Netz-DG: Hoffentlich nicht vom Regen in die Traufe kommen?

Netz-DG: Hoffentlich nicht vom Regen in die Traufe kommen?

Mit Netz-DG von gesperrten Akten ablenken?

Korrupte Regierungen wurden schon häufig gestürzt und bestürzten dann die Bevölkerung, als diese erfahren musste

Da sind wir ja vom Regen in die Traufe gekommen!

Oft waren die neuen Herren schlimmer als das alte Regime!
Tatsächlich hält das auch bei uns manchen Whistleblower zurück, weil man befürchtet, es könne noch schlimmer kommen, wäre Deutschland durch einen großen Politskandal destabilisert.

Es müsse ein Ruck durch Deutschland gehen, meinte einst Bundespräsident Herzog! Das würde heute nicht mehr reichen, wenn man ahnt, was in den vielen geschwärzten und gesperrten Akten an politischem Sprengstoff lagert!

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Selig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel!

Selig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel!

Vivat Stultitia!

Ein Lob der Torheit, wusste bereits Erasmus von Rotterdam, an dem sich Luther orientiert haben soll.

Stultitia tritt als Frau mit „schlechtem Ruf“ an ein Katheder, bekennt sich als personifizierte Torheit und lobt genussvoll ihre „Tugenden“. Die ersten Sätze des Buches verdeutlichen sofort die Intention des Erasmus:[2]

„Die Torheit tritt auf und spricht: Mögen die Menschen in aller Welt von mir sagen, was sie wollen – weiß ich doch, wie übel von der Torheit auch die ärgsten Toren reden –, es bleibt dabei: Mir, ja mir ganz allein und meiner Kraft haben es Götter und Menschen zu danken, wenn sie heiter und frohgemut sind.“

 

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Jahresendsatire: Million People March

Jahresendsatire: Million People March

 Million People March

Wenn man in Berlin lebt, dann hat man oft den Eindruck, es wird ständig irgendwo protestiert. Manchmal ziehen gleich mehrere Demos durch die Gegend. Bei bestimmten Gegendemos muss man die gegensätzlichen Lager auseinander halten, damit es nicht zu Ausschreitungen kommt.

Diese Demonstrationsfreude täuscht, denn oft sind hier gut organisierte Profis am Werk, die sogenannten Berufsdemonstranten, die sich heute offensichtlich schönes Geld verdienen können.

Auffällig gut gekleidet und ausgerüstet, gut durchtrainiert, so sahen die erstaunten Hamburger den Schwarzen Block. Mancher wünschte sich, die Polizei sei so in Schuss. Denn in manchen Bundesländern fließt das Geld in Prestigeobjekte, so dass für wichtige Dinge das Geld knapp ist. Ausrüstungsgegenstände müssen sich Polizisten selbst beschaffen, bzw. Zuzahlungen leisten. Da haben es manche „Kampfgruppen“ besser, die anscheinend über  großzügige Sponsoren verfügen.

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Weihnachten-Sylvester: rein in den Billigflieger! 2018 kann kommen!

Weihnachten-Sylvester: rein in den Billigflieger! 2018 kann kommen!

Durch die verseuchte Luft am Kottbusser Tor ist mein Sohn beinahe nachts an PseudoKrupp erstickt. Das war vor über dreißig Jahren. Dort leben heute überwiegend Menschen, die nicht mit Reichtümern gesegnet sind. Ansonsten würden sie sicher in eine andere Gegend ziehen.

Haben sie in letzter Zeit einmal ein Messgerät am Kotti oder der Sonnenallee in die Atemluft gehalten? Dabei steigen mit der verseuchten Luft zum Glück auch die Möglichkeiten, diese zu filtern oder gar Sauerstoff per Sauerstoffgerät zu atmen. Für ältere Menschen, und bereits erkrankte Menschen, ein Segen.

Leider bekommt man Zuschüsse, wenn überhaupt, nur dann, wenn es eigentlich zu spät ist.

So ist man doppelt betroffen: Mangels finanzieller Mittel lebt man in verseuchter Luft, kann sich aber auch per Technik nicht Erleichterung verschaffen. Manche kratzen doch noch ein paar Euros zusammen und flüchten per Flugzeug aus der #BesteStadtderWelt – etwa nach Malle! Ein fataler Kreislauf: Dadurch verbläst man wieder neue Unmengen Schadstoffe, die sich heute wie ein Leichentuch um den ganzen Erdball legen.

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Jahresrückblick: Die große Stunde der Volksphilosophen und Oberlehrer der Nation!

Jahresrückblick: Die große Stunde der Volksphilosophen und Oberlehrer der Nation!

Oder heißt es heute Volxs -Filsofen?

Wie auch immer, das Land der Dichter und Denker, es versammelt sich um seine großen Volksphilosophen, die erklären humorvoll verpackt, was alles passiert ist und was man davon zu halten hat.

