Englische YouTube Videos auf deutsch übersetzen!

Englische YouTube Videos auf deutsch übersetzen!

Mit einem einfachen Trick kann man sich den eingeblendeten Untertitel auf die deutsche Sprache übersetzen lassen. Das kann schon mal sehr nützlich sein, vor allem, wenn ich mal wieder ein enlisch-sprachiges Video geteilt habe. Wie das geht, erkläre ich hier:

1.       Englisches Video in YouTube starten. Unten rechts Untertitel einschalten.

2.       Einstellungen (Zahnrad) öffnen:

Camaix - Mastercam-YouTube_Einstellungen-1

3.       „Untertitel Englisch (automatisch erzeugt)“ auswählen:

4.       „Automatisch übersetzen“ auswählen:

Camaix - Mastercam-YouTube_Einstellungen-3

5.       Gewünschte Sprache, hier „Deutsch“ auswählen:

Camaix - Mastercam-YouTube_Einstellungen-4

6.   Die gewünschte Übersetzung läuft im Untertitel automatisch ab.

Mein Telegramkanal und die dazugehörige Diskussionsgruppe

Dr. Björn Clemens – Deutsche Identität im Jahre 500 nach Luther

Dr. Björn Clemens – Deutsche Identität im Jahre 500 nach Luther

Dr. Björn Clemens – Screenshot aus dem Kommentar zum Urteil des BVerfG 10 C 6/16 vom 13.09.2017

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Autor des Videos: Dr. Björn Clemens, Rechtsanwalt

Deutsche Identität im Jahre 500 nach Luther

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Dr. Björn Clemens ist Rechtsanwalt in Düsseldorf und bundesweit als Strafverteidiger – vor allem in politischen Prozessen – tätig. Als bekennender Burschenschaftler und Lutheraner im Sinne des deutschen Reformators ist er scharfer Kritiker der zeitgeistigen evangelischen Amtskirchen. Daneben ist er Publizist und Schriftsteller. In dieser Eigenschaft hatte Dr. Clemens im August beim Jahreskongress der Gesellschaft für freie Publizistik einen Vortrag über die Deutsche Identität im Jahre 500 nach Luther gehalten. Nach einer längeren Bearbeitungszeit wurde er von nordland.tv vor zwei Tagen bei YouTube hochgeladen. Innerhalb von zwei Tagen erhielt er 891 Zugriffe, was sehr viel ist, und heute musste er feststellen, dass der Film gesperrt wurde! Daraufhin bat Dr. Clemens uns, diesen Film hier bereit zu stellen, um sicher gehen zu können, nicht mehr der willkürlichen Zensur des Videoportals zum Opfer zu fallen.

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Noch etwas zum Wesentlichen

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Hier auf K-Networld wird dieser Film nicht gesperrt oder zensiert! K-Networld hält fest an den Grundrechten, die uns eingeräumt wurden: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Es gibt da auch ein sehr schönes Zitat, welches die erhabendste Form der Demokratie darstellt: „Ich missbillige vielleicht, was du sagst, aber würde bis auf den Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen“

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Folgt uns auch auf Telegram oder im neuen sozialen Netzwerk ohne Zensur!

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Kasachin darf nicht Deutsche werden

Kasachin darf nicht Deutsche werden

Private Aufnahme

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Seit mehr als 20 Jahren lebt Alexandra Zaitseva, eine gebürtige Kasachin, in Deutschland. Sie führt am Kölner Flughafen ihr eigenes Reisebüro, ist Mutter zweier Kinder und spricht perfekt Deutsch. Deutsche aber darf sie nach Willen der Stadt Köln nicht werden.

Ihre Situation mutet irgendwie surreal an. Während sie in ihrem Reisebüro Menschen in alle Welt versendet, darf Alexandra Zaitseva nicht einmal Köln, die Stadt in der sie lebt, verlassen. Denn Zaitseva hat keine Staatsangehörigkeit. Der Pass aus ihrer Heimat Kasachstan ist mit dem 31. Dezember 2014 abgelaufen, die Stadt Köln verweigert ihr seit mehr als fünf Jahren die Einbürgerung.

Ein Blick auf Alexandra Zaitseva macht die Absurdität dieser Vorgänge, gerade in den jetzigen Tagen, mehr als deutlich. Seit mehr als 20 Jahren lebt die Mutter zweier Kinder in Deutschland, führt ihr eigenes Reisebüro am Kölner Flughafen, verfügt über ein gesichertes Einkommen, hat keine Vorstrafen, spricht fließend Deutsch und hat beim Einbürgerungstest 33 von möglichen 33 Punkten geholt. Und neben ihrem Job im Reisebüro arbeitet sie als vereidigte Dolmetscherin und nimmt in dieser Funktion an Gerichtsterminen der Stadt Köln teil.

Also genau in der Stadt, die ihr die Einbürgerung verweigert. Und das deshalb, weil sie keinen gültigen kasachischen Pass vorlegen kann. Denn, wie erwähnt, dieser ist vor rund zwei Jahren abgelaufen. Weil Zaitseva aber bereits vor mehr als fünf Jahren den Antrag auf Einbürgerung in Deutschland gestellt hat, erhält sie keinen neuen Pass aus Kasachstan. Dort gilt die Regel, dass jemand, der in einem anderen Land einen Einbürgerungsantrag gestellt hat, keinen neuen Pass erhält. Eine doppelte Staatsbürgerschaft ist in Kasachstan nicht vorgesehen.

In einem Land, in dem sich Migranten, Asylbewerber und »Flüchtlinge« de facto unkontrolliert mit Mehrfach-Identitäten versorgen können und den Staat in betrügerischer Absicht einen finanziellen Schaden zufügen, stellen diese Vorgänge um Alexandra Zaitseva fast schon die Spitze der Absurditäten dar.

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Quelle: »welt.de« (Manchmal können die auch echten Journalismus) – Die Mutter, die nicht deutsch werden darf

Von cекретарь zu секретарша

Von cекретарь zu секретарша

Momentan ist ja, zumindest im deutschsprachigen Raum, die politische Korrektheit ausgebrochen und auf raschem Vormarsch. Überall wimmelt es von ’’Bürgern und Bürgerinnen’’, ’’Konsumenten und Konsumentinnen’’, vermurkste Sätze wie ’’Der Besucher bzw. die Besucherin wird gebeten, Mantel und Jacken bei der Garderobenfrau bzw. dem Garderobenmann abzugeben’’ – sind keine Seltenheit. Wie hat man in Russland die Aufgabe gelöst? Wie wird die weibliche Form von Bürger, Konsument, Student usw. gebildet?

Ähnlich korrekt wie in Deutschland geht es dabei nicht zu und her: Die männliche Form beinhaltet automatisch auch die weibliche. Wie mittlerweile unschwer zu erraten ist, wird auch die spezifisch weibliche Form mittels einer Endung gebildet. Personen- oder Berufsbezeichnungen enden klassischerweise auf -ель, -ник, -нин: Der учитель (Lehrer), der начальник ist der Chef im Betrieb, oder гражданин, Bürger. Um vom Männchen zum Weiblein zu kommen, wird einfach der weibliche Zusatz an die Endung angehängt: Aus -ель wird –ельница und der учитель zur учительница. Ein Vorgesetzter weiblichen Geschlechts heisst  начальница- aus dem -ник wurde ein –ница. Analog dazu heißen die Liebhaber любовник und любовница. Das –нин wird zu einem –нка und es entsteht die гражданка.

Die Herkunftsbezeichnungen folgen demselben Muster: Немец-немка, украинец-украинка, русский-русская usw. Bei Wörtern, die auf – ент enden, wird das weibliche Geschlecht mit –ентка ausgedrückt, einfach ein -ка anhängen. In dieser Kategorie trifft man auf besonders viele Fremdwörter: Студент und студентка, доцент und доцентка usw. Während студентка absolut üblich und oft zu hören ist, spricht man schon seltener von einer доцентка. Die Sache ist die, dass die Endung auf –кa immer auch etwas verniedlichendes an sich hat.

Nicht von ungefähr ist sie auch das Mittel, um Verkleinerungsformen zu bilden. Bei einer студентка mag das noch angehen (Wer würde ernsthaft abstreiten wollen, dass es niedliche Studentinnen gibt?). Bei einem Dozenten ist es hingegen weniger erwünscht. So spricht man denn von ’’Наш доцент, Валерия Ивановна, говорила что…’’. Ähnliches ist oft anzutreffen, auch bei der Endung auf –ша. Man kann wohl von einer профессорша sprechen. Doch üblich ist es nicht. Und eine секретарша kann nun wirklich nicht viel mehr als Kaffee kochen und das Telefon bedienen.

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german-test.

Sollte dereinst eine Frau Staatsoberhaupt werden- sie wird wohl kaum als президентша betitelt werden, genau so wenig wie der offizielle Titel der Merkel канцлерша lautet. Einige Wörter haben auch überhaupt keine weibliche Form, wie zum Beispiel физик oder математик. Физика ist nicht etwa eine Physikerin, sondern die Physik selbst.

Genauso wie die Fremdwörter lateinischen Ursprungs werden auch die neuen, meist aus dem Englischen übernommenen, Einwanderer ins russische Sprachsystem eingefügt. Der бизнесмен in seiner weiblichen Ausprägung ist nicht die бизнесвумен, wie ein ahnungsloser Engländer vielleicht vermutet hätte, sondern die бизнесменка. Die Sprache bleibt sich treu und weiß Fremdwörter passgenau in ihr neues Umfeld einzubetten, seien sie nun männlich oder weiblich.

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Dieser Text wurde uns von den Liden & Denz Sprachschulen für Russisch in St. Petersburg und Moskau zur Verfügung gestellt.

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Quelle und Original: www.russland.news/von-cекретарь-zu-секретарша/

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Ethnische Identität – Was sind Deutsche?

Ethnische Identität – Was sind Deutsche?

„Als Deutscher ward ich geboren / Bin ich noch einer? / Nur was ich Deutsch geschrieben, / Das nimmt mir keiner“, mit diesem Vers brachte Franz Grillparzer ein Dilemma, das ab 1866 Millionen „Deutsche“ lange Zeit beschäftigte, auf den Punkt. Was war passiert?

Bismarck hatte sich mit seiner kleindeutschen Politik durchgesetzt, die österreichischen Lande waren aus dem Deutschen Bund ausgeschlossen. Gemäß dem Motto „man kann keinen zwei Herren – hier: Kaisern – dienen“, wurden die deutschen Bevölkerungen der supranationalen Donaumonarchie mitsamt ihrem katholischen Herrscherhaus, den Habsburgern, die bis 1806 die deutsch-römischen Kaiser stellten, aus dem neu zu gründenden preußisch-protestantisch, deutschen Nationalstaat entfernt.

Heute ist das Dilemma anders gelagert: Erfahrungen wie „Obwohl ich seit Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit habe, gehöre ich nicht dazu“, werden immer wieder erlebt und beschrieben. Beide Male haben Menschen Probleme mit ihrer deutschen Identität. Was macht dieses „Deutsch-Sein“ so schwierig?

„Deutsche“ gibt es, das steht außer Zweifel. Was „Deutsche“ sind, scheint jedoch nicht so klar zu sein. Liegen etwa die Befürworter des Territorialprinzips mit ihrer Vermutung, dass „die Deutschen“ ihre Identität über das „antiquierte“ Abstammungsprinzip, über das „Blut“, definieren, richtig? Muss die „deutsche Mentalität“ geändert oder gebessert werden, um eine „moderne und zeitgemäße“ Gesellschaft zu erreichen? Oder liegen die Ursachen anders? Kann es sein, dass das Gros der Menschen, die diesen Staat ausmachen, unter „Deutsch-Sein“ etwas anderes versteht als ihre gewählten Repräsentanten?

Ethnologische Untersuchungsansätze, gerade weil sich die Ethnologie als Disziplin mit den Prozessen der Kreation ethnischer Identitäten befasst, können bei der Beantwortung dieser Frage bisher nicht beachtete Aspekte aufdecken.

Die staatliche Identität: War Goethe Deutscher?

Das staatliche Verständnis ist leicht festzustellen, ein Blick in das Grundgesetz genügt: Für den Staat „Bundesrepublik Deutschland“ gelten all diejenigen, die die deutsche Staatsangehörigkeit haben, als „Deutsche“. Nach dem Konzept des Staates bestimmt somit die Staatsangehörigkeit die Identität. Wie diese erworben wird, handeln Parteipolitiker und Vertreter von Interessensgruppen aus. Die gewählten Repräsentanten des „deutschen Volkes“ beschließen danach die entsprechenden Gesetze. Wer die Anforderungen der jeweiligen Gesetze erfüllt, ist oder wird „Deutscher“, hat damit dieselben Rechte und Pflichten wie alle anderen, die diesen Status inne haben. Ob die Gesetze dem Abstammungsprinzip, der territorialen Variante oder Kombinationen aus beiden den Vorzug geben, mag zu mehr oder weniger heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Entscheidenden führen. An der eigentlichen Tatsache ändert sich jedoch nichts: Wer Staatsangehöriger und damit „Deutscher“ ist oder werden kann, wird auf der Ebene des Bundes entschieden.

Zum ersten Mal wurde diese Festlegung des „Deutsch-Seins“ von Seiten des Staates 1913 im „Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz“ eingeführt. Wie war das aber vorher? Gab es vor 1913 keine „Deutschen“? Wurden Konrad Adenauer (geb. 1876), Friedrich Ebert (geb. 1871) und die gesamte Bevölkerung erst 1913 zu „Deutschen“, oder gibt es noch ein anderes, ein nicht-nationales Verständnis der deutschen Identität? Ein Verständnis, das es Franz Grillparzer (geb. 1791), Johann Wolfgang von Goethe (geb. 1749), Martin Luther (geb. 1483), Johannes Gutenberg (geb. um 1397) oder Walther von der Vogelweide (geb. um 1170) ermöglichte, auch ohne Staatsangehörigkeit „Deutsche“ zu sein? Ein Verständnis, das heute noch im Alltag gelebt wird und – möglicherweise – anders ist als das im staatspolitischen Diskurs ausgehandelte?

Die lokale Identität: Ist jeder deutsche Staatsbürger Deutscher?

Gelebter Alltag findet in der Bundesrepublik größtenteils in Städten und Dörfern statt. In gesellschaftlichen Mikrokosmen also, die – wie anderswo Nomadenlager oder Inseln – ihren Einwohnern klare Grenzen bieten und gerade deshalb von Ethnologen als ihre klassischen Untersuchungsfelder bevorzugt werden.

Kirrlach, ein Dorf in Nordbaden, ist seit mehr als 775 Jahren – der älteste bisher gefundene Nachweis entstammt einer Urkunde aus dem Jahr 1234 – ein solcher Ort an der Basis, auch wenn er aufgrund einer Entscheidung staatlicher Gremien offiziell nicht mehr existiert: 1975 wurde Kirrlach gemeinsam mit seinen Nachbardörfern Wiesental und Klein-Waghäusel zur heutigen Großen Kreisstadt „Waghäusel“ fusioniert. Trotz des Verlustes der Selbständigkeit existieren die drei Dörfer im Bewusstsein und im Alltag der Einheimischen jedoch weiter, diese sind „Kirrlacher“, „Wiesentaler“ oder „Klein-Waghäusler“ geblieben. Ihre gewachsene Identität ist ihnen demnach wichtig: Sie entscheiden selbst darüber, lassen sie sich nicht von staatlichen Instanzen vorschreiben. Da die neue Identität als „Waghäusler“ mit der gewachsenen als „Kirrlacher“, „Wiesentaler“ oder „Klein-Waghäusler“ bisher kaum in Konkurrenz getreten ist, sondern lediglich eine neue, zusätzliche Bezugsebene darstellt, funktioniert die Verbandsgemeinde relative problemlos. Die Menschen haben ihre Existenz akzeptiert, bezeichnen sich – je nach Kontext – außerhalb ihrer Dörfer auch als „aus Waghäusel kommend“. Genau diese Kontextbezogenheit ist wesentlich für die Art und Weise, wie Kirrlacher ihre Identität konstruieren: In ihrem Dorf und ihrer Region, wo Kirrlach als identitätsstiftender Verband anerkannt ist, sind sie „Kirrlacher“. Außerhalb dieses Bereichs bezeichnen sie sich – den regionalen Kenntnissen ihres Gegenübers entsprechend – als „Waghäusler“, als „aus der Gegend von Bruchsal, Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe kommend“, als „aus Nordbaden, Baden, Baden-Württemberg stammend“. Ihr „Deutsch-Sein“ wird als Identitätskriterium erst im Ausland wirksam: „Deutsche“ sind Kirrlacher beispielsweise in Frankreich, Italien, Spanien, Dänemark oder der Türkei.

