkündete das CDU-geführte Innenministerium schließlich überraschend das Verbot von „Linksunten-Indymedia“. Die Seite laufe „nach Zweck und Tätigkeit den Strafgesetzen zuwider“ und „richte sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung“, hieß es in einer Erklärung von Innenminister Thomas de Maizière. Den in Freiburg lebenden Betreibern der linken Hassplattform war kurz zuvor, im Zuge einer frühmorgendlichen Razzia, eine Verbotsverfügung zugestellt worden. Bei der Durchsuchung von Wohn- und Privaträumen stellten Ermittler Beweismaterial und Computer sicher. Noch am selben Tag, nur wenige Stunden später, war „Linksunten-Indymedia“ schließlich offline, abgeschaltet durch das Innenministerium.

Obwohl zahlreiche Staatsanwaltschaften und Polizeidienststellen im Zusammenhang mit „Linksunten-Indymedia“ in den vergangenen Jahren mehrere hundert schwere Straftaten beweissicher dokumentieren konnten, kam es laut übereinstimmenden Medienberichten zu keiner einzigen Verhaftung. Die Betreiber, die deutsche Sicherheitsbehörden allesamt als extrem gewaltbereite Linksterroristen einstufen, befinden sich nach wie vor auf freiem Fuß.

Bei Beobachtern der gewaltbereiten linksextremen Szene sorgte das plötzliche Verbot von „Linksunten-Indymedia“ indes für große Verwunderung. Schließlich erklärte das Innenministerium Sachsen in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der sächsischen AfD-Fraktion (6/3830) wenige Monate zuvor noch, dass sich der Server von „Linksunten Indymedia“ in Kanada befindet und eine Abschaltung aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist. Auf konkrete Nachfrage (Drs 6/10590), ob bei den Freiburger Betreibern im Rahmen der durchgeführten Durchsuchungen ein Server bzw. der Zugang zu diesen gefunden wurde, verweigerte die Staatsregierung des Freistaats Sachsen jede Auskunft.

Die Nachfrage ist mehr als berechtigt. Denn nach Recherchen von anonymousnews.ru war das linksextreme Hassportal nur drei Tage nach dem Verbot und den einhergehenden Durchsuchungen schon wieder online. Obwohl den Betreibern von „Linksunten-Indymedia“ durch die Verbotsverfügung des Innenministeriums der Weiterbetrieb in jeder nur denkbaren Form untersagt wurde, hetzen die Freiburger Linksterroristen auf der selben Domain, lediglich unter einer neuen Sub-Adresse fröhlich weiter. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:

„Die verbotene linksextremistische Webseite wieder online und kann weiter Hass und Hetze gegenüber Staat und Andersdenkenden verbreiten. Bedenklich ist nun, dass die Staatsregierung keine Auskunft mehr über den Server-Standort geben will. Entweder will das CDU-Innenministerium etwas vertuschen oder es hat möglicherweise überhaupt kein Interesse daran, indymedia vom Netz zu nehmen. Dies würde zur Politik der Staatsregierung passen, 24 Treffpunkte sächsischer Linksextremisten zu tolerieren und diese teilweise sogar finanziell zu fördern (Drs. 6/10613). Wenn das CDU-Innenministerium glaubhaftes Interesse an der Abschaltung der linken Hetzseite hätte, würde es ähnlich wie China Webseiten blockieren. Falls die Behörde nicht weiß, wie Internetseiten gesperrt werden, sollen die Mitarbeiter einen Lehrgang beim Chaos-Computer-Club oder bei Anonymous absolvieren.“

Auf die Frage wie es möglich sein kann, dass „Linksunten-Indymedia“ trotz der erfolgten Abschaltung, seit nunmehr 6 Wochen wieder online ist und sich deren Betreiber trotz massiver Verstöße gegen die Verbotsverfügung weiterhin ihrer Freiheit erfreuen, verhüllt sich nicht nur das Innenministerium in Schweigen. Auch Medien scheinen kein Interesse daran zu haben den aktuellen Kenntnis- und Informationsstand zu publizieren. Seit der flächendeckenden Berichterstattung über das Verbot Ende August und dem damit einhergehenden Hinweis, dass die als Linksterroristen geltenden Hintermänner nun Klage gegen die Bundesregierung eingereicht haben, blieben entsprechende Meldungen über „Linksunten-Indymedia“, nachweislich aus.

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Ist die „FREIHEIT“ der europäischen Bevölkerung – nichts als ein lauwarmer Sommernachtstraum … !?

Was haben der „Regime-Change“ in Kairo,
die Attentate von Nizza und nun München gemeinsam ?
Welche Rolle spielen Merkel und Sarkozy wirklich ?
Welche Rolle fällt dabei den Geheimdiensten wie CIA, Mossad, u.a.  tatsächlich zu ?

Dieser Artikel kann nicht auf alle dieser Fragen eindeutige Antworten geben und hat auch nicht diesen Anspruch, er zeigt aber einige Verbindungen und Zusammenhänge auf – die als solche Bereits – Zweifel an offiziellen Versionen aufkommen lassen und äusserst Fragwürdig sind. Es ist ausserdem spätesten seit „Watergate“ oder der „NSA-Affaire“ Bekannt, dass Dienste oft ein (un-?)erwünschtes Eigenleben entwickeln …

Die Geschichte beginnt …

Richard Gutjahr (* 1973 in Bonn) ist ein deutscher Moderator, Journalist und Blogger.

Gutjahr war zwischen 1993 und 1998 Schüler der Deutschen Journalistenschule in München. In dieser Zeitspanne studierte er zudem Politik und Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er schloss das Studium mit einem Diplom in Journalistik ab.
Ab 1992 bis 1996 arbeitete er als Nachrichtenredakteur, Live-Reporter und Moderator für Radio Gong, worauf ab 1996 bis 1999 eine Stelle bei Bayern 3 folgte. Für die Süddeutsche Zeitung arbeitete Gutjahr als freier Mitarbeiter und Karikaturist. Ab Januar 1999 arbeitete er fünf Monate als Trainee für das CNN im Büro in Washington. In der Folge arbeitete er für die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender Das Erste und Bayerischer Rundfunk, etwa für Programme wie Live aus dem Alabama.
Mit seinem Blog gutjahr.biz machte er erstmals stärker auf sich aufmerksam, als er dort im April 2010 sein 23-stündiges Schlangestehen um ein iPad vor dem Apple Store in der Fifth Avenue in New York dokumentierte. Gleichzeitig wurde er im Rahmen dessen als weltweit erster Käufer eines iPads bekannt.