Allerdings kommen einige als „Comedian und Kabarettisten“ daher, denn da kann man heute ein wenig freier filosofieren. Es wird nicht alles auf die Waagschale gelegt und man muss nicht sofort mit dem Staatsanwalt oder Kahane rechnen. Auch wenn Satiremagazine ihre Hefte heute durch Anwälte vorab streng prüfen lassen, denn sie werden mit Klagen überzogen.

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Am 7. Januar geht es wieder mit Sondierungen los! Warum wundert mich das nicht?

Am 7. Januar geht es wieder mit Sondierungen los! Warum wundert mich das nicht?

Die satanischen Feiertage sind der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt. Ist auch nicht nötig, weil sie sich oft mit hohen kirchlichen Feiertagen überschneiden.

Die christlichen und heidnischen Daten haben sich überlagert, die vor allem in den Rauhnächten die Wilde Jagd ziehen sehen. Diese ursprüngliche Zeitspanne denkt man sich zwischen der Wintersonnenwende, d. h. dem 21. Dezember und, zwölf Nächte weiter gerechnet, dem 2. Januar; im europäischen Brauchtum rechnet man jedoch seit der römischen Antike meist vom 25. Dezember (Weihnachten) bis zum 6. Januar (Hochneujahr).

Heute glauben viele Leute nicht mehr wirklich an die frommen Legenden der Bibel – es sei denn sie wohnen im US-Bibel-Gürtel.

Man würde sich damit auch nicht beschäftigen, wenn man nicht ein eigenartiges Phänomen beobachten könnte: Während Internetsheriffs im WEB und den Social Media Foren nach bösen Kommentaren forschen, treiben satanische Foren regelrecht fröhliche Urständ, soweit bei diesen Strategen Fröhlichkeit überhaupt vorkommt. Oder fanden sie das Eröffnungsritual des Gotthardt – Tunnels auch nur in einer Sekunde „fröhlich“!?

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Gesellschaft des Spektakels inszeniert sich!

Gesellschaft des Spektakels inszeniert sich!

Gedanken zum Skandal-Fall Amri

Wir erleben eine neue Phase des Kapitalismus, in der er sich endgültig in ein gigantisches Spektakel verwandelt. Die Botschaft, die über alle Blödmaschinen verbreitet wird, lautet:

Das Glücksrad dreht sich,

es gibt die Guten und die Bösen, jeder kann mitmachen oder zumindest mitreden, reich werden; selbst schuld, wer Opfer wird, das Leben als ein Reality-Format.

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Satire: Global Dimming bremst Photovoltaik aus?

Satire: Global Dimming bremst Photovoltaik aus?

Global Dimming bremst Photovoltaik-Zubau aus?

Wissenschaftler haben errechnet, dass wir in einer Zeit des

Global Dimming

leben.

Infolge der globalen Verdunkelung sinkt die Intensität des Tageslichtes, das die Erdoberfläche erreicht.

Seit den 1950er Jahren wurden von der Arktis bis zur Antarktis hunderte von Messstationen installiert, die die Sonneneinstrahlung messen. Mitte der 1980er Jahre beschäftigte sich Atsumu Ōmura (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) mit der Auswertung der Daten.  Von 1961 bis 1990 hat sich die Sonnenstrahlung an der Erdoberfläche um geschätzte 4 % verringert.[1] Dieser Wert unterliegt deutlichen regionalen Unterschieden. So war die höchste Verdunklung über dem Gebiet der USA mit 10 % zu messen.

 

 

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Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen!

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen!

Wirt in Kreuzberg als „Nazi“ beschimpft und bedroht, denn die Kneipe hieß

„Zum kleinen Mohr“!


Nun nicht mehr, denn nach Bedrohungen und Beschimpfungen hat der Wirt Renato Bono den Laden in

„Zum kleinen Moritz“


umbenannt. Ob das gut durchdacht war, denn im Märchen von „Max und Moritz“ kommt es ja zum Kindermord!

Berlin wird immer mehr zum Tollhaus verwirrter Mentalitäten.

Das Kotti ist ja nicht weit vom Moritzplatz entfernt, wo der kleine Mohr verortet ist. Am Kotti werden jede Menge Drogen vertickt, das wirkt sich aus. In mancher Ecke riecht es ordentlich nach Urin, dort ist Berlin besonders „bunt“! In jenen Gegenden müssen manche Mentalitäten sehr viel Langeweile haben, wenn sie Zeit haben, gegen einen kleinen Mohren „aktiv“ zu werden und den Kampf gegen angeblichen Rassismus aufnehmen.

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Aus Versehen erschossen! Lieber zuhause bleiben!

Aus Versehen erschossen! Lieber zuhause bleiben!

In Deutschland aus Versehen erschossen zu werden, das Risiko ist mehr als gering, ein „Erlebender“ zu werden, wie man Kriminalitätsopfer heute rabulistisch gerne nennt.

Aber die Statistik und die Wahrscheinlichkeit werden zur Nebensache, wenn man dann doch selbst betroffen ist.
Ich möchte gar nicht erst wieder von den 66000 Deutschen anfangen, die jedes Jahr an verseuchter Luft und Umweltgiften sterben, die interessieren ohnehin niemand wirklich.

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