Identität wird „ausgehandelt“

„Deutsch“ ist nach diesem Konzept nur ein Punkt auf einer Skala von Identitäten, die ihren Ausgangspunkt im heimatlichen Verband – in unserem Fall Kirrlach – nimmt, die kein Ende hat und sich im Verlauf der Geschichte auch ständig änderte. Die Ausgangsbasis, der heimatliche Verband allerdings, der blieb immer gleich. Der Punkt auf der Skala, der mit „deutsch“ bezeichnet wird, beschreibt die gemeinsame kollektive Identitätsebene, die im Gegensatz zum „Außen“ genutzt wird. Innerhalb des Dorfes und der Staatsgrenzen spielt diese Kategorie eine eher untergeordnete Rolle, die allerdings aufgrund der seit mehr als hundert Jahren andauernden – und seit der Reaktivierung der Hauptstadt Berlin stetig wachsenden – nationalen Propaganda auch in Kirrlach deutlicher zum Tragen kommt.

Dem indigenen, nicht-nationalen Konzept zufolge werden keine „Deutschen“ geboren, sondern Kinder. Diese Kinder werden dann zu „Kirrlachern“, „Wiesentalern“, „Heidelbergern“, „Leipzigern“, „Frankfurtern“ sozialisiert. Im Verlauf dieser Sozialisation lernen sie, wie die einheimische Identität ausgehandelt wird. Dazu gehört auch die kontextbezogene Anwendung der Identitätsebenen, beispielsweise das Wissen darüber, dass man im Ausland „Deutscher“ ist, weil man im Inland „Kirrlacher“ ist.

„Kirrlacher“ ist man jedoch nicht aufgrund seiner Abstammung oder aufgrund der Tatsache, dass man auf Kirrlacher Territorium geboren wurde oder dort lebt. Sicher, diese identitätsstiftenden Aspekte sind auch hier vorhanden, haben allerdings einen anderen Stellenwert als den üblicherweise angenommenen: Sie sind nicht der zentrale, identitätsstiftende „Wert“.

Das Leben auf dem Territorium des Dorfes ist nur eine Voraussetzung, die Abstammung nur ein Indiz für den Grad, bis zu welchem eine Familie die Sozialisation zum „Kirrlacher“ gewährleisten kann. Wer keine Kirrlacher Großeltern hat, kann nicht in dem Maße zum „Kirrlacher“ erzogen werden, wie jemand, dessen Familie seit Generationen im Dorf verwurzelt ist. Die Manifestation des Grades der Verwurzelung einer Familie ist die Anzahl der Gräber auf dem Friedhof des Dorfes. Der Friedhof gehört zum Dorf wie der Taufstein in der Kirche oder das Einwohnerverzeichnis im Rathaus. Integration und Zugehörigkeit werden nach diesem Konzept auf dem Friedhof sichtbar.

Integration heißt Sozialisation

Jeder, der Kirrlach als seinen Wohnort auswählt, kann diese Sozialisation mitmachen, nach einer gewissen Aufenthaltsdauer erwarten die Kirrlacher das sogar. Verläuft sie in den Augen der Einheimischen erfolgreich, werden die „Neuen“ als Mitglieder in den Verband der Kirrlacher aufgenommen. Lehnen Zugezogene die Option, sich zu integrieren ab, weil sie lieber Mitglieder eines anderen identitätsstiftenden Verbands bleiben wollen – „Philippsburger“, „Berliner“, „Leipziger“, „Münchner“ – , bleiben sie zwar „Zugezogene/Fremde“, jeder weiß aber, dass sie Mitglieder des übergeordneten „Verbands der Deutschen“ sind. Sie haben nur von einem Konzept Gebrauch gemacht, das bis vor wenigen Jahrzehnten noch gesetzlich verankert war: Sie haben das „Heimatrecht“ des Verbands behalten, zu dem sie sich zugehörig fühlen.

„Ausländer“ sind für Kirrlacher diejenigen, die aufgrund ihrer Basisidentität nicht Mitglieder des übergeordneten Verbands der Deutschen sind. Auch sie haben dieselbe Option wie alle Inländer, auch von ihnen wird erwartet, dass sie lernen, „Kirrlacher“ zu sein. Tun sie es, werden sie genau wie Inländer als Mitglieder aufgenommen, ihre Staatsangehörigkeit spielt dabei keine wesentliche Rolle. Tun sie es nicht, können sie nicht dazugehören, auch wenn sie die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten. In solchen Fällen wird deutlich, dass die nationale, staatliche Definition der „deutschen Identität“ und die nicht-nationale der Basis verschieden sind: Die eine wird von oben nach unten verordnet, die andere von innen nach außen entwickelt. Probleme entstehen dann, wenn beide in Konkurrenz zueinander treten.

Konkurrenz der Identitäten

Wie aber sind die identitätsstiftenden Verbände an der Basis definiert? Ein Blick in die Geschichte kann diese Frage klären: Sie sind die ehemals selbständigen Dörfer und Städte, die Verbände also, die die unterste Gerichtsbarkeit ausübten, die bis 1872 offiziell das Recht hatten, über die Aufnahme oder den Ausschluss – die „Heimatberechtigung“ – ihrer Mitglieder selbst zu entscheiden. Mit der Erfindung und Schaffung des deutschen Nationalstaates und der Staatsangehörigkeit änderte sich das. Das Mitspracherecht zuerst der Gemeinden, dann der Länder wurde immer stärker eingeschränkt. Heute haben die identitätsstiftenden Verbände an der Basis auf die Entscheidung, wer „Deutscher“ ist oder werden darf, keine Einflussmöglichkeit mehr – abgesehen vom polizeilichen Führungszeugnis der Ordnungsämter. Die einheimischen Konzepte jedoch haben weiterhin ihre Gültigkeit, sie sind zu ungeschriebenen Gesetzen geworden.

Der vom Staat verordneten Kombination aus Abstammungs- und Territorialprinzip als Grundlage der nationalen „deutschen Identität“ steht also ein nicht-nationales Verbandsprinzip im gelebten Alltag gegenüber. Ein Konzept, das bereits in einer möglichen Etymologie des Wortes „deutsch“, nämlich „diot, theoda = Verband“ vorhanden ist. Danach hieße „Deutschland“ schlicht und einfach „Verbands-Land“, eine Bezeichnung, wie sie wohl treffender nicht sein könnte.

Diesem nicht-nationalen „Verbandsprinzip“ zufolge ist Grillparzer 1866 „Deutscher“ geblieben, ihm zufolge kann auch heute niemand „Deutscher“ sein, der nicht anerkanntes Mitglied eines Verbandes an der Basis ist, auch wenn er die deutsche Staatsangehörigkeit hat.

Fazit: Zu Beginn des Nationalstaats grenzten staatliche Autoritäten Bevölkerungsteile, die nach den Konzepten der Menschen, die den Staat ausmachten, „Deutsche“ waren, mittels der Staatsbürgerschaft aus. Heute hat sich das umgekehrt: Nun nimmt der Staat – ebenfalls mittels der Staatsangehörigkeit – auch solche Menschen in den „Verband der Deutschen“ auf, die nach den nicht-nationalen Konzepten der einheimischen Bevölkerung keine „Deutschen“ sind.


Information

Dieser Artikel ist Roland Baader gewidmet, einem echten Kirrlacher mit altem Kirrlacher Namen.

Autor

Ellen Kattner

Gerard Menuhin / Wahrheit sagen, Teufel jagen / Kapitel 2 / Identifiziert: Illumination, oder die Diagnose der Finsternis

Gerard Menuhin / Wahrheit sagen, Teufel jagen / Kapitel 2 / Identifiziert: Illumination, oder die Diagnose der Finsternis

Kapitel 2

Die vermittelten Einsichten betreffen das gesamte Weltgeschehen und jeden einzelnen Menschen.

Wir hoffen, dass viele Besucher das Buch lesen, speichern und verbreiten.

Kapitel 1 und 3—->hier.

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Ich danke Gerard Menuhin, dem Autor.

Ich danke den beiden Uebesetzern für ihre gute Arbeit.

Ich danke jedem Besucher, der durch weitere Verbreitung mithilft,

die Wahrheiten hinter den Lügengebilden aufleuchten zu lassen.

thom ram, 16.05.0004 (alte Zeitrechnung 2016)

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Das Original in Englisch:

Wahrheit sagen, teufel jagen

ISBN 978- 1 – 937787 – 29 – 5

Gerard Menuhin

Copyright 2015: GERARD MENUHIN und THE BARNES REVIEW

Veröffentlichung durch:

THE BARNES REVIEW, P.O. Box 15877, Washington, D.C. 20003

Die amerikanische Originialausgabe erschien unter dem Titel „Tell the Truth & Shame the Devil“ 2015

THE BARNES REVIEW.

Übersetzung aus dem Amerikanischen

von Jürgen Graf

Die Wiedergabe von russischen Eigennamen erfolgte nach Duden-Transkription.

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Ich mache das vom englischen Original auf Deutsch übersetzte Buch online zugänglich,

da ich meine Botschaft dringendst verbreiten möchte

und die deutsche gedruckte Fassung auf sich warten lässt.

Die Seite bumi bahagia (indonesisch, glückliche Erde) scheint mir bestens dafür geeignet,

da ich glaube, dass deren Betreiber Thom Ram

die gleichen Hoffnungen für die Menschheit hegt wie ich.

Gerard Menuhin

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Widmung:

Für Deutschland.

Für Deutsche, die es

noch sein wollen.

Für die Menschheit.

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Wahrheit sagen, Teufel jagen

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Wie ein alter kleiner Mann

im karierten Hemd

zum Autor sprach

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Autor: Gerard Menuhin

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„Trauer ist Wissen;

jene, die am meisten wissen,

müssen angesichts der verhängnisvollen

Wahrheit am tiefsten trauern,

denn der Baum der Erkenntnis

ist nicht jener des Lebens.“

– Byron, „Manfred“

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Vorwort

(Steht im Original nicht vor Kapitel 2, sondern am Anfang des Buches)

Das Buch erstreckt sich über die Zeit von ca. 600 vor Christi bis heute, ist jedoch nicht nur eine Zeit-, sondern auch eine persönliche Reise. Dem Leser wird eine Reihe bestimmender historischer Merkmale vorgeführt, gleichzeitig aber eine damit verbundene fürchterliche Geschichte von Betrug und selbst-Betrug; von widersinnigen Behauptungen und Ansprüchen, die doch verwirklicht und anerkannt wurden; von wurzellosen, wertlosen Wesen, denen es gelungen ist, den ganzen Planeten durch Kontrolle eines wesentlich wertlosen Tauschmittels zu beherrschen.

Wenn Sie dieses Buch lesen, werden sich alle Puzzleteile zusammenfügen.

Früher gab es eine Volksbewegung. Einerseits eine politische, andererseits eine menschliche, eine völkische. Heute gibt es keine Volksbewegungen mehr, hauptsächlich, weil es fast keine kohäsiven Völker mehr gibt. Es gibt nur das System. Die Grundlage dieses Systems baut auf der Nachkriegsumerziehung nach 1945 auf, dessen Symbol eine Art Hologramm, also eine Projektion ist. Bei dieser Projektion geht es um eine bestimmte Untat, die von Deutschland und den Deutschen gegen diese Wesensart geübt worden sein soll. Das System verlangt u.a., dass ausnahmslos alle Menschen diese angebliche Untat als unvergleichlich anerkennen und gedenken, in dem sie sich ständig vor dem Altar dieses Andenkens erniedrigen; und dass Deutschland ewig Wiedergutmachungsgelder bezahlt und das auf verschiedenartige Weise: mal für die Überlebenden dieser Untat, von denen es eine unerschöpfliche Quelle gibt, mal für U-Boote-Geschenke.

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Kapitel  II

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IDENTIFIZIERT: ILLUMINATION

ODER DIE DIAGNOSE

DER FINSTERNIS

Ich frage mich, wie viele Menschen bemerkt haben, dass wir die Welt durch eine jüdische Brille betrachten. In früheren Zeiten war es möglich, von einem Berggipfel oder einem anderen hohen Punkt, den wir als Panorama bezeichneten, eine ungetrübte Sicht zu geniessen. Von dort aus bot sich uns, wenn wir Glück hatte, ein schöner Ausblick dar, der sich auf alle Seiten ersteckte – beruhigend, erfrischend und lebensspendend.

Heute mag ein solches Panorama zwar immer noch möglich sein, aber ungehinderten Ausblick geniesst man nicht mehr. Ein unterschwelliger Einfluss hat sich in alle Lebensbereiche, alle Berufe, jede Form von Unterhaltung und Konsum eingeschlichen, so dass er auf uns einwirkt und unsere Lebensqualität beeinträchtigt, selbst wenn wir uns dessen nicht gewahr werden. Kurz gesagt, dieser Einfluss verdirbt uns die Aussicht. Diese unterschwellige Strömung ist die Sorge um die Interessen der Juden. Hiermit ist die Sorge gemeint, die Juden aller Typen und Nationalitäten unentwegt beschäftigt. Sie lautet: Ist es gut für die Juden? Diese Sorge prägt alle jüdischen Gedanken und Handlungen und lässt ihre äussere Zugehörigkeit zu bestimmten Kategorien – Nationalitäten zum Beispiel – nebensächlich und im Grunde irrelevant erscheinen. (Chaim Weizmann, Zionist und erster Präsident des im besetzten palästinensischen Staat gegründeten Staates Israel: „Es gibt keine englischen, französischen, deutschen oder amerikanischen Juden, sondern nur Juden, die in England, Frankreich, Deutschland oder Amerika leben.“ The Jewish World, 8. Dezember 1911: „Der englische – oder französische, amerikanische etc. – Patriotismus der Juden ist nur ein Kostüm, das er anzieht, um den Menschen des Landes zu gefallen.“

„Die chimärische Nationalität des Juden ist die Nationalität des Kaufmanns, überhaupt des Geldmenschen.“ (Karl Marx, Zur Judenfrage, S. 50.)

Von Geburt an sind sie eingeschleuste Maulwürfe, potentielle Verräter der Länder, die sie aufgenommen haben; Patrioten sind sie nur so lange, wie es für sie nützlich ist. Um die Metapher vom Berg zu verwenden: Ihre Sorge um sich selbst und ihre Interessen überragt alles andere. Kein Wunder, dass sie uns die Sicht versperrt.

In der Tat ist das Panorama mittlerweile durch ein jüdisches Diorama verdrängt worden – eine immer neue Formen annehmende Reflexion ihrer Versuche, uns in Verwirrung zu führen, das, was wir „Nachrichten“ nennen, weil es uns als solche aufgetischt wird.  Diese Lügen, emsig verbreitet von ihren Laufburschen, sind ein Markenzeichen der Mainstream-Medien (Einige Beispiele: „Massenvernichtungswaffen“, „menschengemachte globale Erwärmung“, „Terrormiliz des Islamischen Staates“ – die grossenteils von den USA ausgebildet und finanziert wird -, aber auch „Peak Oil“, d. h. Globales Ölförderungsmaximum. Beispiele aus früheren Zeiten waren: Die Verteufelung und Verunglimpfung von Senator McCarthy in den USA, seines Kreuzzugs gegen die kommunistische Infiltration der amerikanischen Regierung, Armee und Medien und seiner Anprangerung der bei den Nürnberger Schauprozessen zwecks Erpressung von Geständnissen angewandten Folterungen; die bewusste Falschdarstellung der Ursprünge und Ziele des Ku-Klux-Klans.)

Mit einigen Ausnahmen, die gar nicht zählen, ist die gesamte Presse der Welt in unseren Händen. (Theodor Herzl, Begründer des Zionismus, beim Zionistischen Weltkongress in Basel, Schweiz, 1897)


Juden… die grossen Meister der Lüge. (Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena II, 1851, Band 2, S. 357)


Seien wir uns gegenüber hier ehrlich, meine Mitjuden. Wir kontrollieren die Medien tatsächlich. Wir haben so viele unserer Leute in den Geschäftsführungen sämtlicher grossen Filmstudios, dass es fast schon obszön ist. Praktisch in jedem Film oder jener Fernsehshow, mag der Titel  nun ‘Tropic Thunder’ oder ‘Curb Your Enthusiasm’ lauten, wimmelt es nur so von Schauspielern, Regisseuren und Drehbuchautoren, die Juden sind. Wisst ihr, dass alle acht grössten Filmstudios von Juden geleitet werden? Aber das ist noch längst nicht alles. Wir kontrollieren auch die Werbespots, die bei diesen Fernsehshows ausgestrahlt werden. (Manny Friedman, Times of Israel, 12. Juli 2012)


Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen grossen Publikationen dankbar, deren Herausgeber fast vierzig Jahre lang unsere Treffen besucht und ihr Versprechen, Diskretion walten zu lassen, gehalten haben. Es wäre für uns unmöglich, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir all diese Jahre im Rampenlicht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Doch die Welt hat sich weiter entwickelt und ist heute bereit, auf eine Weltregierung zuzumarschieren. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und von Weltbankiers ist der nationalen Selbstbestimmung, die in vergangenen Jahrhunderten praktiziert wurde, sicherlich vorzuziehen. (David Rockefeller beim Treffen der Bilderberger in Baden, Deutschland, Juni 1991. Willliam Grigg, The New American, 10. Februar 2003, S. 5)


Eine Zeitung hat drei Aufgaben. Sie muss erstens amüsieren, zweitens unterhalten und drittens irreführen. (Der britische Aussenminister Ernest Bevin, Londoner Aussenministerkonferenz, 10. Februar 1946)


Notiz aus jüngster Vergangenheit:

  1. November 2014. Wie es sich für ein neutrales Land ziemt, nehmen die Schweizer Nachrichtensendungen bezüglich des Weltgeschehens meist eine recht neutrale Rolle ein, aber in letzter Zeit werden sie diesem Prinzip zusehends untreu. Heute Abend sprangen sie plötzlich voll auf den Zug der USA, der NATO und der EU auf. Die einschlägige Meldung betraf die in letzter Zeit ungewöhnlich häufigen Sichtungen von russischen Militärflugzeugen und –schiffen über Westeuropa bzw. im Schwarzen Meer. Zuerst wurde Putin gezeigt, hemdlos und mit einem Jagdgewehr – ein Macho und Exhibitionist. Dann wurde berichtet, die Flugzeuge stellten eine Bedrohung für Zivilflugzeuge und eine bewusste Provokation dar. Russland wisse, dass es einen Krieg gegen die USA und den Rest der Welt nicht gewinnen könne, aber die von ihm ausgehende grösste Bedrohung sei seine „Unberechenbarkeit“. Russlands völlig normaler Wunsch, seine Grenzen und Einflusssphären durch Patrouillen zu sichern sowie in internationalem Luftraum Aufklärungsflüge durchzuführen, wurde ignoriert. Die USA unterhalten rund um den Globus bis zu 1000 militärische Stützpunkte und haben die Welt in sechs Militärzonen unter jeweils verschiedenem Kommando unterteilt, doch stellt niemand kritische Fragen zu Amerikas ständiger schädlicher Einmischung in die Angelegenheiten von Ländern, die Tausende von Meilen vom amerikanischen Kontinent entfernt sind.