Einer größeren Öffentlichkeit wurde er durch seine Reportage aus Kairo während der Revolution in Ägypten 2011 bekannt. Hierbei entschloss sich Gutjahr spontan und ohne Auftrag beim Aufenthalt in Israel zur Reise nach Kairo.

Gutjahr war Mitinitiator von LobbyPlag, einer Web-Plattform, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, die direkte Einflussnahme von Lobbyisten auf Politiker im Zusammenhang mit der geplanten EU-Datenschutzverordnung nachzuweisen. Die Rechercheergebnisse, die unter anderem belegen konnten, dass Parlamentarier weite Teile ihrer Gesetzesvorlagen aus Lobbypapieren abgeschrieben haben, sorgten weltweit für Schlagzeilen.

Am 14. Juli 2016 war Gutjahr zufällig während des Anschlags in Nizza anwesend. Er berichtete über Twitter sowie im ARD-Nachtmagazin und im Bayerischen Rundfunk. Ein Video, das offenbar den Beginn des Anschlags zeigt, stellte er dem WDR zur Verfügung; er entschied sich ausdrücklich gegen eine Veröffentlichung des Materials in den sozialen Netzwerken, weil er es den Sendern überlassen wollte, welche Bilder gezeigt werden sollten.

Der dritte – nun nahezu unglaubliche Fall ist – das Gutjahr (wieder durch Zufall ?) bei dem Attentat in München zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist – so aktuelle Bilder,  Video Material  und Berichte direkt vom Tatort senden kann.
3 Zufälle – die alleine schon Aufgrund ihrer Häufung – nahezu unmöglich sind. Trotzdem er in München lebt, es handelt sich um eine 2 Millionen Stadt mit grosser Fläche – die Wahrscheinlichkeit 2 Minuten vom Tatort entfernt zu sein ist gering !!!

Auffällig besonders das bereits wenige Stunden nach dem Anschlag in Nizza alle ihm bekannten Informationen weit über das Video hinaus im Internet veröffentlicht waren.
(Wikipedia Eintrag: Diese Seite wurde zuletzt am 15. Juli 2016 um 04:10 Uhr geändert.)

Das Bedeutet wenige Stunden nach dem Anschlag – um 04:10 Morgens – da stellt man ein Video online – aber HIER wurde sogar der Wikipedia Eintrag bereits um diese Uhrzeit angepasst – es ist
äusserst Merkwürdig – ganze Artikel Nachts in wenigen Minuten fertig zu stellen …

Woher wusste er das genau dieser LKW es werden würde ?
Die Zufälle häufen sich auch innerhalb der jeweiligen Ereignisse !
Wusste Gutjahr schon im Vorfeld mehr – wenn Ja woher ???

Und voraussichtlich wird sein Video und Bericht 10 Millionen mal geklickt werden, und zusätzlich wird er dann am Schluss dafür auch noch den Grimme Preis gewinnen für den er bereits einmal Vorgeschlagen wurde !!!

Die Frage ist – bekommt er nur Hinweise – oder ist er selber Teil eines Dienstes ?

Sogar ausländische Blogger berichten über die Auffälligkeiten seiner zufälligen
Anwesenheiten.
(Siehe:  https://www.youtube.com/watch?v=FQoX20dZCZ8)

Gutjahr ist seit 2007 mit der ehemaligen israelischen Knesset-Abgeordneten Einat Wilf verheiratet.
(Quellenhinweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Gutjahr)

Wer ist Einat Wilf ?

Einat Wilf (Hebrew: עינת וילף, born 11 December 1970) is an Israeli politician who served as a member of the Knesset for Independence and the Labor Party.
Einat Wilf was born in Jerusalem. She studied at the Hebrew University Secondary School. She then went to Harvard University, receiving a BA in government and fine arts, before earning an MBA from INSEAD in France, and subsequently a PhD in political science at Wolfson College, University of Cambridge.

She completed her military service as an Intelligence Officer in Unit 8200 with the rank of Lieutenant.
Wilf is married to German journalist and television personality Richard Gutjahr. She gave birth to their son in 2010. Wilf describes herself as a Zionist and an atheist.

Wilf served as a Foreign Policy Advisor to Vice Prime Minister Shimon Peres, a strategic consultant with McKinsey & Company in New York City and a General Partner with Koor Corporate Venture Capital in Israel. Upon her return to Israel Wilf worked as a Senior Fellow with the Jewish People Policy Planning Institute and a weekly columnist for the daily newspaper Israel HaYom. Wilf also taught social entrepreneurship at Sapir College, as well as a frequent guest on Israeli radio and television talk shows and a member of the President’s Conference Steering Committee.
In 2007, she ran for the presidency of the World Jewish Congress. However, she withdrew before the actual vote, and Ronald Lauder was elected president.