 

„So etwas wie eine unabhängige Presse gibt es in Amerika nicht, es sei denn in kleinen Provinzstädten. Ihr seid alle Sklaven. Ihr wisst es, und ich weiss es. Es gibt keinen einzigen unter euch, der es wagt, eine ehrliche Meinung auszudrücken. Würdet ihr sie ausdrücken, so wüsstet ihr schon im voraus, dass sie niemals gedruckt würde. Man zahlt mir 150 Dollar dafür, dass ich ehrliche Meinungen aus der Zeitung herausfiltere, bei der ich zu tun habe. Andere von euch werden dafür bezahlt, dass sie ähnliche Dinge tun. Liesse ich zu, dass auch nur in einer einzigen Ausgabe meiner Zeitung ehrliche Meinungen abgedruckt werden, so wäre ich nach weniger als 24 Stunden wie Othello: Ich hätte keinen Beruf mehr. Ein Mann, der so töricht wäre, ehrlich seine Meinung zu schreiben, würde sich auf der Strasse wiederfinden und sich nach einer anderen Arbeit umsehen müssen. Die Aufgabe eines New Yorker Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu entstellen, dreist zu lügen, zu verdrehen, zu schmähen, untertänig zu den Füssen Mammons zu knien und sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot – oder für seinen Lohn, was ungefähr dasselbe ist – zu verkaufen. Ihr wisst das, und ich weiss es, und was für eine Torheit ist es, auf eine ‘unabhängige Presse’ anzustossen! Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Männer hinter den Kulissen. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden, und wir tanzen. Unsere Zeit, unser Leben, unsere Möglichkeiten sind allesamt Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“

(John Swinton, Journalist der New York Times, ca. 1883)

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Die Sorge “Ist es gut für die Juden?” erhält somit eine konkrete Definition – durch die endlose, ameisenhafte Aktivität jener Seilschaften, welche die Juden im Verlauf der Zeiten geschaffen haben und die es ihnen erlauben, direkt oder indirekt fast alles auf dem Planeten zu kontrollieren. Das Ziel, auf das hin fast alles bewegt wird, besteht darin, sich alles untertan zu machen und alles zu besitzen. Eine empörende Übertreibung, sagen Sie?

Überprüfen Sie – nur zur Übung – die Namen in der Zeitung, die Sie lesen, die Schauspieler und Produzenten eines beliebigen Unterhaltungsfilms, den Sie sich vielleicht gerade ansehen, die Besitzer irgendeines Nachrichtenmediums, die Mitglieder des Führungsgremiums irgendeiner grossen Firma, die politischen Sympathien nichtjüdischer Wirtschaftskapitäne etc. Während Sie diese Namen überprüfen, denken Sie sich jedes mal, wenn Sie die Herkunft oder die politische Meinung des Betreffenden identifiziert haben: Das ist ein „Goldman“, und das ist ein „Murdoch“. Wie auch immer ihre wirklichen Namen lauten mögen, sie verfolgen alle dieselben Ziele, so dass man sie ruhig mit einem Namen der erwähnten Art bezeichnen kann. (Nebenbei gesagt vermitteln die Namen allein oft keinen Aufschluss über ihre ethnische Zugehörigkeit, denn sehr viele von ihnen haben nichtjüdische Namen wie „Schultz“ oder „Jones“ angenommen.)

Diese Übung wird Ihnen die Augen über ihre schiere Anzahl in einflussreichen Positionen öffnen, die angesichts ihres relativ kleinen Anteils an der Bevölkerung jedes beliebigen Landes besonders bemerkenswert ist.

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„Proportional gesehen haben wir mehr Macht als jede andere vergleichbare Gruppe; sie übersteigt unsere Anzahl bei weitem. Der Grund dafür ist, dass wir wahrscheinlich die am besten organisierte Minderheit der Welt sind.“

(Nat Rosenberg, Denver Allied Jewish Federation International Jewish News, 30. Januar 1976)

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Am 29. August 1897 sagte Dr. Mandelstam bei der Eröffnung des Basler Zionistenkongresses:

„Die Juden werden all ihren Einfluss und all ihre Macht geltend machen, um den Aufstieg und Wohlstand anderer Nationen zu verhindern, und sind entschlossen, an ihren historischen Hoffnungen festzuhalten, d. h. an der Eroberung der Weltmacht.“

(Le Temps, Paris, 3. September 1897)

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Am Anfang war ein Volk, das überall unwillkommen war. Der Grund dafür lag darin, dass es sich nicht assimilieren, sondern lediglich von seiner Gastnation profitieren wollte. Dies gelang ihnen mittels einer Anzahl von Kniffen hauptsächlich finanzieller Art, bei denen noch so grobe Betrügereien nicht nur erlaubt waren, sondern sogar aktiv ermutigt wurden. („Die unter uns lebenden Palästinenser sind durch ihren Wuchergeist seit ihrem Exil, auch was die grösste Menge betrifft, in den nicht ungegründeten Ruf des Betruges gekommen. Es scheint nun zwar befremdlich, sich eine Nation von Betrügern zu denken.“ Immanuel Kant, Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, Königsberg 1798, S. 205) Das Ziel bestand darin, die einheimische Bevölkerung durch Verschuldung ihres Besitzes zu berauben. Obgleich sie, nachdem ihre Machenschaften aufgeflogen waren, aus zahllosen Ländern vertrieben worden waren – manchmal mehrmals, einer Statistik zufolge seit 205 n. Chr. aus 109 Orten -, vermochten diese wandernden Schacherer ihr langfristiges Ziel zu erreichen: Es glückte ihnen, nicht nur Individuen, sondern ganze Länder zu verschulden. Regierungen borgen mehr als Individuen, und die Rückzahlung ist durch Steuern garantiert. „Eine Nation, die sich nicht verschulden will, macht die Wucherer rasend vor Zorn.“ (Ezra Pound, Impact – Essays on Ignorance and the Decline of American Civilization, 1960)

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Die Juden wurden aus mehreren europäischen Ländern vertrieben, aus einigen mehrmals.


Notiz aus jüngster Vergangenheit:

  1. Januar 2015. Die Europäische Zentralbank hat für sich das Recht beansprucht, 1,14 Billionen Euro wertloser Staatsanleihen von krisengeschüttelten EU-Ländern zu kaufen, wodurch sie zur grössten „Bad Bank“ der Welt wird. Natürlich werden letzten Endes die Steuerzahler die Zeche zahlen müssen, wenn diese mit Zahlen bedruckten Papiere eingelöst werden müssen. Dies bedeutet, dass die Zentralbanken die grössten Gläubiger der Länder sein werden. Auf diese Weise funktioniert der Plan.

 

„Die argentinische grosse Depression, die durch die Finanzkrisen in Russland und Brasilien ausgelöst wurde, verursachte weitverbreitete Arbeitslosigkeit, Krawallen, dem Sturz der Regierung, einem Schuldenausfall, dem Entstehen alternativer Währungen sowie dem Ende der festen Austauschrate zwischen dem Peso und dem US-Dollar. Die Wirtschaft schrumpfte von 1998 bis 2002 um 20%. Hinsichtlich ihres Einkommens waren über 50% der Argentinier arm und 25% mittellos; sieben von zehn argentinischen Kindern waren auf dem Höhepunkt der Krise im Jahre 2002 arm. Der Internationale Währungsfond gewährte Argentinien bei der Rückzahlung seiner Schulden keinen Rabatt. Einige Zahlungen wurden nach Vereinbarung refinanziert oder verschoben. Allerdings äusserten die Verantwortlichen des Internationalen Währungsfonds manchmal harte Kritik an diesen Konzessionen und betrieb eine aktive Lobbyarbeit zugunsten der privaten Gläubiger.“

(Wikipedia)

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Wiederum zeigte sich das Resultat der Auslandschulden: Unter Präsident Menem (dem mit dem langen Backenbart) hatte Argentinien einfach zu viel geborgt; der Peso war an den Dollar geknüpft; es kam zu einem Sturm auf die Banken, als die Bürger ihre Pesos gegen Dollars eintauschten; Bankguthaben wurden eingefroren.

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„Manche in Argentinien sehen eine Sezession als Antwort auf die wirtschaftlichen Gefahren. In Patagonien machen Gerüchte die Runde, wonach die bankrotte Bundesregierung den Verkauf von Nationalparks in Betracht zieht, um verzweifelt benötigte Einkünfte zu erlangen. Diesen Geschichten zufolge erwägt Argentinien auch, als Gegenleistung für den Erlass seiner öffentlichen Schulden in Höhe von 141 Milliarden Dollar, deren Rückzahlung es im Dezember einstellte, seine Ansprüche auf Teile der Antarktis aufzugeben und die Stationierung amerikanischer Truppen in Feuerland zu genehmigen.“

(New YorkTimes, 27. August 2002)


 

Notiz aus jüngster Vergangenheit:

„Argentinien und seine Schulden stehen anno 2014 wieder auf der Tagesordnung. Paul Singer vom Elliott/NML Fund sowie Mark Brodsky vom Aurelius Fund haben mit den Obligationen, die sie für ein Butterbrot erwarben, rund 600% Profit erzielt. „Wird Argentinien abermals ein Mega-Austausch von Staatsschuldenverschreibungen aufgenötigt werden, wobei diesmal grosse Teile seines nationalen Territoriums – insbesondere von Patagonien – als (zusätzliche) Ausfallbürgschaft benutzt werden?“

(Adrian Salbuchi, Russia Today, 12. August 2014)

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„Folgt man der Boston Consulting Group, so liegen die Familien-, Unternehmungs- und Staatsschulden in der entwickelten Welt um 20 Billiarden Dollar oberhalb der Nachhaltigkeitsschwelle laut der Definition einer ‘stabiler’ Staatsschuldenquote von 180%.“

(Dr. Jeffrey Lewis, ‘The Price of Everything and the Value of Nothing‘, Kitco, December 22, 2014)


 

„Man muss sich einen gewaltigen Turm von Schulden auf einem schwankenden Fundament vorstellen, wo die Zentralbanken als Notmassnahme Beton in die Fundamente giessen, um den Einsturz des Gebäudes zu verhindern und die Bauunternehmer den Turm gleichzeitig um zusätzliche Stockwerke erhöhen. Heute geben die Zentralbanken Geld an insolvente Institutionen, gegen zweifelhafte Absicherung, zu Nullzinsen. Das ist kein Kapitalismus.“

(Daniel Stetler, BCG, im obengenannten Artikel zitiert.)

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In der Theorie mag dies ja vielleicht kein Kapitalismus sein, doch beweist es, dass Privilegien das System im Gang halten. Wenn „Kapitalismus“ die Freiheit bedeutet, nicht nur zu profitieren, sondern auch bankrott zu machen, wenn die Umstände dies diktieren, dann sollte man einer bankrotten Bank erlauben, Pleite zu machen. Doch nein, sagt man uns, eine bankrotte Bank könnte ja andere von der Pleite bedrohte Banken mit sich in den Abgrund reissen und dadurch vielleicht eine grosse Finanzkatastrophe heraufbeschwören. Durch geheime Beratungen und Komplizenschaft zwischen Kumpeln aus der Industrie und der Regierung wird beschlossen, einige Spekulanten zu retten und andere nicht. Wer fällt diese Entscheidungen, und wer profitiert von ihnen? Ach so, diese Informationen sind privater Natur, da sie ja Privatunternehmen betreffen. Wenn sie aber Privatunternehmen betreffen, warum ist es dann die Aufgabe vorgeblich demokratischer Regierungen, zu ihren Gunsten einzuschreiten? Und warum müssen letzten Endes die Steuerzahler die Suppe auslöffeln und unter „Rettungsmassnahmen“ leiden, die lediglich darin bestehen, in hoffnungslos korrupten Systemen gutes Geld schlechtem nachzuwerfen?

Laut der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben die Gesamtregierungsschulden der wirtschaftlich fortgeschrittenen Länder ihren höchsten Punkt seit dem Zweiten Weltkrieg erreicht. 1945 betrugen die Schulden 116% des Bruttosozialprodukts, Ende 2012 beliefen sie sich auf 114,4%. Die OECD sagt für 2013 eine weitere Zunahme voraus. Beispielsweise hatten die deutschen Gemeinden bis August 2013 insgesamt Schulden in Höhe von 130 Billionen Euro angehäuft, und zwar hauptsächlich aufgrund der steigenden Kosten der Sozialleistungen für eine Bevölkerung, die in immer höherem Ausmass aus nutzlosen Immigranten besteht. Eine ungehinderte Einwanderung, die auch während der internationalen Finanzkrise fröhlich weitergeht und von den EU-Gesetzen über „Freizügigkeit“ innerhalb der europäischen Gemeinschaft begünstigt wird, ist für den Staat zur unerträglichen Last geworden und wird durch kulturell nicht assimilierbare und arbeitsunfähige Asylbewerber aus aller Herren Ländern noch verschärft.

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„70 Prozent aller hierzulande gestellten Asylanträge wurden in diesem Jahr abgelehnt. Mehr als die Hälfte der heuer rund 220.000 in Deutschland asylsuchenden Menschen flieht nicht vor Gefahren für Leib und Leben. Sondern vor wirtschaftlicher Not…Praktisch keiner von ihnen wird von den Gerichten als Asylberechtigter anerkannt – aber umgekehrt wird auch nur jeder Zwanzigste abgeschoben.“

(Münchner Merkur, 23. Oktober 2014)

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Höhere Steuern kann das Dienstleistungsgewerbe, das die produktive Industrie immer mehr verdrängt, nicht mehr verkraften, so dass dringend erforderliche Investitionen – beispielsweise in die Instandhaltung des Strassensystems – nicht mehr erfolgen können. Ebenso wenig können neue Industrien in diese verschuldeten Städte gelockt werden, weil die hohen Steuern abschreckend wirken. Deshalb ist weit und breit keine Lösung in Sicht. Alles, was es brauchen würde, damit sich Städte und Gemeinden in ganz Deutschland für bankrott erklären, wäre eine Erhöhung der Zinsraten, welche die Rückzahlung der bereits aufgenommenen Anleihen unmöglich machen würden. Nur der Staat könnte dann noch helfen – wenn er nicht selbst bankrott wäre… Die letzten Endes für diese hoffnungslose Situation Verantwortlichen hatten mit ihrer Verschwörung Erfolg: Mit Hilfe von „Holocaust“-Fachleuten und „Holocaust“-Propaganda haben sie das erwünschte Klima von Schuldgefühlen geschaffen, in dem sowohl die legale als auch die illegale Einwanderung nicht mehr in Frage gestellt werden darf. Das Ergebnis ist eine atomisierte Gesellschaft, Bürgerunruhen und eine Aushöhlung der sozialen Fürsorge.

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„Weil eure wichtigste Institution die Gesellschafsstruktur selbst ist, sind wir vor allem in dieser als Zerstörer tätig.“

(Maurice Samuel, You Gentiles, New York 1924, S. 147.

Siehe auch Kelly M. Greenhill, Weapons of Mass Migration, Cornell University Press 2010)


 

Notiz aus jüngster Vergangenheit.

Am Montag, dem 5. Januar 2015, fand die bisher größte Kundgebung von Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) in Dresden statt. Diese Bewegung, die im Oktober 2014 lediglich 350 Demonstranten zu mobilisieren vermochte, bringt nun regelmäßig bis zu 18.000 Menschen auf die Strasse. Ihr Charakter ist völlig friedlich und besteht aus einem „Abendspaziergang“ durch die jeweilige Stadt, an dem gewöhnliche Bürger aus allen Berufen und Gesellschaftsschichten teilnehmen, darunter auch gut integrierte Ausländer. Ihre Absicht besteht nicht darin, Moslems zu kritisieren, sondern gegen den Missbrauch des Asylrechts zu protestieren: Den massenhaften Zustrom unerwünschter, unqualifizierter und kulturell nicht assimilierbarer Asylbewerber, der von der Regierung geduldet, ja ermuntert wird und die ethnische Zusammensetzung der deutschen Bevölkerung verändert.

 

„Bundespräsident Gauck hat vor indischen Schülern für die Zuwanderung nach Deutschland geworben. ‘Wir haben Platz in Deutschland’, sagte er am Samstag in Bangalore.“

Die Welt, 8. Februar 2014)

 

Pegida ist somit eine echt „völkische“ Bewegung und daher eine Bedrohung für jüdische Interessen. Da diese Demonstrationen beweisen, dass die deutsche Bevölkerung noch nicht vollständig gehirngewaschen und apathisch ist und immer noch genug Initiative und Zusammengehörigkeitsgefühl besitzt, um in erheblicher Zahl ihren Widerstand gegen die pandemische illegale Einwanderung zu bekunden, wird sie von sämtlichen Instanzen bekämpft, von der Regierung über die Kirche bis hin zu ehemaligen Bundeskanzlern, und hat die Medien gegen sich. Sie alle verunglimpfen die Demonstranten als „Rechtextremisten“ und „Fremdenhasser“, unterstellen ihnen Geistesgestörtheit und böswillige Gesinnung, und untertreiben die Anzahl der Demonstranten.

 

„Die Stadt Dresden hat 30.000 Euro für eine gegen Pegida gerichtete Veranstaltung vom 10. Januar ausgegeben.”

(BN News, 12. Februar 2015)


 

Notiz aus jüngster Vergangenheit.

  1. April 2015. Geert Wilders soll bei der nächsten Pegida-Kundgebung als Redner auftreten. Das bedeutet, dass diese heterogene Gruppierung infiltriert und neutralisiert worden ist. Pegidas Motivation war eher ein allgemeiner Protest gegen die illegale Einwanderung als spezifisch gegen Moslems. Mit ihrer Einladung an Wilders, einen häufigen Besucher Israels und eingefleischten Moslemhasser, hat Pegida viel von ihrer Glaubwürdigkeit als Bürgerbewegung eingebüsst.

 

Paris, 9. Januar 2015. Die Berichte über zwei muslimische Männer, die vorgestern zwölf Karikaturisten und Angestellte einer satirischen französischen Zeitschrift ermordeten und heute von der französischen Polizei erschossen wurden, sind mit Vorsicht zu genießen. Widersprüchliche Informationen vermelden mehrere seltsame Anomalien, die zwangsläufig zum Schluss führen, dass es sich wieder einmal um eine Operation unter falscher Flagge handelte. Doch auch wenn die offizielle Version der Geschichte nicht stimmt, hätte dieses Ereignis ohne weiteres die Folge jahrzehntelanger Provokationen sein können, die von der Unterwanderung mittelöstlicher Regierungen und der Installierung amerikanischer Günstlinge über die ständige brutale Unterdrückung der Palästinenser bis hin zu „Regimewechseln“ durch Invasion reichen. Die Moslems sind nicht inhärent gewalttätig, reagieren jedoch äußerst empfindlich auf Kritik an ihrer Religion. Als Ergebnis der gewollten und gesteuerten Einwanderung größerer Zahlen von Moslems nach Westeuropa, als jedes beliebige Land absorbieren kann, entstehen natürlich Ressentiments und Reibereien, und die Vorurteile der Europäer schlagen sich unter anderem in antimoslemischer Satire nieder.

Die Massen betrauerten die Morde in Paris als „Anschlag auf die Meinungsfreiheit“. Jene Leute, die dafür sorgen, dass die Meinungsfreiheit in einer ganz anderen Frage unterdrückt wird, werden angesichts der unsäglichen Ironie der Tatsache, dass ein (angeblich) tatsächlicher Terrorakt in einer großen westeuropäischen Hauptstadt als „Anschlag auf die Meinungsfreiheit“ angeprangert wird, sicher diskret schmunzeln.

 

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Satirische Darstellung von Moslems…

Es ist Meinungsfreiheit!

Satirische Darstellung von Juden…

Es ist Antisemitismus! 

Apropos politische Karikaturisten: Ein Vergleich mit manchen ihren amerikanischen und britischen Berufsgenossen (Danziger, Oliphant, Giles, Garland, Scarfe etc.) zeigt, dass die grobschlächtigen Schmierereien dieser französischen Clique weder künstlerisch wertvoll sind noch irgendwelche Einsichten vermitteln. Dieses Geschmier überhaupt als „politische Karikaturen“ zu bezeichnen, ist eine lächerliche Überschätzung ihres Gehalts und lediglich in einem dekadenten Zeitalter möglich, in dem Graffitisprayer als „Künstler“ ausgestellt werden. In einem Land mit einem so hohen Anteil an Moslems wie Frankreich ist die Verhinderung antimuslimischer Provokationen keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern schlicht eine Frage des gesunden Menschenverstands und der Zurückhaltung. Die Karikaturisten selbst scheinen meist ältere Männer gewesen zu sein, deren Sensibilitäten schon deshalb hoffnungslos antiquiert waren. Gegen die Provokation der Moslems greifen weder die Medien noch die Regierung ein, weil sie das geheime Ziel verfolgt, Christen und Moslems gegeneinander auszuspielen. Bei den letztlich für Terroranschläge wie die in Paris Verantwortlichen handelt es sich um dieselben Leute, die dafür sorgen, dass wirkliche Meinungsfreiheit in ihrer Version der Demokratie nicht erlaubt ist.

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Zionistische Kräfte sind seit Jahrzehnten dabei, Moslems gegen Christen auszuspielen.

Wahre Meinungsfreiheit wird den Völkern von Marionettenregierungen verweigert, die zuerst terroristische Anschläge inszenieren, um dann arabische Länder unter dem Tarnmantel der Verteidigung des Westens gegen den Terrorismus angreifen zu können; die gemeinsam mit den Streitkräften der NATO (d. h. der USA) diese arabischen Länder drangsalieren und zerstören und ihre Bevölkerung nach Westen treiben, wo sie Sicherheit und ein besseres Leben zu finden hofft (und zugleich islamischen Terrorismus importiert), während jene, die auf die wirklichen Schuldigen und die Gründe für diese Katastrophe aufmerksam machen, als „Antisemiten“ gerichtlich belangt werden.

Auch die Schweiz gerät seitens absichtlich blinder oder indoktrinierter Parteien unter Druck.

„Angesichts der Lage in Syrien sei es unverständlich, dass die EU und die Schweiz in der Politik der Abschottung festhielten.“ (Grüne Partei, bluewin.news, 7. Januar 2015)

Dies ist eine bewusste Fehldeutung der tatsächlichen Politik der EU, die ja darauf abzielt, alle Asylsuchenden willkommen zu heissen. Linke und kleine, wichtigtuerische Gruppen wie „Solidarité sans frontières“ (Solidarität ohne Grenzen) oder eine nebulöse Organisation, die sich „Schweizerischer Friedensrat“ nennt, drängen das Land zur Aufnahme von mehr Flüchtlingen. „Die heutige Abwehrhaltung gegenüber Flüchtlingen sei nicht naturgegeben, sondern das Resultat einer ‘Gehirnwäsche’.“ (a.a.O.)

Abermals trifft das Gegenteil zu: Der gesunde Menschenverstand sträubt sich dagegen, Hunderttausende von Fremden aufzunehmen. Die traditionelle schweizerische Nächstenliebe wird missbraucht, um die Menschen dazu zu überreden, ihr Zuhause mit Flüchtlingen zu teilen.

Als Churchill noch ein Freidenker war und sich noch nicht so gewinnbringend für jene engagiert hatte, deren Blut in den Adern seiner Mutter rann

(„Seine Schlauheit verdankte Churchill zweifellos den jüdischen Genen, die ihm seine Mutter, Lady Randolph Churchill geborene Jenny Jacobsen/Jerome vererbt hatte”; Jerusalem Post, 18. Januar 1993),

sprach er bezüglich der Ursprünge des Kommunismus Klartext:

 

„Diese Bewegung unter den Juden ist nicht neu. Von den Tagen von Spartacus-Weishaupt über jene von Karl Marx bis hin zu Trotzki (Russland), Bela Kun (Ungarn), Rosa Luxemburg (Deutschland) und Emma Goldman (Vereinigte Staaten) ist diese weltweite Verschwörung zum Sturz der Zivilisation und zur Umgestaltung der Gesellschaft auf der Grundlage der Rückständigkeit, der neidischen Bosheit und einer unmöglichen Gleichheit stetig gewachsen. Sie war die Triebfeder jeder subversiven Bewegung im 19. Jahrhundert, und nun hat diese Gruppe aussergewöhnlicher Persönlichkeiten aus der Unterwelt der grossen Städte Europas und Amerikas schliesslich das russische Volk beim Schopf gepackt und sich praktisch zu unangefochtenen Herren dieses riesenhaften Reichs aufgeschwungen.“

(Winston Churchill, „Zionism versus Bolshevism“, The Illustrated Sunday Herald, 8. Februar 1920)

 

Im Verlauf der Jahrhunderte, in denen sie sich als Ränkeschmiede hervortaten, erwarben die Juden beim einfachen Volk einen Ruf, der sich in den vielen bis heute erhaltenen abschätzigen Aussagen über sie widerspiegelt. In der Volksweisheit finden sich zahlreiche Aussprüche wie „Trau keinem Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud in seinem Eid“.

Auffallend ist, dass auch Menschen, denen das notwendige Wissen fehlt, um die Wahrheit selbst zu erkennen, dennoch instinktiv wissen, dass Juden kein Vertrauen verdienen. Dennoch vermögen sie sich nicht vor den Intrigen eben dieser Leute zu schützen.

 

„Wenn diese Feindseligkeit, dieser Widerwille gegenüber den Juden nur zu einer bestimmten Zeit oder in einem bestimmten Land aufgetreten wäre, könnte man dieses Gefühl leicht mit lokalen Gründen erklären. Doch wurde diese Rasse bei allen Nationen, unter denen sie sich je niederliess, zum Gegenstand des Hasses. Da die Feinde der Juden verschiedenen Rassen angehörten, weit entfernt voneinander lebten, verschiedenen Gesetzen unterstanden und gegensätzlichen Prinzipien huldigten; da sie nicht dieselben Bräuche pflegten und sich geistig voneinander unterschieden, so dass sie ein und dieselbe Sache unter keinen Umständen gleich beurteilen konnten, muss es zwangsläufig so sein, dass die allgemeinen Ursachen des Antisemitismus stets in Israel selbst und nicht in seinen Gegnern lagen.“

(Bernard Lazare, Anti-Semitism – its History and Causes, Léon Chailley Ed., 1894/Cosimo Classics, 2005, S. 8)


„Wo immer der Jude erscheint, ist er ein Problem, eine Quelle des Unglücks für sich selbst und seine Umwelt.“

(Maurice Samuel, You Gentiles, a.a.O.)


„Von nun an wird kein Jude, gleichgültig unter welchem Namen, ohne meine schriftliche Erlaubnis hier bleiben dürfen. Ich kenne keine lästigere Plage im Staat als diese, welche die Menschen durch ihren Betrug, ihren Wucher und ihren Geldverleih in Armut gestürzt und alle Taten begangen hat, die ein ehrbarer Mensch verachtet. Folglich müssen sie, so weit wie möglich, von hier entfernt und ausgeschlossen werden.“

(Dekret der österreichischen Kaiserin Maria Theresia aus dem Jahre 1777)


„Im österreichischen Kaiserreich wurde anno 1787 eine Verordnung erlassen, welche die Juden dazu zwang, Familiennamen anzunehmen; allerdings waren die zur Verfügung stehenden Namen weitgehend auf biblische beschränkt. Aus Beamten bestehende Kommissionen wurden damit beauftragt, alle jüdischen Einwohner unter solchen Namen zu registrieren. Weigerte sich ein Jude, einen Namen auszuwählen, war die Kommission ermächtigt, ihm einen solchen zwangsweise zuzuweisen. Dies führte zur umfangreichen Schaffung künstlicher Familiennamen, deren Spuren sich in der jüdischen Nomenklatur bis heute erhalten haben. Zu diesen künstlichen Familiennamen gehören folgende, von Karl Emil Franzos erwähnte: Bettelarm, Diamant, Drachenblut, Durst, Edelstein, Elephant, Eselskopf, Fresser, Galgenstrick, Galgenvogel, Geldschrank, Goldader, Gottlos, Groberklotz, Hinterkopf oder Hinterkop, Hunger, Karfunkel, Küssemich, Ladstockschwinger, Lumpe, Maizel, Maulthier, Maulwurf, Nachtkäfer, Nashorn, Nothleider, Ochsenschwanz, Pferd, Pulverbestandtheil, Rindskopf, Säuger, Saumagen, Schmetterling, Schnapser, Singmirwas, Smaragd, Stinker, Taschengreifer, Temperaturwechsel, Todtschläger, Trinker, Veilchenduft, Wanzenknicker, Weinglas, Wohlgeruch. (Eine Liste zugelassener Vornamen findet sich in Kropatschats Gesetzsammlung, xiv. 539-567; die schwarz markierten Namen waren Juden vorbehalten.“

(Metapedia)

Dass diese Familiennamen ganz überwiegend spöttisch und abschätzig waren, zeigt, welche Wertschätzung man den Juden entgegenbrachte.

 

„Der Antisemitismus ist so instinktiv, dass man ihn einfach als einen der ursprünglichen Instinkte der Menschheit bezeichnen kann, einen jener wichtigen Instinkte, durch welche sich die Rasse vor der totalen Zerstörung schützt. Ich kann dies gar nicht stark genug betonen. Der Antisemitismus ist nicht, wie die Juden der Welt einzureden versuchten, ein aktives Vorurteil. Er ist ein tief verborgener Instinkt, mit dem jeder Mensch geboren wird. Er ist sich seiner, wie aller anderen Instinkte der Selbstbewahrung, nicht bewusst, ehe etwas geschieht, das ihn erweckt. Genau so, wie, wenn etwas auf deine Augen zufliegt, sich deine Augenlieder sofort und aus eigenem Antrieb schließen. So rasch und unfehlbar wird der Instinkt des Antisemitismus in einem Menschen erweckt…  Es gibt keinen einzigen Fall, in dem die Juden den bitteren Zorn ihrer Verfolger nicht vollauf verdient haben.“

(Samuel Roth, Jews Must Live, 1934, S. 31/32)

 

Anfangs schlichen Juden sich in Vertrauenspositionen ein, in denen sie beispielsweise lokale Herrscher berieten und ihnen Geld für ihre Bedürfnisse ausliehen. Um ihren infernalischen Plan durchführen zu können, mussten sie jedoch die Geldquelle selbst unter Kontrolle bringen, um die Märkte zu manipulieren, sie mit Geld überfluten oder es ihnen vorenthalten zu können, indem sie die Zinsraten erhöhten oder senkten, wodurch sie den sogenannten „boom and bust“ (Aufschwung und Abschwung) erzeugten.

 

„Wer immer das Geldvolumen in jedem beliebigen Land kontrolliert, ist der absolute Herr über die ganze Industrie und den ganzen Handel… Und wenn Sie sich gewahr werden, dass das ganze System von einigen mächtigen Männern an der Spitze auf die eine oder andere Weise sehr leicht kontrolliert werden kann, braucht man Ihnen nicht mehr zu erzählen, wie Perioden der Inflation und der Depression entstehen.“

(US-Präsident James Garfield. Wenige Wochen nach dieser Stellungnahme, am 2. Juli 1881, traf ihn die Kugel eines Attentäters; er erlag seiner Verletzung am 19. September 1881)

 

“Das Geld spielt die größte Rolle bei der Entscheidung darüber, welchen Verlauf die Geschichte nimmt.”

(Karl Marx, Kommunistisches Manifest)

 

Während die meisten Menschen „Ehre“ als Synonym für Geistesadel und Treue gegenüber dem, was recht ist, definieren und für eine der grundlegenden Eigenschaften halten, die den Menschen vom Tier unterscheiden, tat der Stammvater der Familie Rothschild folgenden Ausspruch: „Wer mir mein Geld nimmt, der nimmt mir meine Ehre, denn mein Geld ist meine Ehre.“

(Der „Berliner Antisemitismusstreit“, 1879-1881: Eine Kontroverse um die Zugehörigkeit der deutschen Juden zur Nation, kommentierte Quellenedition, Saur, München 2003, S. 778)

 

Dieses erbärmliche und verachtenswerte Glaubensbekenntnis kennzeichnet solche Kreaturen als Missgeburten, die neben der bärtigen Dame und den siamesischen Zwillingen in einen Zirkus gehören und nicht in die Gesellschaft ehrbarer Menschen.