A member of the Israeli Labor Party, Wilf was placed 39th on the party’s list for the 2003 elections, but failed to win a seat. She won fourteenth place on the party’s list for the 2009 Knesset elections. Although Labor won only 13 seats, Wilf entered the Knesset on 10 January 2010 as a replacement for Ophir Pines-Paz, who had retired from politics. However, in January 2011 she was one of five MKs to leave the party to establish the new Independence party under the leadership of Ehud Barak. She lost her Knesset seat in January 2013 when the party chose not to contest the elections.
(Quellenhinweis: https://en.wikipedia.org/wiki/Einat_Wilf)

Einat Wilf: „Palästinenser sind selbst schuld an ihrem Elend“

Politiker, Gremien und Gruppen von all überall zeigen mit dem Finger in dieselbe Richtung: Löst endlich den israelisch-palästinensischen Konflikt! Das Baker-Hamilton-Komitee argumentiert, dass „die USA ihre Ziele im Nahen Osten nicht erreichen können, solange sie sich nicht direkt mit dem arabisch-israelischen Konflikt befassen“. Der britische Premier Tony Blair erklärt, dass „jede Lösung der Irak-Krise eine Gesamtstrategie für den Nahen Osten erfordert, die mit der Hinwendung zum israelisch-palästinensischen Konflikt beginnen muss“. US-Präsident George W. Bush sagte nach dem Besuch der deutschen Kanzlerin in Washington: „Wenn wir dieses Problem lösen, wird eine Reihe anderer Probleme leichter zu lösen sein.“

(Quellenhinweise: http://www.achgut.com/artikel/einat_wilf_palaestinenser_sind_selbst_schuld_an_ihrem_elend/
War alles gelogen… false Flag in München…
https://verumetinventa.wordpress.com/2016/07/23/false-flag-munich-crisis-actor-richard-gutjahr-also-filmed-nice-hoax/) Was geschah wirklich in Nizza…
https://verumetinventa.wordpress.com/2016/07/18/false-flag-nice-bastille-day-isis-israeli-secret-intelligence-service/ Was geschah wirklich in Paris…
https://verumetinventa.wordpress.com/2015/01/11/false-flag-paris-the-clues-the-motive-the-mossad-and-the-patsy/)

Hier stellt sich die Frage, was haben unsere Politiker mit dem MOSSAD zu tun ?

Sind Angela Merkel und Sarkozy CIA-Agenten ?

Im Rahmen der NSA-BND-Spionageaffäre dürfte dieser Artikel, den wir 2011 veröffentlichten, von Interesse sein. Der Artikel stammt von Thierry Meyssan, der ihn 2007 schrieb.
Auch der französische Ex-Präsident Sarkozy soll ein Agent der CIA sein. Wer von den europäischen Politikern steht noch auf der Gehaltsliste der CIA?
Der Artikel des linken französischen Journalisten Thierry Meyssan (http://www.voltairenet.org/article160330.html)
lässt den Verdacht aufkommen, dass Angela Merkel unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer von der CIA rekrutiert und von neokonservativen US-Kreisen systematisch in ihre jetzige Position gehievt wurde.

Die zeitweise Anstellung ihres Ehemanns Joachim Sauer (http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Sauer) bei Firmen, die für das Pentagon arbeiten, dürfte eine begleitende Maßnahme gewesen sein.
Nach Frau Merkels sagenhaftem Aufstieg muss diese Bundesregierung einfach noch mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan schicken.

Angela Merkel wurde 1954 in Hamburg geboren. Kurz nach ihrer Geburt traf ihre Familie die ungewöhnliche Entscheidung, nach Ostdeutschland überzusiedeln. Ihr Vater, Pfarrer der lutheranischen Kirche, gründete wenig später ein Seminar in der DDR und übernahm die Leitung eines Behindertenheims. Er verzichtete auf jegliche öffentliche Kritik am Regime und genoss einen privilegierten sozialen Status: Er verfügte über zwei Autos und reiste oft in den Westen.
Angela Merkel ist eine brillante Studentin und schließt ihr Physikstudium mit dem Doktorat ab. Sie heiratet den Physiker Ulrich Merkel, von dem sie sich bald darauf wieder scheiden lässt. Später lebt sie mit Professor Joachim Sauer zusammen, selbst auch geschieden und Vater von zwei Kindern. Frau Merkel wird Forscherin in Quantenphysik an der Akademie der Wissenschaften.
Gleichzeitig engagiert sie sich politisch bei der Freien Deutschen Jugend (FDJ), einer staatlichen Jugendorganisation. Sie steigt dort bis zur Sekretärin der Abteilung für Agitation und Propaganda auf und wird eine der wichtigsten Experten für politische Kommunikation in der sozialistischen Diktatur. Aus beruflichen und politischen Gründen reist sie oft in die UdSSR, vor allem nach Moskau, was durch ihre guten Russischkenntnisse erleichtert wird.

Die CIA versucht die neuen Regierungsmitglieder selbst zu bestimmen, indem sie Verantwortliche des alten Regimes rekrutiert, die bereit sind, den USA zu dienen, wie sie früher der UdSSR dienten.
Einen Monat später wechselt Angela Merkel die Seite und schließt sich von einem Tag auf den anderen dem Demokratischen Aufbruch an, einer von den westdeutschen Christdemokraten inspirierten neuen Bewegung.

Sie nimmt dort von Anfang an die gleiche Stellung ein wie vorher, außer dass ihr Posten nun den westdeutschen Begriffen angepasst wird: Sie ist nun «Pressesprecherin». Bald einmal wird bekannt, dass der Vorsitzende des Demokratischen Aufbruchs, Wolfgang Schnur, ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter ist.
Angela Merkel teilt diese schmerzliche Nachricht der Presse mit. Herr Schnur muss zurücktreten, was ihr ermöglicht, an seiner Stelle Vorsitzende der Bewegung zu werden.
Nach den letzten Parlamentswahlen der DDR tritt sie in die Regierung von Lothar de Maizière ein und wird deren Sprecherin, obwohl der Demokratische Aufbruch nur 0,9 Prozent der Stimmen erhalten hat. In dieser Übergangsperiode beteiligt sie sich aktiv sowohl an den «2+4»-Gesprächen, die der Aufteilung Berlins in 4 Sektoren und der alliierten Besetzung ein Ende setzen, als auch an den Verhandlungen zur deutschen Wiedervereinigung.