Oder um ein modernes Äquivalent zu zitieren:

 

„Wir wollen nicht verbergen, dass wir beseelt sind vom Reichtum. Unsere Ziele sind klar, die Aufgaben festgelegt – wir wollen Milliardäre werden. Wir haben die Nase voll vom Leben nach Lenin!… Unser Idol ist Seine Majestät das Kapital.“

(M. Chodorkowski / L. Newslin, Der Mann mit dem Rubel, 1993)

 

„Die Geschichte verzeichnet, dass Geldwechsler jede erdenkliche Form von Missbrauch, Intrigen, Betrug und gewalttätigen Mitteln benutzt haben, um ihre Kontrolle über die Regierungen mittels Kontrolle des Geldes und seiner Ausgabe aufrechtzuerhalten.“

(US-Präsident James Madison)


„Die tatsächliche Wahrheit in dieser Angelegenheit ist, wie Sie und ich wissen, dass ein finanzielles Element in den größeren Zentren die Regierung seit den Tagen von Andrew Jackson ununterbrochen besitzt – und ich nehme die Regierung von W. W.[ Woodrow Wilson] nicht gänzlich aus. Das Land erlebt eine Wiederholung des Kampfes von Jackson mit der Bank of the United States – nur auf weitaus größerer und breiterer Basis.

(US-Präsident Roosevelt, Brief an Oberst Edward Mandell House, 21. November 1933).


„Ich fürchte, der Durchschnittsbürger wird nicht gerne hören, dass die Banken Geld schaffen können und dies auch tatsächlich tun… Und jene, welche den Kredit der Nationen kontrollieren, lenken die Politik von Regierungen und halten das Geschick des Volkes in ihrer hohlen Hand.“

(Reginald McKenna, ehemaliger Finanzminister, in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Midland Bank in einer Ansprache von Aktionären, 24. Januar 1924)


„Wenn ihr die Sklaven von Banken sein und die Kosten eurer eigenen Sklaverei bezahlen wollt, dann lasst die Banken Geld schaffen.“

(zugeschrieben Josiah Stamp, Direktor der Bank von England, 1920)


„Die 1609 gegründete Amsterdamer Wechselbank war die Vorläuferin der ersten modernen Zentralbank, wenn nicht gar diese selbst.“

(Stephen Quinn, William Roberds, The Big Problem of Large Bills: The Bank of Amsterdam and the Origins of Central Banking, 2005)

 

 

In England war die vielleicht wichtigste Folge des Bürgerkrieges – in diesem Zusammenhang wäre es richtiger, von der „Englischen“ Revolution zu reden – war die unter William III 1694, durch einen königlichen Stiftungsbrief erfolgte Schaffung der Bank von England, einer im Besitz von Bankern befindlichen Institution, wobei eine private „nationale“ Bank der Regierung Geld gegen Zinsen lieh. Sie besaß das exklusive Recht, Geld zu drucken. Das für ihre Erfindung verwendete Modell wurde 1791 mit der Gründung der First Bank of the U.S. (1791-1811), 1816 mit der Second Bank of the U.S. (1816-1836) sowie schließlich am 23. Dezember 1913 mit der Schaffung der U. S. Federal Reserve kopiert.

„Die Geschichte der nationalen Schulden Großbritanniens lässt sich auf die Regierungszeit Williams III. zurückführen, der ein Syndikat von Händlern und Kaufleuten der Londoner City damit beauftragte, eine Regierungsschuldverschreibung (1,2 Millionen Pfund zu 8% sowie jährliche Dienstgebühren in Höhe von 4.000 Pfund) zum Verkauf anzubieten; hieraus entwickelte sich die Bank of England. (‘Die Bank hat das Recht, Zinsen auf alles Geld zu nehmen, das sie aus dem Nichts schafft’, William Paterson, einer der Gründer der Bank of England.) 1815,  am Ende der Napoleonischen Kriege, erreichten die britischen Regierungsschulden einen Höhepunkt von mehr als 200% des Bruttosozialprodukts.“ (Wikipedia) (230% nach dem Zweiten Weltkrieg. BBC)

So wurden mit einem Federstrich Staatsschulden geschaffen; um die Zinsen auf die Anleihen der Banker zu bezahlen, musste die Regierung Steuergelder verwenden. In den USA erlaubte das 16. Amendment (Verfassungsergänzung) vom 3. Februar 1913 dem Kongress, zum selben Zweck eine Einkommenssteuer zu erheben (zu den fundamentalsten Forderungen des Kommunistischen Manifests gehört „eine hohe, progressive oder abgestufte Einkommenssteuer“). Private Zentralbanken sind gesetzlich befugt, die nationale Währung für private Gewinne nachzudrucken, doch stellen sie das Geld, welches die nationalen Finanzministerien ihnen zur Bezahlung der Zinsen entrichten müssen, nicht selbst her, so dass die Staatsschulden niemals zurückbezahlt werden können. Damit begann das, was man die Neuzeit nennen könnte – eine Periode, in der Satans Schneeball an Dynamik und Bedeutung gewann.

Etliche Einsichten in die Kette historischer Ereignisse, die zu dieser Katastrophe führten, vermittelt ein Videofilm mit dem Titel The Money Masters (1996), dessen Transskript hier auszugsweise wiedergegeben wird:

In der Mitte des 18. Jahrhunderts erreichte das Britische Empire weltweit den Höhepunkt seiner Macht. Großbritannien hatte seit der Gründung seiner in Privatbesitz befindlichen Zentralbank, der Bank von England, in Europa vier Kriege ausgefochten. Die Kosten waren hoch gewesen. Um diese Kriege zu finanzieren, hatte das britische Parlament, anstatt seine eigene schuldfreie Währung zu schaffen, hohe Anleihen bei der Bank aufgenommen. In der Mitte des 18. Jahrhunderts beliefen sich die Schulden der Regierung auf 140.000.000 Pfund – damals eine schwindelerregende Summe.

Folglich entwarf die britische Regierung ein Programm, um die Einkünfte aus ihren amerikanischen Kolonien zu erhöhen und damit die Zinsen an die Bank zahlen zu können. Doch in Amerika verhielten sich die Dinge anders. Die Geißel einer in Privathänden liegenden Zentralbank hatte in Amerika noch nicht Fuß gefasst, obgleich die Bank von England nach 1694 ihren verhängnisvollen Einfluss auch auf die amerikanischen Kolonien ausdehnte. Benjamin Franklin setzte sich engagiert dafür ein, dass die Kolonien ihr eigenes Geld druckten… 1757 wurde Franklin nach London entsandt, um für die Schaffung einer Papierwährung für die Kolonien zu werben. Diese ‘Colonial Scrip‘ genannte Währung war, mit einigen bemerkenswerten Ausnahmen, erfolgreich… Vertreter der Bank of England fragten Franklin, wie er den neuen Wohlstand der Kolonien erkläre. Ohne zu zögern antwortete er: ‚Das ist einfach. In den Kolonien geben wir unser eigenes Geld heraus. Es heißt ‘Colonial Scrip‘. Wir drucken es in einem Umfang, der den Bedürfnissen des Handels und der Industrie entspricht, damit die Produkte leicht von den Herstellern zu den Konsumenten gelangen… Indem wir auf diese Weise für uns unser eigenes Papiergeld schaffen, kontrollieren wir seine Kaufkraft und müssen niemandem Zins bezahlen.‘ (The Money Masters, Videoprotokoll)

Als Reaktion auf diese Entwicklung erließ das Parlament eilends den Currency Act [Währungsgesetz] von 1764. Dieses Gesetz verbot es  kolonialen Beamten, ihr eigenes Geld zu drucken, und befahl ihnen, alle künftigen Steuern in Gold- oder Silbermünzen zu entrichten… In seiner Autobiographie führte Franklin aus: ‘Innerhalb eines Jahres haben sich die Bedingungen so ins Gegenteil verwandelt, dass die Ära des Wohlstands endete und eine Depression einsetzte, die solche Ausmaße annahm, dass die Strassen der Kolonien voll von Arbeitslosen waren.’ Franklin behauptet, dies sei sogar der hauptsächliche Grund für die Amerikanische Revolution gewesen. In seiner Autobiographie schrieb er: ‘Die Kolonien hätten ohne weiteres die geringen Steuern auf Tee und andere Dinge bezahlt, hätte England den Kolonien nicht ihr Geld weggenommen, was zu Arbeitslosigkeit und Unzufriedenheit führte.’

Als am 19. April 1775 in Concord und Lexington, Massachusetts, die ersten Schüsse fielen, waren die Kolonien aufgrund der Besteuerung durch die Briten vom Abfluss von Gold- und Silbermünzen betroffen. Infolgedessen blieb der kontinentalen Regierung keine andere Wahl, als zur Finanzierung des Krieges ihr eigenes Papiergeld zu drucken. Zu Beginn der Revolution betrugen die Geldvorräte der amerikanischen Kolonien 12 Millionen Dollar. Bei Kriegsende waren es fast 500 Millionen. Dies ging teilweise auf die massive Herstellung von Falschgeld durch die Briten zurück. Als Ergebnis dessen war die Währung buchstäblich wertlos. Ein Paar Schuhe kostete 5.000 Dollar. George Washington klagte: ‘Eine Wagenladung Geld reicht kaum aus, um eine Wagenladung Vorräte zu kaufen.’ (Ebd.)

Früher hatte ‘Colonial Scrip’ funktioniert, weil nur so viel davon gedruckt wurde, um den Handel zu erleichtern, und es fast keine Falschmünzerei gab. Gegen Ende der Revolution fehlte es dem Kontinentalen Kongress verzweifelt an Geld. 1781 erlaubte er Robert Morris, seinem Financial Superintendent, Obersten Finanzkontrolleur, eine in Privatbesitz befindliche Zentralbank zu eröffnen, in der Hoffnung, dies werde sich als hilfreich erweisen. Diese ‘Bank of North America‘ genannte neue Bank funktionierte nach dem Modell der Bank of England. Es war ihr erlaubt (oder genauer gesagt, nicht verboten), Mindestreserve-Bankwesen zu praktizieren, d. h. sie durfte Geld ausleihen, das sie nicht besaß, und dann Zins darauf erheben. Nur wenige durchschauten damals diese Praxis, die vor der Öffentlichkeit natürlich so gut wie möglich verborgen wurde. Außerdem erhielt die Bank ein Monopol für die Ausgabe von Banknoten, die zur Zahlung von Steuern akzeptiert wurden. Der Wert der amerikanischen Währung sank weiterhin rapid, so dass die Satzung der Bank vier Jahre später, anno 1785, nicht erneut wurde, womit die Drohung, die ihre Macht bedeutet hatte, beseitigt war. Somit endete der zweite amerikanische Bankenkrieg mit einer Niederlage der Geldwechsler. Der Anführer der erfolgreichen Bemühungen zur Entmachtung der Bank, ein aus Pennsylvania stammender Patriot namens William Findley, erklärte das Problem wie folgt: ‘Diese Institution, die kein anderes Prinzip als dasjenige des Geizes besitzt, wird nie von ihrem Ziel ablassen… den Wohlstand, die Macht und den Einfluss des Staates an sich zu reißen.‘“ (ebd.)

Jefferson formulierte es später wie folgt: „Wenn das amerikanische Volk es je Privatbanken erlaubt, die Ausgabe seiner Währung zu kontrollieren, werden die Banken und die Korporationen, die um sie herum entstehen, das Volk zuerst durch Inflation und dann durch Deflation all seines Besitzes berauben, bis seine Kinder heimatlos auf dem Kontinent erwachen, den ihre Väter erobert haben.“ (Ebd.)


Ich wünsche, es wäre möglich, unsere Verfassung durch einen einzigen Zusatz zu ergänzen. Ich bin sicher, dass er ausreichen würde, um die Befugnisse unserer Regierung auf die wahren Grundsätze ihrer Verfassung zu beschränken. Ich meine einen zusätzlichen Verfassungsartikel, welcher der Regierung die Befugnis zum Kreditaufnehmen entzieht. (Jefferson)

(Quelle: The Money Masters):

“1790, weniger drei Jahre nachdem die Verfassung unterzeichnet worden war, schlugen die Geldwechsler wieder zu. Der frisch ernannte Finanzminister Alexander Hamilton unterbreitete dem Kongress eine Gesetzesvorlage, die eine neue in Privatbesitz befindliche Zentralbank forderte. Zufälligerweise war dies das Jahr, in dem Meyer Rothschild von seiner Vorzeigebank in Frankfurt aus den Satz sprach: „Lasst mich das Geld einer Nation herausgeben und kontrollieren, und es kümmert mich nicht, wer ihre Gesetze schreibt.“


Der kanadische Premierminister William Lyon Mackenzie King warnte 1935:“ Sobald eine Nation die Kontrolle über ihre eigene Währung und ihren Kredit weg gibt, ist es unwichtig, wer die Gesetze für das Land erlässt. Zinswucher, einmal unter Kontrolle, zerstört jedes Land. Solange die Kontrolle der Ausgabe von Währung und Kredit der Regierung auferlegt wird und als sichtbarste und ehrwürdigste Verantwortung begriffen wird, ist das ganze Gerede über die Unabhängigkeit des Parlamentes und der Demokratie nutzlos und sinnlos.“


Alexander Hamilton war ein Werkzeug der internationalen Banker. Er wollte eine neue private Zentralbank gründen, die ‘Bank of the United States’, und tat dies auch. Er überredete Washington, das Gesetz trotz seiner Vorbehalte und gegen den Widerstand Jeffersons und Madisons zu unterzeichnen… In einem Brief an Morris hatte Hamilton geschrieben: „Eine Staatsschuld, wenn sie nicht exzessiv ist, wird für uns ein nationaler Segen sein.“ Die neue Bank sollte “First Bank of the United States” heißen. “Niemals hatte ein großes historisches Ereignis ein schwächeres Nachspiel. Eine Nation erhebt sich, um für sich Freiheit und Souveränität zu fordern. Sie erringt beides um den Preis gewaltiger Opfer an Blut und Geld. Dann, wenn der Sieg errungen und gesichert ist, händigt sie den Kredit der Nation – das heißt einen nationalen Schatz – privaten Individuen aus, die damit tut können, was sie wollen.“ (Alexander Del Mar, The History of Money in America, 1899.)


Wie der Name der Bank of England wurde auch derjenige der Bank of the United States absichtlich gewählt, um die Tatsache zu vertuschen, dass sie von Privatleuten kontrolliert wurde. Und wie im Fall der Bank of England wurden die Namen der Investoren dieser Bank niemals bekanntgegeben. „Unter der Oberfläche hatten die Rothschilds schon seit langem einen starken Einfluss bei der Lenkung der finanziellen Gesetze Amerikas ausgeübt. Die juristischen Unterlagen zeigen, dass sie in der alten Bank of the United States das Zepter geschwungen hatten.“ (Gustav Myers, History of the Great American Fortunes, 1936)


Obgleich sie First Bank of the U.S. hieß, war sie nicht der erste Versuch zur Gründung einer in Privatbesitz befindlichen Zentralbank in diesem Land. Wie im Fall der beiden ersten, der Bank of England und der Bank of North America, stellte die Regierung die Geldmittel zur Verfügung, um dieser Privatbank aus den Startlöchern zu helfen; anschließend liehen die Banker dieses Geld einander, um das restliche Aktienkapital der Bank zu erwerben. Es war dies ganz einfach ein billiges Betrugsmanöver. 1811 wurde dem Kongress ein Gesetz zur Erneuerung der Satzung der Bank of the United States unterbreitet. Die Debatte nahm sehr hitzige Formen an, und sowohl in Pennsylvania als auch in Virginia verabschiedete das jeweilige Parlament Resolutionen, in denen der Kongress zur Auflösung dieser Bank aufgefordert wurde. Das damalige Pressekorps attackierte die Bank offen und bezeichnete sie als ‘großen Schwindel’. ‚Geier‘, ‚Natter‘ und ‚Kobra‘. Ein Kongressabgeordneter namens P. B. Porter griff die Bank von der Rednerbühne des Kongresses aus an und warnte prophetisch, falls die Satzung der Bank erneuert werde, werde der Kongress ‘eine Natter an den Busen des Kongresses gesetzt haben, die irgendwann die Freiheiten dieses Landes ins Herz stechen wird‘. In jenem Jahr lief der Stiftungsbrief der Bank aus und wurde nicht erneuert. (The Money Masters)


Anno 1816, gerade ein Jahr nach Waterloo und Rothschilds vermuteter Übernahme der Bank of England, verabschiedete der amerikanische Kongress ein Gesetz, das die Gründung noch einer anderen in Privatbesitz befindlichen Zentralbank genehmigte. Diese Bank hieß Second Bank of the United States – die Zweite Bank der Vereinigten Staaten. Die Satzung der neuen Bank war eine Kopie der Satzungen der früheren Zentralbank. Die US-Regierung würde 20% der Aktien besitzen. Selbstverständlich wurde der von der Regierung zu entrichtende Anteil vom Finanzministerium direkt in die Schatullen der Bank überwiesen. Dann wurde diese Summe durch die Magie des Mindestreserve-Bankwesens in Darlehen an private Investoren umgewandelt, welche die restlichen 80% der Aktien kauften. Genau wie zuvor blieben die ursprünglichen Aktionäre anonym. Man weiß aber, dass der größte einzelne Block von Aktien – ungefähr ein Drittel der Gesamtmenge – in ausländischem Besitz war. Ein Beobachter bemerkte: ‘Es ist gewiss keine Übertreibung, dass die Second Bank of the United States ebenso tief in Großbritannien verwurzelt war wie in Amerika.’

Die Aussichten der Bank schienen nicht rosig. Einige Autoren haben behauptet, Nathan Rothschild habe die USA gewarnt, sie würden in einen absolut katastrophalen Krieg verwickelt, wenn die Satzung der Bank nicht erneuert werde. Doch dies reichte nicht aus. Als sich der Rauch verzogen hatte, wurde das Gesetz zur Verlängerung der Satzung im Abgeordnetenhaus mit einer einzigen Stimme Unterschied verworfen und im Senat blockiert. Im Weißen Haus saß mittlerweile der vierte Präsident der Vereinigten Staaten, James Madison. Madison war ein unerschütterlicher Gegner der Bank. Sein Vizepräsident, George Clinton, sorgte im Senat, wo sich Pro- und die Kontrastimmen die Waage hielten, für den Ausschlag und beförderte die Bank, die zweite in Privatbesitz befindliche Zentralbank Amerikas, in die Nichtbeachtung.“ (Ebd.)


Manchen Autoren zufolge hatten die Rothschilds und ihre Verbündeten, von denen einige mittlerweile durch eheliche Bande mit dem Hause Rothschild verknüpft waren, bis zum Jahre 1816 die Kontrolle über die Bank of England gewonnen und auch die neue, in Privatbesitz befindliche Zentralbank in Amerika (die Second Bank of the U.S.) unterstützt. Mit der ungefähr gleichzeitig erfolgten Niederlage Napoleons begannen sie auch die Bank von Frankreich zu dominieren.

Nach rund einem Jahrzehnt monetärer Manipulationen seitens der Second Bank of the U.S. hatte das amerikanische Volk wieder einmal genug. Gegner der Bank nominierten einen berühmten Senator aus Tennessee, Andrew Jackson, den Helden der Schlacht von New Orleans, als Präsidentschaftskandidaten. Anfänglich räumte ihm niemand eine Chance ein. Die Bank hatte schon längst gelernt, wie man den politischen Prozess mit Geld kontrollieren konnte. (Ebd.)


Angesichts der Möglichkeit, dass die Satzung der Second Bank of the U.S. nicht verlängert werden würde, stieß der Präsident dieser Bank, Nicholas Biddle, folgende Drohung aus: ‘Nichts außer weitverbreitetem Elend wird irgendeinen Eindruck auf den Kongress hinterlassen… Unsere Sicherheit kann einzig und allein dadurch gewährleistet werden, dass wir einen steten Kurs der strikten [monetären] Restriktion befolgen – und ich hege keinen Zweifel, dass ein solcher Kurs letztlich zur Wiederherstellung der Währung und der Erneuerung der Satzung der Bank führen wird.

Nicholas Biddle machte seine Drohung wahr. Die Bank verringerte den Geldnachschub scharf, indem sie alte Darlehen kündigte und sich weigerte, neue zu gewähren. Es kam zu einer Finanzpanik, auf die eine tiefe Depression folgte. Wie vorauszusehen war, gab Biddle [Präsident] Jackson die Schuld an dem wirtschaftlichen Kollaps und machte geltend, dieser sei darauf zurückzuführen, dass der Staat Bundesmittel entzogen habe. Leider ging sein Plan auf. Löhne und Preise sackten ab. Die Arbeitslosigkeit schnellte jäh in die Höhe, und ein Geschäft nach dem anderen ging bankrott. Die Nation geriet rasch in Aufruhr.“ (Ebd.)


Dennoch gelang es Jackson, das Gesetz zur Erneuerung der Stiftung der Bank zu Fall zu bringen. Am 8. Januar 1835, elf Jahre nach seinem Amtsantritt, bezahlte Jackson die letzte Rate der Staatsschulden, die dadurch angefallen waren, dass man es der Bank erlaubt hatte, Geld zu drucken und damit Staatsanleihen zu kaufen, anstatt einfach Bundesanleihen auszugeben und damit solche Schulden zu vermeiden. Jackson war der einzige Präsident, der die Staatsschulden je vollständig beglichen hat. Einige Wochen später, am 30. Januar 1835, versuchte ein Attentäter namens Richard Lawrence Präsident Jackson zu erschießen. Seine Pistolen verfehlten beide das Ziel. Lawrence wurde später wegen Geisteskrankheit für nicht schuldig befunden. Nach seiner Freilassung prahlte er vor Freunden, mächtige Leute in Europa hätten ihm diese Aufgabe erteilt und versprochen, ihn im Falle seiner Gefangennahme zu schützen. (Ebd.)


„1861 brach der Amerikanische Bürgerkrieg aus; Lincoln versuchte, die Union zu retten. ‘Es kann nicht bezweifelt werden, ich weiß es mit absoluter Sicherheit’, erklärte Bismarck, ‘dass die Teilung der Vereinigten Staaten in zwei gleich starke Föderationen schon lange vor dem Bürgerkrieg von den großen Finanzmächten Europas beschlossen worden war.’” „Diese Banker befürchteten, dass die Vereinigten Staaten, wenn sie ein einheitlicher Block blieben und sich auch weiterhin als eine Nation entwickeln würden, wirtschaftliche und finanzielle Unabhängigkeit erlangen würden, was die kapitalistische Herrschaft Europas über die Welt erschüttern würde. (Ebd.). Die Stimme der Rothschilds war die lauteste. Sie sahen eine gewaltige Beute voraus, wenn sie es vermochten, an die Stelle der starken, selbstbewussten und sich stetig entwickelnden Republik zwei schwache, bei den jüdischen Financiers verschuldete Demokratien zu setzen. Deshalb entsandten sie ihre Emissäre, um die Frage der Sklaverei auszunutzen und hierdurch einen Abgrund zwischen den beiden Teilen der Republik auszuheben. Lincoln ahnte nie etwas von diesen untergründigen Machenschaften… Als er die Regierungsgeschäfte in seinen Händen hatte, begriff er, dass diese finsteren Financiers Europas, die Rothschilds, ihn zum Vollstrecker ihrer Pläne machen wollten. Sie sorgten dafür, dass der baldige Bruch zwischen dem Norden und dem Süden nicht mehr zu vermeiden war! Lincolns Persönlichkeit überraschte sie. Er beschäftigte sich nicht mit Finanzfragen, doch sein robuster Menschenverstand ließ ihn erkennen, dass die Quelle jedes Wohlstands in der Arbeit und der Wirtschaft einer Nation liegt (vgl. mit Hitlers Rede, Februar 1933, zitiert S. 64). Er erhielt vom Kongress das Recht, vom Volk zu borgen, indem er ihm die ‘Obligationen’ der Staaten verkaufte… Die Regierung und die Nation entrannen den Ränken der fremden Financiers. Diese verstanden sofort, dass die Vereinigten Staaten drauf und dran waren, sich ihrem Griff zu entziehen. So wurde der Tod Lincolns beschlossen. (Bismarck 1876 an Conrad Siem, veröffentlicht in La Vieille France, Nr. 216, März 1921, „The Secret World Government or the Hidden Hand“, S. 180).


1862 druckte Lincoln, anstatt den Bankern 24-36% Zinsen zu zahlen, US-Dollarscheine, die s.g. Greenbacks.

 

„Wir gaben den Menschen dieser Republik den größten Segen, den sie je hatten, – ihr eigenes Papiergeld, um ihre eigenen Schulden zu bezahlen.” Worauf die London Times antwortete: ‘Wenn diese bösartige Finanzpolitik, die ihren Ursprung in der Nordamerikanischen Republik nahm, zu einer dauerhaften festen Institution werden sollte, dann wird sich diese Regierung mit ihrem eigenen Geld ausstatten, und zwar ohne jegliche Kosten. Sie wird ihre Schulden bezahlen und ohne Schulden sein. Sie wird all das notwendige Geld dafür haben, um weiterhin Handel zu treiben. Sie wird eine nie dagewesene Blüte in der Geschichte der zivilisierten Regierungen dieser Welt erfahren. Die besten Köpfe und die Reichtümer aller Länder werden nach Nordamerika gehen. Diese Regierung muss vernichtet werden oder sie wird jede Monarchie auf dem Erdball vernichten.“

(The Times, 1862)


Doch unter dem Zwang, genug Geld aufzutreiben, um im Krieg einen Sieg davon zu tragen, “erlaubte Lincoln den Bankern das Nationalbankengesetz, den National Banking Act von 1863, durchzubringen, im Tausch für ihre Unterstützung für dringend notwendige zusätzliche Dollarbanknoten.“ Nach Judge Rutherfords Buch Vindication, wurde am 25. Juni 1863 vom Londoner Büro der Rothschilds dieser Brief abgeschickt, der in der Tat das Nationalbankengesetz von 1863 exakt beurteilt:

„Rothschild Brothers, Bankers, London, 25. Juni 1863

Herren Ikleheimer, Morton und Vandergould, No 3 Wall St., New York, U.S.A.

Verehrte Herren,

Ein Herr John Sherman schrieb uns von einer Stadt in Ohio, U.S.A., bezüglich der Gewinne, die sich durch das kürzlich vom Ihrem Kongress verabschiedete Gesetz  – Kopie liegt bei – im Geschäftsverkehr des Nationalbankensystems erzielen ließen. Offenbar wurde bei diesem Gesetz auf einen Entwurf zurückgegriffen, der hier letzten Sommer von der Britischen Bankenvereinigung formuliert und von ihr unseren amerikanischen Freunden als Entwurf empfohlen wurde, da er, sollte er Gesetz werden, sich als höchst profitabel für die weltweite Bankengemeinschaft erweisen würde.

Herr Sherman versichert, dass es für Kapitalisten noch nie eine solche Gelegenheit gegeben hätte, Geld anzusammeln, wie durch dieses Gesetz und dass der alte Entwurf von Banken der Bundesstaaten so unpopulär wäre, dass im Gegensatz dazu dieses neue Schema sehr wohlwollend aufgenommen werden würde, ganz unabhängig davon, dass dies den Nationalbanken eine fast vollständige Kontrolle über die nationalen Finanzen gibt.

„Die Wenigen, die das System durchschauen können“, sagte er, „werden entweder so sehr an Gewinnen interessiert sein oder so von den Vorzügen des Systems abhängen, dass es von Seiten dieser Klasse keinen Widerstand geben wird, während der Großteil der Menschen mental außer Stande sein wird, die riesigen Vorteile nachzuvollziehen, die das Kapital aus dem System herleitet, und seine Last klaglos tragen wird, wahrscheinlich ohne überhaupt zu ahnen, dass das System ihren Interessen zuwiderläuft.“

Bitte informieren Sie uns umfassend über diese Angelegenheit und geben Sie Bescheid, ob Sie uns eine Unterstützung sein können, falls wir uns entschließen, eine Nationalbank in der Stadt New York zu errichten. Sollten Sie Mr. Sherman kennen (es scheint, dass er das Bankengesetz eingebracht hat), würden wir uns freuen, etwas über ihn zu erfahren. Sollten wir uns der von ihm zur Verfügung gestellten Informationen bedienen, werden wir ihm selbstverständlich eine angemessene Kompensation zukommen lassen.

Ihrer Antwort entgegensehend verbleiben wir

stets zu Ihren Diensten ergebene, Rothschild Brothers

(The Money Masters, Videoprotokoll)

Von diesem Augenblick an sollte die Geldversorgung in den USA anstatt durch direkte schuldenfreie Emission durch die Regierung, wie dies bei Lincolns Greenbacks der Fall war, parallel zu einer gleichen Menge von Schulden durch Banker geschaffen werden, die US-Regierungsanleihen kauften und diese als Reserven für Nationale Banknoten – die neue Geldform des Landes – nutzten. Die Banken erhielten Zinsen von der Regierung für die Anleihen und von den Kreditnehmern für deren Banknoten – und verdoppelten so fast ihre Zinseinnahmen.

Der Historiker John Kenneth Galbraith erläuterte dazu: „In vielen Nachkriegsjahren erzielte die US-Regierung einen großen Überschuss. Sie konnte [jedoch] weder ihre Schulden zurückzahlen noch ihre Wertpapiere tilgen, denn wenn sie das getan hätte, hätten keine Anleihen mehr zur Verfügung gestanden, um die nationalen Banknoten zu decken. Die Schulden zurückzuzahlen bedeutete, die Geldversorgung zu zerstören.“(ebd.)


Am 21. November 1864 sagte Abraham Lincoln: „Die Macht des Geldes beutet eine Nation in Friedenszeiten aus und verschwört sich gegen sie in Kriegszeiten. Sie ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie und egoistischer als eine Bürokratie. Ich sehe in naher Zukunft eine Krise herannahen, die mich verunsichert und mich erzittern lässt vor Sorge um die Sicherheit meines Landes. Großunternehmen wurden inthronisiert, eine Ära der Korruption in oberen Stellen wird folgen und die Macht des Geldes im Land wird alles daran setzen, ihre Herrschaft zu verlängern, wobei die Vorurteile der Menschen so lange bedient werden, bis der Reichtum in einigen wenigen Händen konzentriert und die Republik zerstört worden ist“ (ebd.)

Am 15. April 1865 wurde Lincoln ermordet. “Abraham Lincoln wurde durch Machenschaften einer Gruppe ermordet, die Interessen internationaler Banker vertritt und Angst vor den vom Präsidenten angestrebten Anleihenregelungen hatte. … Es gab zu jener Zeit nur eine Gruppe auf der ganzen Welt, die jeden Grund hatte, den Tod des Präsidenten zu wünschen… Es handelt sich um Menschen, die gegen sein nationales Währungsprogramm waren und die den ganzen Krieg hindurch seine Greenbacks Währungspolitik bekämpften.“ (Vancouver Sun, 2. Mai 1934)

Und nach Otto von Bismarck war „Lincolns Tod eine Katastrophe für die Christenheit. Es war niemand von seiner Größe in Sicht, der hätte in seine Fußstapfen treten können. Und Israel machte sich erneut auf, nach den Reichtümern der Welt zu greifen. Ich fürchte, dass ausländische Banker mit ihrer Gerissenheit und ihren verworrenen Tricks die unermesslichen Reichtümer Amerikas vollkommen kontrollieren und dazu nutzen werden, die heutige Zivilisation systematisch zu korrumpieren. Die Juden werden nicht zögern, die ganze Christenheit in Krieg und Chaos zu stürzen mit dem Ziel, die Erde zum Erbe Israels zu machen.“ (Otto von Bismarck, aus den Erinnerungen Conrad von Bauditz Siem (1837-1931), Graf Cherep-Spiridovich, The Secret World Government or The Hidden Hand’, S..180)


Die Kluft, die Westeuropa in der letzten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Russland trennte, entstand und wurde offen gehalten durch jüdische Ressentiments. Die Macht des Internationalen Judentums war der allerstärkste Einfluss, der die Welt aus den Fugen gebracht hat.” (Wickham Steed, ehem. Herausgeber der Zeitung The Times, in seinem Buch “Through Thirty Years”, 1892-1922, ebd. S. 182)


Manche Autoren meinen, und der Lauf der Geschichte bestärkt sie darin, dass die Vereinigten Staaten unter dem Banken-Präsidenten McKinley vor dem Sommer 1897 einem geheimen Übereinkommen beitraten (es wurden keinerlei Papiere unterzeichnet), dass die USA England in seinem unausweichlichen Konflikt mit Deutschland unterstützen würden – das Produkt von Bismarcks Bildung des Nationalstaates. Dies war de facto ein Übereinkommen mit Preisgabe der amerikanischen Unabhängigkeit und Eintritt in eine weltweite Allianz (wobei Frankreich ein Juniorpartner war), um die Welt zu beherrschen, unter dem Vorsitz der Geldwechsler, die die Bank of England von der City aus, in London, und durch sie auch die britische Regierung beherrschten.

Seit der Verabschiedung des Nationalbankengesetzes von 1863 hatten es die Nationalbanken, die als Kartelle aufgestellt waren, geschafft, immer wieder Aufschwung und Zusammenbruch zu produzieren. Die Absicht war nicht nur, das amerikanische Volk um sein Eigentum zu prellen, sondern später auch zu behaupten, dass das dezentralisierte Bankensystem im Grunde so instabil war, dass es durch weitere Konsolidierung und eine zentralisierte Kontrolle wieder in eine Zentralbank überführt werden musste, wie dies früher war, bevor Jackson es beendete. Unter dem Nationalbankengesetz gewannen die Geldwechsler schnell an Stärke. Es begann ein regelmäßiges Schröpfen der Herde durch Erzeugung wirtschaftlicher Aufschwünge mit leichtem Geld und Krediten, gefolgt von Zusammenbrüchen durch knappes Geld und weniger Kredit, so konnten sie Tausende von Häusern und Farmen für einen Bruchteil des Wertes durch Zwangsversteigerungen erwerben. 1891 bereiteten die Geldwechsler wieder einen Abschwung der amerikanischen Wirtschaft vor, ihre Methoden und Motive waren mit schockierender Deutlichkeit in einer Nachricht dargelegt, die vom Amerikanischen Bankenverband (ABA) verschickt wurde, einer Organisation, der die meisten Banker angehörten. Diese Nachricht rief Banker dazu auf, eine Depression an einem bestimmten Tag drei Jahre später zu erzeugen.