Um, wie sie sagt, einen massiven Exodus von Ost nach West zu verhindern, setzt sie sich für den sofortigen Eintritt der DDR in die Marktwirtschaft und die D-Mark-Zone ein. Ihr Lebenspartner Joachim Sauer ist bei der US-amerikanischen Firma Biosym Technology angestellt. Er verbringt ein Jahr in San Diego (Kalifornien) im Labor dieser Firma, die für das Pentagon arbeitet. Er bleibt in der Folge Experte bei Accelrys, einer anderen für das Pentagon arbeitenden Gesellschaft in San Diego. Angela Merkel ihrerseits verbessert ihr Englisch, das sie von nun an bestens beherrscht.
Als die DDR in die Bundesrepublik und der Demokratische Aufbruch in die CDU übergeführt sind, wird Angela Merkel in den Bundestag gewählt und tritt in Helmut Kohls Regierung ein.
Lothar de Maizière, der Vizepräsident der nationalen Partei geworden ist, werden entfernte Kontakte zur Stasi vorgeworfen; er muss demissionieren, worauf Frau Merkel ihn ersetzt.
1994 wird Klaus Töpfer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, zum Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen ernannt, dies nach langen scharfen Angriffen der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Diese wirft Töpfer vor, die wirtschaftlichen Realitäten zu unterschätzen. Helmut Kohl beruft darauf seinen Schützling Angela Merkel an dessen Stelle, was zur Beendigung der Krise führt. Sofort nach ihrem Amtsantritt entlässt sie alle höheren Beamten, die ihrem Vorgänger treu geblieben sind. In dieser Zeit verbindet sie sich freundschaftlich mit ihrer damaligen französischen Amtskollegin Dominique Voynet. 1998 lässt Bundeskanzler Kohl die USA wissen, dass er der internationalen Intervention in Kosovo nicht zustimmt. Dies zur gleichen Zeit, zu der Gerhard Schröders Sozialdemokraten und Joschka Fischers Grüne Slobodan Milosevic mit Adolf Hitler vergleichen und zum humanitären Krieg aufrufen.
Die US-freundliche Presse wettert daraufhin gegen den Bundeskanzler los, indem sie ihm die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes nach der Wiedervereinigung anlastet.

Die Christdemokraten werden in den Wahlen von 1998 von einer rotgrünen Welle weggespült. Schröder wird Bundeskanzler und ernennt Fischer zum Außenminister.
Bald darauf wird Helmut Kohl und seinem Umfeld vorgeworfen, geheime Gelder der CDU angenommen zu haben, aber er weigert sich, auf Grund eines Versprechens, die Namen der Spender bekannt zu geben. Angela Merkel veröffentlicht daraufhin eine Stellungnahme in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung», um sich von ihrem Mentor zu distanzieren.

Dadurch zwingt sie Helmut Kohl, sich aus der Partei zurückzuziehen, und kurz danach auch den neuen Vorsitzenden der CDU, Wolfgang Schäuble, zurückzutreten. Im Namen der öffentlichen Moral übernimmt sie so den Vorsitz der Partei. In der Folge passt sie sich der christdemokratischen Moral an und heiratet ihren Lebenspartner.
Von nun an wird Angela Merkel von zwei wichtigen Pressegruppen offen unterstützt. Sie kann auf Friede Springer zählen, der Erbin der Axel-Springer-Gruppe (180 Zeitungen und Zeitschriften, darunter «Bild», «Die Welt»). Die Journalisten der Gruppe müssen eine Verlagsklausel unterschreiben, die festlegt, dass sie sich für die Entwicklung der Transatlantischen Verbindungen und für die Verteidigung des Staates Israel einsetzen.

Angela Merkel kann auch auf ihre Freundin Liz Mohn zählen, Direktorin der Bertelsmann-Gruppe, Nummer 1 der europäischen Medien (RTL, Prisma, Random House usw.). Frau Mohn ist auch Vizepräsidentin der Bertelsmann-Stiftung, die den intellektuellen Stützpfeiler der euroamerikanischen Verbindungen bildet.

Angela Merkel stützt sich auf die Ratschläge von Jeffrey Gedmin, der vom Bush-Clan speziell für sie nach Berlin geschickt wurde. Dieser Lobbyist hat zuerst für das American Enterprise Institute (AEI) unter der Direktion von Richard Perle und der Frau von Dick Cheney gearbeitet. Er ermutigt sie sehr, den Euro dem Dollar anzupassen.
In der AEI hat er zuvor die New Atlantic Initiative (NAI) geleitet, die alle wichtigen amerikafreundlichen Generäle und Politiker Europas vereinte. Er hat auch am Project for a New American Century (PNAC) mitgewirkt und das Kapitel über Europa in diesem Programm der Neokonservativen verfasst. Dort schreibt er, dass die EU unter der Kontrolle der NATO bleiben muss und dass dies nur möglich sein werde, wenn «die europäischen Forderungen nach Emanzipation» geschwächt werden können. Gleichzeitig ist er auch Verwalter des CCD (Council for a Community of Democracies), der eine UNO der zwei Geschwindigkeiten fordert, und er übernimmt die Leitung des Aspen-Instituts in Berlin. Das Angebot seines Freundes John Bolton, Stellvertretender Botschafter der USA bei der UNO zu werden, lehnt er ab, damit er sich ganz der Betreuung von Angela Merkel widmen kann. 2003 vertraut das State Departement Jeffrey Gedmin und Craig Kennedy ein ausgedehntes Programm für «öffentliche Diplomatie» an, das heißt für Propaganda, welches unter anderem die geheime Subvention von Journalisten und Meinungsbildungsstellen in Westeuropa beinhaltet.
2003 widersetzt sich Gerhard Schröder der anglo-amerikanischen Operation im Irak.

Angela Merkel veröffentlicht daraufhin eine Stellungnahme in der Washington Post, in der sie die Chirac-Schröder-Doktrin der Unabhängigkeit Europas zurückweist, ihre Dankbarkeit und Freundschaft gegenüber «Amerika» betont und den Krieg unterstützt.

Im Mai 2004 verwirrt sie die Situation, indem sie die Wahl des Bankiers Horst Köhler zum Bundespräsidenten durchsetzt, dem Hauptredakteur des Maastrichter Vertrags, dem Vertrag zur Einführung des Euro, und ehemaligen Präsidenten der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) und Direktor des IWF. Daraufhin lanciert sie eine «patriotische» Kampagne gegen den radikalen Islamismus.