Und so hörte es sich in Auszügen an (beachten Sie den bezeichnenden Bezug auf England, Heimat der Mutterbank): „Am 1. September 1894 werden wir unsere Kredite unter keinen Umständen erneuern. Am 1. September werden wir unser Geld zurückfordern. Wir werden alles aufkündigen, und wir werden in Besitz der Grundpfandrechte kommen. Wir können zwei Drittel der Farmen westlich des Mississippi und Tausende davon auch östlich des Mississippi zu unseren eigenen Preisen übernehmen… Wir können auch drei Viertel der Farmen im Westen und das Geld des Landes zu unserem Eigentum machen. Dann werden die Farmer zu Pächtern wie in England …“ (1891, Amerikanische Bankier-Vereinigung, abgedruckt in den Kongressaufzeichnungen vom 29. April 1913, zitiert nach The Money Masters, Video Protokoll).


1907, im Jahr nach der Wiederwahl von Teddy Roosevelt, beschloss Morgan, dass es an der Zeit sei, noch einmal den Versuch zu wagen, eine Zentralbank zu gründen. Unter Einsatz ihrer vereinten Finanzkraft waren Morgan und seine Freunde in der Lage, auf dem Aktienmarkt einen Zusammenbruch zu erzeugen. Tausende von kleinen Banken waren gewaltig überfordert. Einige von Morgans Hauptwettbewerbern gingen unter. Einige hatten wegen der Mindestreservepolitik der Banken Reserven von unter einem Prozent (1%). 1908 war die eingefädelte Panik vorüber und der Präsident der Princeton University, ein unbedarfter Mann mit Namen Woodrow Wilson, feierte Morgan als Helden, indem er naiv schrieb: “All diese Schwierigkeiten könnten umgangen werden, wenn wir einen Ausschuss von sechs oder sieben sich für das Gemeinwohl einsetzenden Männer wie J.P. Morgan gründeten, um die Angelegenheiten unseres Landes zu regeln.“(ebd.)


Nach dem Zusammenbruch verabschiedete Teddy Roosevelt als Reaktion auf die Panik von 1907 ein Gesetz, das so etwas wie die Nationale Geldkommission ins Leben rief. Die Kommission sollte das Bankenproblem untersuchen und dem Kongress Empfehlungen unterbreiten. Selbstverständlich war die Kommission voller Freunde und Kumpane von Morgan. Der Vorsitzende war ein Mann namens Nelson Aldrich, Senator von Rhode Island. Aldrich vertrat in Newport die Häuser der reichsten Bankerfamilien Amerikas in Rhode Island und war ein Investmentpartner von J.P. Morgan mit umfassenden Bankbeteiligungen. Seine Tochter heiratete John D. Rockefeller, Jr., sie hatten fünf Söhne: John, Nelson (der 1974 Vizepräsident werden sollte), Laurence, Winthrop und David (Leiter des Rates für Auswärtige Beziehungen – Council on Foreign Relations CFR- und ehemaliger Vorsitzender der Chase Manhattan Bank). (ebd.)


Sobald die Nationale Geldkommission eingerichtet war, wurde Senator Aldrich sogleich für eine zweijährige Europa-Tour eingeschifft, wo er sich ausführlich mit den privaten Zentralbankern in England, Frankreich und Deutschland beriet. Die Gesamtkosten für diese Reise beliefen sich für die Steuerzahler auf 300.000 US-Dollar – eine ungeheure Summe für jene Zeit. Kurz nach seiner Rückkehr, am Abend des 22. November 1910, begaben sich sieben der reichsten und mächtigsten Männer Amerikas in den privaten Eisenbahnwagen von Senator Aldrich und reisten in strengster Geheimhaltung nach Jekyll Island vor der Küste von Georgia. Mit Aldrich und drei Repräsentanten von Morgan war Paul Warburg. Warburg erhielt von der Investmentfirma Kuhn, Loeb & Company ein Jahresgehalt von 500.000 US-Dollar um die Gesetzesverabschiedung über eine Zentralbank in Privatbesitz in Amerika voranzutreiben. Warburgs Partner in dieser Firma war ein Mann namens Jacob Schiff, der Enkel des Mannes, der das Grünschild-Haus mit der Rothschild-Familie in Frankfurt teilte. Jahre später bestätigte einer der Teilnehmer, Frank Vanderlip, Präsident von Rockefellers National City Bank of New York und ein Interessenvertreter von Kuhn, Loeb & Company, die Reise nach Jekyll Island in der Ausgabe der Saturday Evening Post vom 9. Februar 1935: „Ich war so verschwiegen – ja, eigentlich unauffällig – wie jeder Verschwörer… Wir wussten, wir durften nicht entdeckt werden, anderenfalls wären all unser Zeitaufwand und unsere Anstrengungen vergebens gewesen. Wäre bekannt geworden, dass sich unsere besondere Gruppe zusammengefunden und ein Bankengesetz geschrieben hat, so hätte dieses Gesetz niemals eine Chance gehabt, den Kongress zu passieren.”


Nachdem die Teilnehmer Jekyll Island verlassen hatten, nahm man sich überfallartig der Öffentlichkeitsarbeit an. Die großen New Yorker Banken richteten „Bildungsfonds“ von fünf Millionen Dollar ein, um Professoren an namhaften Universitäten zu finanzieren, die die neue Bank befürworten sollten. Woodrow Wilson in Princeton war einer der ersten, der auf den fahrenden Zug aufsprang.

Präsident Taft wollte Aldrichs Gesetzesentwurf nicht unterstützen. Die Banker beschlossen im Stillen, auf das andere Gleis, die demokratische Alternative, umzuschwenken. Sie begannen, Woodrow Wilson als den Kandidaten der Demokraten zu finanzieren. Nach den Worten des Historikers James Perloff wurde der Wall Street-Finanzier Bernard Baruch damit betraut, Wilson entsprechend zu erziehen. (ebd.)


Trotz Betrugs- und Korruptionsvorwürfen wurde das Gesetz schließlich am 23. Dezember 1913 durch das Repräsentantenhaus und den Senat durchgeboxt, nachdem viele Senatoren und Repräsentanten schon in die Ferien abgereist waren, da ihnen von der Führung versichert wurde, dass bis lange nach der Weihnachtspause nichts unternommen würde. Am Tage der Verabschiedung des Gesetzes warnte das Kongressmitglied Lindbergh prophetisch seine Landsleute, dass „dieses Gesetz das größte Kartell auf Erden errichtet. Wenn der Präsident dieses Gesetz unterzeichnet, wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert. Die Menschen mögen es nicht sofort erkennen, doch der Tag der Abrechnung ist nur ein paar Jahre entfernt.

 

„… Das übelste gesetzgeberische Verbrechen aller Zeiten wurde durch dieses Gesetz begangen.“

(Kongressabgeordneter Charles Lindbergh Sr., Dezember 1913, ebd).


Das Finanzsystem wurde dem Vorstand der US-Notenbank übergeben.

„… Das System ist privat, eingerichtet mit der einzigen Absicht, größtmögliche Gewinne durch die Nutzung des Geldes anderer Leute zu erzielen.“ (Lindbergh).


Genau wie bei der Bank of England mussten die Zinszahlungen mit direkter Besteuerung der Bürger garantiert werden. Die Geldwechsler wussten, dass sich die einzelnen Gesetzgeber eines Staates auflehnen können, wenn sie sich auf staatliche Zuschüsse verlassen müssten und sich entweder weigern würden, Zinszahlungen auf ihr eigenes Geld zu leisten, oder zumindest politischen Druck ausüben würden, um die Schuldenlast gering zu halten. Interessanterweise hatte der Oberste Gerichtshof im Jahre 1895 ein ähnliches Einkommensteuergesetz für verfassungswidrig befunden. Der Oberste Gerichtshof erklärte 1909 sogar eine Körperschaftssteuer für verfassungswidrig. Daraufhin peitschte Senator Aldrich im Oktober 1913 einen Entwurf einer Verfassungsänderung durch den Kongress, der eine Einkommensteuer erlaubte.

Die vorgeschlagene 16. Verfassungsänderung wurde also den Gesetzgebern der Staaten zur Prüfung vorgelegt, wobei einige Kritiker behaupten, dass die 16. Verfassungsänderung die erforderliche Dreiviertelmehrheit der Staaten niemals erreichte. Mit anderen Worten, die 16. Verfassungsänderung ist möglicherweise nicht legal. Die Geldwechsler waren jedoch nicht bereit, über solche Kleinigkeiten zu diskutieren. Ohne die Möglichkeit, die Menschen direkt zu besteuern und die Staaten zu umgehen, wäre das Notenbankgesetz für die, die wollten, dass Amerika in ihrer großen Schuld steht, von weitaus weniger Nutzen (The Money Masters)


„Die US Notenbank (Fed) wurde diesem Land auf hinterlistige und unehrliche Weise von Bankern aufgezwungen, die aus Europa kamen und uns unsere Gastfreundschaft zurückzahlten, indem sie die amerikanischen Institutionen unterwanderten. Diese Banker haben Geld aus diesem Land gebracht, um Japan im Krieg gegen Russland zu finanzieren. Sie finanzierten Trotzkis Überfahrt von New York nach Russland, damit er bei der Zerstörung des Zarenreiches mitwirken kann. …Welcher Monarch hat jemals seine Untertanen in einem solchen Ausmaß gebeutelt, wie die Fed uns?“(Kongressabgeordneter Louis McFadden, Rede vom 10. Juni 1932)


Das Aldrich-Gesetz wurde im Programm verurteilt… als Woodrow Wilson nominiert wurde…Die Parteispitze der Demokraten versprach den Menschen, dass es, sollten sie wieder an die Macht kommen, keine Zentralbank geben wird, solange sie die Regierungsmacht haben. Dreizehn Monate später war dieses Versprechen vergessen und die Regierung Wilson errichtete unter Anleitung jener unheimlichen Wall-Street-Akteure, die hinter Colonel House standen, hier in unserem freien Land diese madige Monarcheninstitution vom Schlage einer „Königlichen Bank“, um uns vom Scheitel bis zur Sohle, von der Wiege bis zur Bahre zu kontrollieren.’ (McFadden verstarb sehr plötzlich im Jahre 1936, wahrscheinlich vergiftet).


„Herr Vorsitzender, wir haben in unserem Land eine der korruptesten Institutionen, die die Welt je gesehen hat. Ich meine den Zentralbankvorstand und die Zentralbanken. Der Zentralbankvorstand, eine Regierungseinrichtung, hat die Regierung und die Menschen der Vereinigten Staaten um so viel Geld betrogen, dass man davon die gesamten Staatsschulden tilgen könnte… Herr Vorsitzender, als das US Notenbank-Gesetz verabschiedet wurde, war den Bürgern der Vereinigten Staaten nicht klar, dass hier ein weltweites System etabliert wurde… und dass dieses Land die finanzielle Macht für einen internationalen Superstaat bereitstellen soll – einen Superstaat, der von internationalen Bankern und Industriellen kontrolliert wird, die Hand in Hand arbeiten, um die Welt zu ihrer eigenen Verfügung zu versklaven.“

– Kongressabgeordneter Louis T. McFadden, in einer Rede vor dem Repräsentantenhaus am 10. Juni 1932


„Die Vorstellung, ein Staat kann Geld bekommen, indem er sich selbst auf sein eigenes Kapital Zinsen zahlt, ist einfach so vollkommen lächerlich, dass jeder vernünftig denkende Mensch diese Idee instinktiv verwerfen würde. In der Tat muss man nahezu verrückt sein anzunehmen, dass ein Staat alleine sein Vermögen mehren kann, seine Geldmittel mehren kann, mit denen er andere bezahlt und dass er das tun kann, indem er sich selbst Zinsen zahlt. Wenn man sich die Zeit nimmt, darüber nachzudenken, würde kein vernünftig denkender Mensch versuchen, einem derartig absurden Vorschlag zu folgen.“

(William Cobbett, M.P., Paper against Gold, 1817, S.83)


Der Geschichtsprofessor Carroll Quigley aus Georgetown merkte an, dass, wenn es denn möglich wäre, das gesamte Vermögensportfolio der Finanzplutokraten aufzuschlüsseln, man die Eigentumstitel praktisch aller Immobilien, Firmen, Farmen, Transportunternehmen und Ölressourcen der Welt finden würde. Als Erklärung dazu schrieb Quigley: „Das Geheimnis ist, dass sie die Macht der Regierungen, Monarchen und Republiken übernommen haben, um auf der Grundlage von Schulden, die eine Tilgung des Kapitals sowie der Zinsen erfordern, das Geld für die Welt zu erschaffen.“

Anstatt wohlwollende Herrscher zu sein, wählte die Finanzplutokratie unglücklicherweise den Malthusianischen Ansatz, wonach die Welt mit Leibeigenen überbevölkert sei, sodass man auf höchster Ebene damit ernst macht, diese „Bedrohung“ und dieses „Ungleichgewicht“ zu korrigieren, um welchen Preis des Elends und Leidens der Menschen auch immer. (The Money Masters)

 

„Zum ersten Mal in ihrer Geschichte läuft die westliche Zivilisation Gefahr, innerlich zerstört zu werden von einer korrupten, kriminell herrschenden Clique, versammelt um Rockefellers Beteiligungen, die Teile der Häuser Morgan, Brown, Rothschild, Du Pont, Harriman, Kuhn-Loeb u.a. beinhalten. Diese Junta hat im Laufe der ersten zwei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts die Kontrolle über das politische, finanzielle und kulturelle Leben Amerikas übernommen.“

(Tragedy and Hope: a History of the World in our Time, 1966, Carrol Quigley, Professor für Internationale Beziehungen, Georgetown Universität, Schule für den Auswärtigen Dienst, Washington D.C., Mitglied des Rates für Auswärtige Beziehungen, (CFR) und Mentor von Bill Clinton).


Im Leitfaden des Council on Foreign Relations (CFR) von 1936 heißt es:

„Am 30. Mai 1919 trafen sich einige der führenden Delegierten der Pariser Friedenskonferenz im Hotel Majestic in Paris, um die Gründung einer internationalen Gruppe zu planen, deren Mitglieder ihre jeweilige Regierung in Fragen internationaler Beziehungen beraten würden. Die USA wurden von Gereral Tasker H. Bliss (Stabschef, U.S. Army), Colonel Edward M. House, Whitney H. Shepardson, Dr. James T. Shotwell und Prof. Archibald Coolidge vertreten. Großbritannien war inoffiziell von Lord Robert Cecil, Lionel Curtis, Lord Eustace Percy und Harold Temperley vertreten.“

Das Treffen vom 30. Mai fand im Quartier der britischen Delegation statt und regte die Gründung eines anglo-amerikanischen Instituts für Internationale Fragen an, mit einer Niederlassung in London und einer in New York (Peter Grose, Continuing the Inquiry). New York und London boten sich deswegen an, weil unter den Delegierten „nahezu ausschließlich Banker und Juristen waren.““ (Robert D. Schulzinger, The Wise Men of Foreign Affairs: The History of the Council on Foreign Relations, 1984, zitiert nach “An Introduction to the “Little Sister” of The Royal Institute of International Affairs: The U.S. Council on Foreign Relations” von Eric Samuelson, J.D.)

***

“Der spätere U.S. Kongressabgeordnete Louis T. McFadden (Pennsylvania) sagte bereits 1934, dass diese Vereinigung für Auswärtige Politik, die in enger Verbindung mit einer vergleichbaren britischen Gruppierung weitestgehend unter der Ägide von Felix Frankfurter und Paul Warburg zusammenarbeitet, mit dem Ziel gegründet wurde, eine „Planwirtschaft“ oder sozialistische Wirtschaft in den Vereinigten Staaten voranzubringen und das amerikanische System in ein weltweites sozialistisches System einzubetten. Warburg und Frankfurter (zwei frühere CFR-Mitglieder) waren unter den vielen einflussreichen Personen, die eng mit Colonel Edward M. House, dem Gründungsvater des Rates für Auswärtige Beziehungen (CFR), zusammengearbeitet haben.”