Während der ganzen Kampagne für die Bundestagswahlen von 2005 prangert sie die steigenden Arbeitslosenzahlen an und die Unfähigkeit der Sozialdemokraten, diese einzudämmen. Die CDU erhält daraufhin in den Umfragen einen Vorsprung von 21 Prozentpunkten. In dieser Situation veröffentlicht ihr geheimer Berater Jeffrey Gedmin in «Der Welt» einen offenen Brief an sie. Nachdem er das deutsche Wirtschaftsmodell kritisiert hat, schreibt er weiter: «Bevor Sie das Land voranbringen können, müssen Sie diese Nostalgiker intellektuell überwältigen. Sollte Herr Sarkozy Herrn Chirac nachfolgen, wird Frankreich vielleicht einen Aufschwung erleben. Es wäre schade, wenn Deutschland weiter zurückfiele.»

Dieser Einladung folgend, gibt Angela Merkel endlich ihre Lösungsvorschläge bekannt. Sie schiebt einen ihrer Berater, den ehemaligen Richter am Verfassungsgerichtshof, Paul Kirchhof, vor und betraut ihn mit der Initiative «Neue Soziale Marktwirtschaft». Sie kündigt den Stopp der Progression der Einkommenssteuer an: der Prozentsatz soll der gleiche sein für Bedürftige wie für Superreiche. Gerhard Schröder, der scheidende Bundeskanzler, kritisiert dieses Projekt in einer Fernsehdiskussion scharf. Der Vorsprung der CDU wird pulverisiert. Schließlich erhält die CDU 35% der Stimmen und die SPD 34%, der Rest verteilt sich unter den kleineren Parteien. Die Deutschen wollen Schröder nicht mehr, aber sie wollen auch Merkel nicht. Nach langwierigen und mühsamen Verhandlungen wird eine große Koalition gebildet: Angela Merkel wird Bundeskanzlerin, aber sie muss die Hälfte der Ministerposten an die Opposition abgeben.

Anlässlich der israelischen Intervention in Libanon setzt sie den Einsatz der deutschen Flotte im Rahmen der FINUL durch, indem sie erklärt: «Wenn die Daseinsberechtigung Deutschlands darin besteht, das Existenzrecht von Israel zu garantieren, können wir jetzt, wo dessen Existenz in Gefahr ist, nicht untätig bleiben.»
Seit dem 1. Januar 2007 steht Angela Merkel der Europäischen Union vor. Sie macht aus ihrem Ansinnen keinen Hehl, Frankreich und die Niederlande zu zwingen, eine zweite Version des Entwurfs für eine europäische Verfassung anzunehmen, obwohl diese Länder eine erste Version in einem Referendum abgelehnt haben. Auch verbirgt sie ihre Absicht nicht, das Projekt des Zusammenschlusses der nordamerikanischen Freihandelszone mit der europäischen zur Bildung eines «großen transatlantischen Marktes» – den Vorstellungen von Sir Leon Brittan entsprechend – wiederzubeleben.

(Übersetzung aus dem Französischen: Zeit-Fragen, siehe: http://www.zeit-fragen.ch/index.-php?id=1496)
(Die Hervorhebungen wurden von uns hinzugefügt.)
(Quellenhinweis : http://www.politaia.org/deutschland/angela-merkel-eine-cia-agentin/)

Die Fäden laufen nach wie vor in den Transatlantischen Organisationen (siehe Abbildung unten) zusammen, und da deutsche und us Geheimdienste ja historisch gute Verbindungen zu Israel haben – liegen die engen Kontakte auf der Hand ! Interessant an dieser Stelle auch noch das massgebliche Positionen in nahezu allen hier genannten und anderen Gremien bis in den Vatikan hinein von ehemaligen, aktuellen oder zukünftigen Mitarbeitern von Goldman Sachs besetzt werden.
Der Einfluss ist systematisch, nahezu perfekt und durchzieht ALLE Ebenen des politischen, gesellschaftlichen, militärischen, polizeilichen, geheimdienstlichen und wirtschaftlichen Lebens.
Nicht nur in Deutschland – sondern in allen wichtigen europäischen Nationen und den USA.
Bevor dies nicht erkannt wird ist „FREIHEIT“ der europäischen Bevölkerung nichts als ein lauwarmer Sommernachts-Traum …
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Und plötzlich gingen die Bildschirme aus – Putin demoralisiert US-Truppen im Schwarzen Meer

Und plötzlich gingen die Bildschirme aus – Putin demoralisiert US-Truppen im Schwarzen Meer
Alter Artikel, aber es funktioniert immer noch und die USA hat keine Idee, wie man dagegen ankommen soll. Artikel vom 24. April 2014:
Nachdem Russland im Schwarzen Meer einen US-Zerstörer samt Waffensystem völlig lahm gelegt hat, reichten Besatzungsmitglieder des amerikanischen Kriegsschiffs „Donald Cook“ ihre Entlassungsgesuche ein.
Dummer Russe, unverwundbarer Amerikaner? Bei einem Zwischenfall im Schwarzen Meer hat eine unbewaffnetes russisches Frontbombenflugzeug Su-24, das mit dem neuesten Komplex zur funkelektronischen Niederhaltung ausgestattet ist, das modernste amerikanische Gefechtsführungssystem „Aegis“ auf dem Zerstörer „Donald Cook“ lahm gelegt.
Diese Version, die in Russlands Massenmedien sowie von Blogern intensiv erörtert wird, teilt auch Pawel Solotarjow, Stellvertreter des Direktors des Instituts für USA und Kanada der Akademie der Wissenschaften Russlands: „Am 10. April hat der Zerstörer ‚Donald Cook’, mit Marschflugkörpern ‚Tomahawk’ an Bord, das Neutralgewässer des Schwarzen Meeres erreicht. Das Ziel war die Durchführung einer Einschüchterungsaktion und die Demonstration der Stärke im Zusammenhang mit der Position Russlands in Bezug auf die Ukraine und die Krim. Das Auftauchen von amerikanischen Kriegsschiffen in diesem Gewässer widerspricht der Konvention über den Charakter und die Fristen für den Aufenthalt von Kriegsschiffen von Nichtanrainer-Ländern im Schwarzen Meer.“
Als Antwort darauf schickte Russland ein unbewaffnetes Flugzeug Su-24 zum Umfliegen des amerikanischen Zerstörers. Dieses Flugzeug sei jedoch, wie Experten meinen, mit dem neuesten russischen funkelektronischen Bekämpfungskomplex ausgestattet gewesen. Laut dieser Version hat „Aegis“ das Nahen der Maschine bereits aus der Ferne geortet, es wurde Gefechtsalarm ausgelöst. Alles sei planmäßig verlaufen, die amerikanischen Radare lasen den Kurs der Annäherung bis zum Ziel ab. Doch plötzlich erloschen alle Bildschirme. „Aegis“ funktionierte nicht mehr, die Raketen konnten keine Zielzuweisung beziehen. Die Su-24 aber überflog das Deck des Zerstörers, vollzog eine Kampfkurve und imitierte einen Raketenangriff gegen das Ziel. Im Anschluss daran wendete die Maschine und wiederholte das Manöver, und zwar zwölf Mal.
Nach allem zu urteilen, scheiterten alle Versuche, „Aegis“ wieder funktionstüchtig zu bekommen und die Zielzuweisung für die Luftabwehrmittel zu erteilen. Russlands Reaktion auf den militärischen Druck durch die USA sei vernichtend ruhig gewesen, sagt Pawel Solotarjow:

 

„Es handelte sich um eine recht originelle Demonstration. Ein Frontbomber ohne jegliche Bewaffnung, jedoch mit Apparaturen für die funkelektronische Niederhaltung der Funkmessmittel des Gegners an Bord, trat gegen einen Zerstörer an. Jener war mit dem modernsten Luft- und Raketenabwehrsystem ausgerüstet. Doch hat dieses mobile, in diesem Fall ein bordgestütztes System, einen wesentlichen Mangel aufzuweisen. Das sind die Möglichkeiten für die Zielbegleitung. Solche Systeme bewähren sich gut, wenn es sich um mehrere Schiffe handelt, wenn man ihr Vorgehen irgendwie koordinieren kann. In diesem Fall ist es aber nur ein einziger Zerstörer gewesen. Und allem Anschein nach hat der Algorithmus für das Funktionieren der Funkmessmittel auf dem Zerstörer im System ‚Aegis’ beim Einsatz des russischen Systems zur funkelektronischen Niederhaltung an Bord der Su-24 nicht angesprochen. Daher gab es nicht nur eine nervöse Reaktion auf die Tatsache des Umfliegens als solche, was nur während des Kalten Krieges zur allgemein üblichen Praxis gehörte. Es folgte auch eine Reaktion darauf, dass das modernste System, vor allen Dingen sein Informations-, sein Funkmessteil, nicht im gebotenen Maße funktioniert hatte. Daher war denn auch eine solche nervöse Reaktion der amerikanischen Seite zu beobachten.“
Nach diesem Zwischenfall habe die „Donald Cook“, wie ausländische Massenmedien berichten, schnellstens einen Hafen in Rumänien angelaufen. Dort hätten 27 Besatzungsmitglieder ihr Entlassungsgesuch eingereicht. Man sagt, dass alle 27 Personen geschrieben hätten, dass sie nicht die Absicht hätten, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Das wird auch durch eine Erklärung des Pentagons indirekt bestätigt. Darin wird behauptet, dass diese Aktion die Besatzung des amerikanischen Schiffes demoralisiert hätte.
Welche eventuellen Auswirkungen hat der Zwischenfall im Schwarzen Meer, der von den USA provoziert worden war? Die Prognose von Pawel Solotarjow lautet:

 

„Ich glaube, dass sich die Amerikaner irgendwie Gedanken über eine Vervollkommnung des Systems ‚Aegis’ machen werden. Das wäre der rein militärische Aspekt. In politischer Hinsicht würden da wohl kaum irgendwelche Demonstrationsschritte von dieser oder der anderen Seite folgen. Das genügt. Indessen ist das für die Amerikaner ein äußerst peinliches Moment. Insgesamt verschlingt das Raketenabwehrsystem, das sie entfalten, kolossale Mittel. Jedes Mal muss man nachweisen, dass man sie aus dem Haushalt bewilligen sollte. Zugleich ist die bodengestützte Komponente der Raketenabwehr, die in Schächten untergebrachten Antiraketen, unter idealen Bedingungen erprobt worden, wobei sie eine niedrige Effektivität gezeigt hatte. Das Pentagon verheimlicht das sorgfältig. Die modernste Komponente, das schiffgestützte System ‚Aegis’, hat in diesem Fall ebenfalls seine Mängel gezeigt.“
Das System, mit dem die russische Su-24 den amerikanischen Zerstörer „Donald Cook“ in einen Schockzustand versetzt hatte, trägt die bedingte Bezeichnung „Chibiny“. Das ist der Name eines Gebirgsmassivs auf der Kola-Halbinsel hinter dem Polarkreis. Bei „Chibiny“ handelt es sich um den neuesten Komplex für funkelektronische Niederhaltung des Gegners. Mit ihm sollen alle perspektivischen russischen Flugzeuge ausgestattet werden. Unlängst hatte der Komplex die fällige Prüfung bei einer Kriegsübung auf einem Versuchsfeld in Burjatien absolviert. Nach allem zu urteilen, müssen die Tests erfolgreich gewesen sein, da nun beschlossen wurde, den Komplex unter äußerst realitätsnahen Bedingungen zu erproben.

Querverweise:

newzs.de/2014/04/24/ukraine-fliegende-wunderwaffe/

de.ria.ru/opinion/20140421/268324381.html

Ex-US Finanzminister warnt: „Wenn der Großteil der Menschheit nicht bald aufwacht, wird Washington die Welt vernichten!“

Ex-US Finanzminister warnt: „Wenn der Großteil der Menschheit nicht bald aufwacht, wird Washington die Welt vernichten!“

Von Anonymous

Dr. Paul Craig Roberts war unter US-Präsident Ronald Reagan stellvertretender Finanzminister der Vereinigten Staaten. Heute gehört er laut Forbes zu den besten Journalisten der Welt. In seinem neuesten Artikel[1] spricht Roberts Klartext und warnt die Welt noch mal eindringlich. Er sagt: „Wenn der Großteil der Menschheit nicht bald aufwacht und diesem Wahnsinn entschlossen entgegentritt, wird Washington die Welt vernichten!“ Anonymous meint: Muss man gelesen haben. Prädikat: Absolut lesenswert!

Von Dr. Paul Craig Roberts

Alles, was Reagan und Gorbatschow erreicht haben, ist durch die aggressive und stupide Haltung zunichte gemacht worden, die die Kriegstreiber in Washington gegenüber Russland und China an den Tag legen. Reagan und Gorbatschow haben den Kalten Krieg beendet und die Gefahr eines atomaren Weltuntergangs gebannt. Jetzt haben die Neokonservativen, der von Haushaltsgeldern (sprich: Steuergeldern) abhängige militärisch-industrielle Komplex und die von den Wahlkampfspenden des militärisch-industriellen Komplexes abhängigen amerikanischen Politiker die atomare Bedrohung zurück ans Tageslicht gezerrt.

Das korrupte und doppelzüngige Clinton-Regime brach die Vereinbarung, die die Regierung von George H.W. Bush 1990 in Moskau getroffen hatte. Damit Moskau einer NATO-Mitgliedschaft eines wiedervereinten Deutschlands zustimmte, hatte Washington zugesagt, dass es keine Osterweiterung des transatlantischen Bündnisses geben werde. Gorbatschow, der damalige US-Außenminister James Baker, der damalige US-Botschafter in Moskau Jack Matlock und freigegebene Dokumente bezeugen allesamt, dass Moskau die Zusage erhielt, die NATO werde nicht nach Osteuropa expandieren.

1999 machte Präsident Bill Clinton die Regierung von Präsident George H.W. Bush zum Lügner: Der korrupte Clinton brachte Polen, Ungarn und das neu entstandene Tschechien in die NATO.

Auch Präsident George W. Bush ließ seinen Vater und dessen getreuen Außenminister James Baker als Lügner dastehen. »Dubya«, wie der Narr und Säufer auch genannt wird, holte 2004 Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, die Slowakei, Bulgarien und Rumänien in die NATO. Das korrupte Obama-Regime, dieser hoffnungslose Fall, nahm 2009 noch Albanien und Kroatien auf.

Anders gesagt haben in den vergangenen 21 Jahren drei US-Präsidenten, von denen jeder zwei Amtszeiten absolvierte, Moskau ganz klar die Botschaft vermittelt, dass das Wort der US-Regierung nichts wert ist.

Heute ist Russland von Militärstützpunkten der USA und der NATO eingekreist und weitere werden hinzukommen – in der Ukraine (über Jahrhunderte Bestandteil Russlands), in Georgien (Teil Russlands über Jahrhunderte und Geburtsort von Josef Stalin), Montenegro, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina und vielleicht auch in Aserbaidschan. Riesige Gebiete, die einst Teil des Sowjetreichs waren, sind nun Teil von Washingtons Imperium. Das »Kommen der Demokratie« bedeutete nur, dass sich die Herren ändern.

Welche Marionette als NATO-Generalsekretär fungieren darf, wird stets in Washington bestimmt. Momentan ist das der ehemalige norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg. Auf Anweisung Washingtons wurde die Puppe rasch aktiv und brachte Moskau mit der Aussage gegen sich auf, die NATO verfüge über eine starke Armee, die weltweit für die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung zuständig sei und die überall dort zum Einsatz kommen könne, wo Washington das wolle. Eine derartige Behauptung steht in völligem Widerspruch zu Sinn und Zweck und Charta der NATO.

Igor Korotschenko, Mitglied der Gesellschaftlichen Kammer beim Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, antwortete Washingtons Marionette Stoltenberg: »Derartige Aussagen laufen dem System der internationalen Sicherheit zuwider, da das NATO-Bündnis eine Bedrohung für Russland darstellt. Deshalb wird mit Maßnahmen darauf reagiert werden.« Und mit Maßnahmen ist das gemeint, was man erwarten musste: ausreichend Atombomben, um die Vereinigten Staaten und Europa viele Male zu zerstören.

Während sie sich in ihrem Hochmut als »unverzichtbare Nation« suhlen, haben die arroganten Narren in Washington Moskau so sehr provoziert, dass Russland nun über mehr Atomwaffen verfügt als die USA. Washington hat sein Wort gebrochen und Raketenabwehrsysteme entlang der russischen Grenze stationiert. Deshalb hat Russland überschallschnelle Interkontinentalraketen entwickelt, die rasch ihren Kurs wechseln können und von keinem Raketenabwehrsystem abgeschossen werden können. Die US-Firmen, die Milliarden Dollar damit verdienen, Washington ein nutzloses ABM-System unterzujubeln, werden das natürlich bestreiten.

Länder wie Polen, deren Regierungen dumm genug waren, amerikanische ABM-Stützpunkte zu akzeptieren, würden natürlich vernichtet, bevor die Raketenabwehrschilde zum Tragen kommen könnten. Dass Osteuropas gekaufte Regierungen so blöd waren, Washington zu vertrauen, wird wahrscheinlich der Hauptgrund für den Dritten Weltkrieg sein.

Und ganz vorne dabei beim neuen Armageddon ist Amerikas militärisch-industrieller Komplex. Diesen gierigen Bastarden, diesen »privatwirtschaftlichen Konzernen«, deren Umsätze einzig aus staatlichen Quellen stammen, wird noch mehr Geld garantiert, egal, wie hoch die menschlichen Verluste ausfallen könnten. Ihr Sprachrohr im US-Senat ist Jim Inhofe, Mitglied im Unterausschuss des Senats zu strategischen Streitkräften. Inhofe hat das 60 Jahre alte Argument wieder hervorgekramt, Amerika falle beim Wettrüsten zurück. Das Wettrüsten muss unbedingt wieder beginnen, das ist von höchster Wichtigkeit für die Profite des militärisch-industriellen Komplexes und für die Wahlkampfspenden an die Senatoren.

Aber es sind nicht nur Russlands Atomarstreitkräfte, die die Narren in Washington wiederbelebt und aktiviert haben, sondern auch diejenigen Chinas. Vergangenes Jahr beschrieben die Chinesen sehr bildlich, wie sie die USA mit Nuklearwaffen zerstören könnten. Damit reagierte China auf den verrückten Plan Washingtons, von den Philippinen bis nach Vietnam neue Luftwaffen- und Flottenstützpunkte zu errichten, um den Warenfluss im Südchinesischen Meer besser kontrollieren zu können. Wie blöd muss die Regierung in Washington sein, um zu glauben, dass China eine derartige Einmischung in seinen Einflussbereich einfach so hinnehmen werde?

China hat sein Atomwaffenpotenzial nun um eine neue Variante seiner mobilen Interkontinentalraketen ergänzt. Viel weiß Washington nicht über diese neue Rakete, was wohl daran liegt, dass die CIA zu sehr damit beschäftigt ist, in Hongkong Demonstrationen zu organisieren.

Russland und China waren es zufrieden, Teil der Weltwirtschaft zu sein und daran zu arbeiten, dass sich die wirtschaftliche Lage ihrer Bürger verbessert. Aber nix da! Die neokonservative Solo-Supermacht, eine Anhäufung arroganter Psychopathen, stellt sich hin und erklärt, dass kein anderes Land, nicht einmal Russland und China, imstande sein darf, eine Außenpolitik zu betreiben, die nicht in absolutem Einklang mit Washingtons Zielen steht.

Ein Atomkrieg ist wieder eine Option. Erst bedroht Washington diejenigen, die man als Rivalen ansieht. Geben diese nicht nach, verteufelt Washington sie.

Laut der Geschichtsschreibung der Washingtoner Hofhistoriker waren die größten Dämonen der modernen Zeit die Regierungen Japans und Deutschlands im Zweiten Weltkrieg sowie die Nachkriegs-Sowjetunion unter Josef Stalin. Diese amerikanischen Hofhistoriker ignorieren die Fakten: Japan wurde von Washington in den Krieg gezwungen, denn Washington hatte Japan Zugang zu Bodenschätzen verwehrt. Und während Japans Regierung kapitulieren wollte, wurde Japan noch zwei Mal mit Atombomben angegriffen.

Um den Ersten Weltkrieg zu beenden, versprach Amerikas Präsident Woodrow Wilson Deutschland, es werde keinen Gebietsverlust erleiden und keine Reparationen bezahlen müssen. Alle Versprechen wurden gebrochen. Deutschland wurde zerrissen, deutsche Gebiete gingen an Polen, Frankreich und die Tschechoslowakei. In absolutem Widerspruch zu Wilsons Versprechen wurden Deutschland im Versailler Friedensvertrag unmöglich hohe Reparationszahlungen aufgebürdet. John Maynard Keynes war weitsichtig genug zu erkennen, dass die Reparationszahlungen einen weiteren Weltkrieg nach sich ziehen würden. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, musste Deutschland auch Gebiete an Belgien, Litauen und Dänemark abtreten.

Ein fleißiges und mächtiges Volk, dessen Streitkräfte bei Ende des Ersten Weltkriegs noch ausländisches Gebiet besetzt hielten, wurde erniedrigt. Das zeigte, wie verlogen die so genannten »Westmächte« waren. Die Franzosen, Briten und Amerikaner ebneten Adolf Hitler den Weg. 1935 hatte Hitler seine Macht so weit gefestigt, dass er den Vertrag von Versailles aufkündigen konnte. Wäre er nicht dem Größenwahn erlegen und hätte seine Truppen in den Untergang nach Russland geschickt, würden er oder seine Nachfolger Europa noch heute regieren.

Die wahre Geschichte unterscheidet sich so sehr von dem, was Washington behauptet und was den Amerikanern beigebracht wird. Die Mehrheit der Amerikaner ermöglicht blind, dass Washington Krieg gegen die Welt führt. Wenn Ebola und Klimawandel der Menschheit nicht den Garaus bereiten, werden die Ignoranz des amerikanischen Volks und Washingtons Feldzug für die Weltherrschaft die Aufgabe gewiss erledigen.

Über den Autor:

US-Präsident Ronald Reagan ernannte Dr. Roberts zum stellvertretenden Finanzminister der Vereinigten Staaten mit dem Zuständigkeitsbereich Wirtschaftspolitik und wurde durch den US-Senat in seinem Amt bestätigt. Von 1975 bis 1978 diente Dr. Roberts im US-Kongress, in dem er das Kemp-Roth Gesetz entwarf. Darüber hinaus spielte er eine führende Rolle in Bezug auf das Werben unter beiden Parteien zur Entwicklung einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik. Nachdem er aus dem US-Finanzministerium ausschied, betätigte er sich als Berater des amerikanischen Verteidigungs- und Handelsministeriums.

Dr. Roberts war Mitherausgeber und Kolumnist des Wall Street Journals, Kolumnist für Business Week sowie den Scripps Howard News Service. Im Jahr 1992 wurde er mit dem Warren Brookes Award für exzellente Leistungen im Journalismus ausgezeichnet. 1993 kürte ihn Forbes Media zu einem der einflussreichsten und besten Journalisten in den Vereinigten Staaten.

Dr. Roberts wurde für seine herausragenden Leistungen zur Formulierung der ökonomischen Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten mit dem Meritorious Service Award des US-Finanzministeriums ausgezeichnet. Im Jahr 1987 zeichnete ihn die französische Regierung für seine Leistungen einer Erneuerung der Wirtschaftswissenschaften und -strategien nach einem halben Jahrhundert des Staatsinterventionismus aus und nahm Dr. Roberts in die Ehrenlegion auf. Er gehört nicht nur in den USA zum Who’s Who der Gesellschaft, sondern in der ganzen Welt.

 

Querverweise:

[1] Washington Is Destroying The World
http://www.paulcraigroberts.org/2014/10/06/washington..

Anonymous [Deutsch] Operation Icarus | Runde 2 | 2016

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