(Dan Smoot, „The Invisible Government“)


„Das Ziel der Rockefellers und ihrer Verbündeten ist es, eine Weltregierung zu errichten, die Kommunismus und Superkapitalismus unter einem Dach vereint – komplett unter ihrer Kontrolle…. Rede ich von Verschwörung? In der Tat. Ich bin überzeugt, dass es eine solche Verschwörung gibt, von internationalem Ausmaß, seit Generationen geplant und unvorstellbar böse in ihrer Absicht.“

(Lawrence P. McDonald, Einführung, The Rockefeller File, Gary Allen, 1976)

 

Das Konzept des “Superkapitalismus” in Verbindung mit Kommunismus ist natürlich: Kommunismus ist Kapitalismus für weniger Menschen. Diejenigen, die romantisch als „Raubritter“ bezeichnet werden (Rockefeller, J.P. Morgan, Carnegie, Harriman u.v.m.), haben als Fassade die anonyme wirkliche Macht verkörpert und waren damit nicht anders als die „Raubkapitalisten“ des postkommunistischen Russland, wo Mitte der 90er Jahre ein alkoholabhängiger Hinterwäldler (Boris Jelzin – „Jeltzman“?), ein Finanzberater aus Harvard (Jeffrey Sachs) und ein zwielichtiger Schieber (Boris Beresowski) konspirierten, um unbekannte – überwiegend jüdische – Personen mit dem einfachsten Hintergrund zu „Oligarchen“ zu machen, indem sie es ihnen ermöglichten, eine kontrollierende Beteiligung an Russlands großen staatlichen Unternehmen zu bekommen; der Unterschied besteht lediglich darin, dass beim Bau des Schienennetzes und der Kontrolle über Stahl und Ölressourcen und die Medienlandschaft in den USA rücksichtslose, monopolistische Industrielle am Werk waren, während für die Demontage der russischen Wirtschaft nur die Enteignung und Ausfuhr der Eigentumsrechte an den wichtigsten Industrien auf möglichst schnellem Wege nötig waren. Der Mechanismus war aber in beiden Fällen derselbe.

 

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Cartoon von Robert Minor in St. Louis Post-Dispatch (1911). Karl Marx umgeben von dankbarem Publikum bestehend aus Wall Street Finanziers: John D. Rockefeller, J.P Morgan, John D. Ryan von der Nationalbank, und Morgans Partner George W. Perkins. Direkt hinter Karl Marx ist Teddy Rooswelt, Vorsitzender der Progressiven Partei.

„Wenn man davon ausgeht, dass Sozialismus kein Programm des Aufteilens von Vermögen, sondern in Wirklichkeit eine Methode ist, das Vermögen zu konsolidieren und zu kontrollieren, dann kommt einem das scheinbare Paradox, dass die Superreichen den Sozialismus fördern, nicht mehr als Paradox vor. Ganz im Gegenteil, es ist ein logisches, sogar ein perfektes Instrument für machthungrige Größenwahnsinnige. Kommunismus, oder, genauer, Sozialismus ist nicht die Bewegung der benachteiligten Massen, sondern die der Wirtschaftselite.“

(Gary Allen, None Dare Call it Conspiracy, Concord Press, 1971). Auch auszugsweise zitiert in Judaica 1950, Historia judaica, Volumes 12-14, Verlag von Julius Kittls Nachfolger S. 101/ Francis Wheen (1999), Karl Marx, Fourth Estate, ISBN 1-85702-637-3.


„George R. Conroy schrieb in der Zeitschrift TRUTH, Boston, 16. Dezember 1912: „Herr Schiff ist der Vorsitzende der großen Privatbank Kuhn, Loeb & Co., die die Rothschild-Interessen diesseits des Atlantik vertritt. Er wurde als Finanzstratege bezeichnet und war jahrelang Finanzmanager der großen unpersönlichen Machtstruktur, bekannt als Standard Oil. Er arbeitete Hand in Hand mit den Harrimans, den Goulds und den Rockefellers in all ihren Schienenbauunternehmen und ist zu dem Schwergewicht im Schienenbau und in der Finanzwelt Amerikas geworden.“

(Zitiert in The World Order, a Study in the history of the Hegemony of Parasitism, Eustace Mullins, 1984)


Mehr als ein Jahrhundert lang haben ideologische Extremisten von beiden Enden des politischen Spektrums allseits bekannte Vorfälle dazu benutzt …, die Familie Rockefeller wegen des übermäßigen Einflusses auf Amerikas politische und wirtschaftliche Institutionen anzugreifen, den auszuüben uns unterstellt wird. Manche glauben sogar, dass wir Teil einer geheimen Intrige sind, die gegen die Interessen der Vereinigten Staaten gerichtet ist, und bezeichnen mich und meine Familie als „Internationalisten“; sie glauben, dass wir uns mit anderen rund um die Welt verschworen haben, um eine einheitlichere globale Struktur für Politik und Wirtschaft zu errichten – eine Welt, wenn man so will. Wenn die Anklage so lautet, bekenne ich mich schuldig. Und bin stolz darauf.”

(David Rockefeller, Memoirs, Random House, 2002, S. 405)


 

In Bezug auf die Abstammung Rockefellers mag als zuverlässige Quelle das Werk “Americans of Jewish Descent” des jüdischen Historikers Malcom H. Stern dienen, ein angeblich 10 Pfund schweres Buch, von dem nur 550 fortlaufend nummerierte Exemplare gedruckt wurden und das die Geschichte von 25000 Juden in Amerika umfasst. Dieses Buch diente als persönliche Referenz, um die „Marranos“ genau zu erkennen (angeblich Christen, siehe Schreiben S. 400), ein sogenanntes „Adelsgeschlecht des Judentums – die Sephardim, die in Spanien und Portugal als Landesfürsten gelebt haben.“ Als die Juden aus Spanien und Portugal 1492/93 vertrieben wurden, war diese Familie möglicherweise in die Türkei gezogen und von dort aus über Frankreich in die USA.

Um ihre Herrschaft zu festigen, bemühte sich diese Sippschaft, die Zahl von unabhängigen Ländern zu reduzieren, indem sie die Zahl der unabhängigen Zentralbanken reduzierte. Da sich die Macht der Regierungen und der Banken lediglich auf die jeweils amtierenden Personen stützt, können diese Personen bestochen und schließlich in ihre scheinbare Machtposition sogar gezielt eingesetzt oder ersetzt werden, sodass sie Befehle ausführen können, die den Plan weiter voranbringen, einzelne Nationen und deren Handel in Blocks zusammenzufassen, die wiederum von weniger Personen oder sogar von nicht gewählten Bürokraten verwaltet werden können, während nach außen hin die Festigkeit der Demokratie fromm beteuert wird. Die geplante Nordamerikanische Union ist so ein Block; die Europäische Union (die inzwischen oftmals als „Europa“ bezeichnet wird) ist es auch. Die EU versucht, ihre Gesetze den bisher souveränen Staaten aufzuzwingen – mit unterschiedlichem Erfolg. Letztendlich wird sie auch wieder aufgelöst werden, aber erst, wenn sie ihren Zweck erfüllt hat, Europa für die Eine-Welt-Regierung vorzubereiten. „Regionale Regierungsgewalt geht von den Vereinten Nationen aus, die 1945 mehrheitlich von Kommunisten gegründet wurden, und unabdingbar für die Mitwirkung der Vereinten Staaten an der Weltregierung (internationale Umverteilung von Reichtum – sozialistischer Staat), die genau jetzt und direkt vor unserer Nase implementiert wird. Beispiele: Europäische Union, NAFTA, GATT UND DR-CAFTA“ (Charlotte Iserbyt, 10. März 2012)


„Die Vereinten Nationen sind Zionismus. Es ist ebenjene Superregierung, die bereits vielfach in den Protokollen der Weisen von Zion, veröffentlicht zwischen 1897 und 1905, erwähnt wurde.“

(Henry Klein, jüdischer Jurist in New York, Zionism Rules the World, 1948)

 

„Die Demokratie des heutigen Westens ist der Vorläufer des Marxismus, der ohne sie gar nichr denkbar wäre.“

(Adolf Hitler, Mein Kampf, München 1924, S. 52).

 

„Die westliche Demokratie von heute ist der Vorläufer des Marxismus, der ohne sie nicht denkbar wäre.“

(Heidegger, Sein und Zeit, 1927).

 

 

In einem Interview mit der Zeitung De Standaard (30. April 2014) sprach Van Rompuy, ein Mensch bar jeder individuellen Persönlichkeit, aber EU-Bonze, über seinen „Traum“, alle Balkanländer zu EU-Mitgliedsstaaten zu machen. Er hält es für einen „inspirierenden Gedanken“, dass langfristig „das gesamte europäische Territorium diesseits von Russland“ in irgendeiner Weise mit der EU verbunden ist. Er gibt zu, dass er nicht weiß, ob die Öffentlichkeit die nötige Unterstützung für ein solches Vorhaben mitbringen würde, „aber wir machen das ohnehin.“

Außerhalb von Belgien, wo er kurzzeitig Premierminister war (30.12.2008 – 25.11.2009), war Van Rompuy zuvor unbekannt. Sein Ministeramt überschnitt sich offensichtlich ein paar Tage mit seinem plötzlichen Aufstieg in die Prominenz (19.11.2009) mit dem Amt des „Präsidenten des Europäischen Rats“, aber er hat buchstäblich Jahre gebraucht, um irgendetwas zu sagen, worüber es sich zu berichten lohnt. Zudem lässt sein Englisch auch sehr zu wünschen übrig. Sein Posten, wie auch der des EU-Außenbeauftragten, ist lediglich eine Nachahmung des entsprechenden Amts auf nationaler Ebene mit der Absicht, die Würde eines Verfassungsstaates an die EU zu übertragen. Keiner dieser Beauftragten hat die erforderliche Erfahrung oder den Sachverstand, die ihn für ein solches Amt qualifizieren würden. Beide kamen aus dem Nichts, sofern man von Wahrnehmung außerhalb ihrer Länder spricht. Die Wahl solcher bedeutungsloser Figuren für angeblich wichtige Positionen legt nur ihre unterwürfige Rolle offen. (Der gegenwärtige Präsident der Europäischen Kommission hat einen gut dokumentierten Ruf als jemand, der „unfähig (ist), am Nachmittag zu arbeiten.“

„Juncker, der Trinker, sabbert in Sitzungen“, Daily Mail, 29. Juni 2014)

Dann geschah es, dass wir den Herrscher durch eine Marionette von Regierung ersetzt haben, durch einen Präsidenten, der aus dem Pöbel kam, aus der Mitte unserer Marionettenkreaturen, unserer Sklaven. Das war der erste Stollen, den wir unter den nichtjüdischen Menschen gegraben haben.”

(angeblich gefälschtes Protokoll Nr. 10)

 

Was die Protokolle selbst angeht:

Am 08. Mai 1920 bezeichnete die Times in einem Artikel, ebenfalls unter Wickham Steed als Chefredakteur, das antisemitische Werk Die Protokolle der Weisen von Zion—>hier als ein echtes Dokument und nannte die Juden die größte Gefahr für die Welt. Im Leitartikel mit der Überschrift „Die jüdische Gefahr, ein beunruhigendes Pamphlet: Aufruf zur Nachforschung“, schrieb Steed über die Protokolle der Weisen von Zion: „Was sind diese Protokolle? Sind sie echt? Wenn ja, was für eine bösartige Vereinigung hat diese Pläne ausgeheckt und brüstet sich mit deren Darstellung? Sind sie gefälscht? Wenn ja, woher kommt dann der unheimliche Charakter einer Prophezeiung. Prophezeiung, die teilweise erfüllt, teilweise auf dem besten Weg zur Erfüllung ist?“ (Wikipedia)


„Die Protokolle sind der Plan, mit dem eine Handvoll Juden, die den Sanhedrin bilden, die Welt regieren wollen, indem sie als erstes die christliche Zivilisation zerstören… Die Protokolle sind meiner Meinung nach nicht nur authentisch, sie sind sogar fast vollständig erfüllt.“

(Henry Klein, jüdisch-amerikanischer Rechtsanwalt, Verleger und Reporter, der offenbar 1955 Selbstmord beging).

 

„Es sind nur 300 Männer an der Zahl, die sich untereinander gut kennen und das Schicksal Europas lenken. Diese Juden besitzen Mittel, um jeden Staat zu vernichten, den sie als unvernünftig einstufen.“

(Walther Rathenau, Neue freie Presse, 25. 12. 1909, zitiert in: Gabrielle Liebig: „Das Monstrum von Maastricht“, 22. Mai 1992)

 

„Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwägung.“

(Walther Rathenau, Wiener Freie Presse, 24. Dezember 1912/Walther Rathenau: „Zur Kritik der Zeit“, 1917, S. 207)

 

„Das ist die Schwierigkeit mit der Europäischen Union. Entscheidungen werden getroffen – von denen niemand weiß wo, – die ungeheure Konsequenzen für das Leben der normalen Menschen haben, und die lokalen Politiker sind hilflos.“

(Peter Oborne, Chefkommentator Politik, The Telegraph, 13. November, 2013)

 

 

Kuss der geheimen Absprache

Regierungen oder Mitglieder derselben Clique demonstrieren ihre Unterwerfung gegenüber höheren Mächten und ihre Bereitschaft, sich gegen ihre Völker zu verschwören. Unter Mafiamitgliedern impliziert so ein Kuss auf den Mund, dass Zwei sich einig sind, für immer die dunkelsten Geheimnisse, die sie kennen, zu wahren.

 

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Oben, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (links) drückt der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds Christine Lagarde einen Kuss auf nach einer Pressekonferenz in Brüssel, auf der die Bedingungen des zweiten Griechenland Hilfspakets präsentiert wurden. (Agence France Presse)

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Und hier bereitet sich Juncker vor, Präsident Barack Obama auf den Mund zu küssen.

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Leonid Breschnew, ehemaliger Staatschef der Sowjetunion, und Erich Honecker, Generalsekretär des Zentralkomitees der SED, in liebevoller Umarmung, 1979. “Ein Küsschen auf die Wange war die typische Art der Begrüßung unter den kommunistischen Führern Osteuropas, aber Honecker hat es offensichtlich übertrieben und damit die Verärgerung General Wojciech Jaruzelskis, des letzten kommunistischen Führers Polens, auf sich gezogen. In einem Interview sagte Jaruzelski 2005, dass eine der unangenehmsten Handlungen in seinem Job war, Honecker zu küssen wegen dessen ‘widerlicher Art zu küssen‘.“

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“Das Versprechen des Schweigens zwischen Mitgliedern von Neapels Camorra wird zum ersten Mal öffentlich bezeugt. Mit dem Kuss auf die Lippen geben die Gangster der Öffentlichkeit das deutliche Zeichen, dass die Bindungen des Syndikats stark bleiben werden und dass der in Gewahrsam Genommene schweigen wird.“

http://WWW.INDEPENDENT.CO.UK

Die Europäische Union, wie wir sie heute kennen, kann als auf der Coudenhove-Kalergi-Vision einer Gesellschaft von Rassenmischlingen unter dem Regiment eines „neuen Jüdischen Adels“ beruhend, bezeichnet werden.

Da Coudenove-Kalergi (1894 – 1972) selbst Mischling war (japanisch-deutsch), dessen erste Ehefrau (13 Jahre älter als er) und dritte Ehefrau Jüdinnen waren, bedarf es wohl kaum eines Psychologen, um den Schluss zu ziehen, dass er einfach eine Gesellschaft vorschlug, die ihm – da sie sehr stark seinem eigenen Hintergrund und den Einflüssen seiner prägenden Jugend ähnelte – am besten passte:

„Die Internationale Paneuropäische Union, die auch als Paneuropäische Bewegung und Paneuropa-Bewegung bezeichnet wird, ist die älteste Europäische Einigungsbewegung. Sie begann mit der Veröffentlichung von Coudenhove-Kalergis Manifest Paneuropa (1923), in dem die Idee eines Europäischen Einheitsstaates präsentiert wurde.“

(Wikipedia).


„Der Mensch der Zukunft wird eine gemischte Rasse sein. Die heutigen Rassen und Klassen werden allmählich aufgrund der Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteilen untergehen. Die eurasisch-negroide Rasse der Zukunft, in ihrem Äußeren ähnlich den Alten Ägyptern, wird die Vielfalt der Völker mit einer Vielfalt der Individuen ersetzen… Statt das europäische Judentum zu vernichten, hat Europa wider Willen diese Menschen durch diesen künstlichen Ausleseprozess veredelt und zu einer künftigen Führernation erzogen. Kein Wunder, dass sich diese Menschen, die dem Ghetto-Gefängnis entronnen sind, zu einem geistigen Adel in Europa entwickelt haben. So hat eine gütige Vorsehung Europa eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt. Dies geschah zu einem Zeitpunkt, als Europas Feudaladel verfiel und dank der jüdischen Emanzipation.“

(Praktischer Idealismus (Practical Idealism) 1925, S. 20, 23, 50)


N.B. Die „Alten Ägypter“ gelten allgemein als Kaukasier; „Europas (feudaler) Adel“ „verfiel“ durch eine Kombination von einer absichtlichen Verarmung, hervorgerufen durch die Erbschaftsteuer (Nachlasssteuer) und Verheiratung mit Menschen kulturell ungeeigneter Herkunft; das Thema der „Jüdischen Emanzipation“ ist brillant beleuchtet von Karl Marx (unten). Das vom betitelten, vermögenden Dilettanten Coudenhove-Kalergi stammende prahlerische, utopische und egozentrische Geschwafel fand eine aufnahmebereite Zuhörerschaft und eine stärker fundierte Auslegung unter Einzelpersonen, deren versteckte Agenda mit seiner übereinstimmte. So entstand unsere heutige europäische Dystopie.

In Anlehnung an Coudenhove-Kalergis Vision von einer „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ (1925), sagte Hitler in einem offenen Brief an Graf Soden-Frauenhofer, der im Völkischen Beobachter vom 8. November 1929 erschien, voraus: „Sie wollen unser Volk wirtschaftlich uns seelisch zu weißen Weltnegern machen. Das ist das Ziel der jüdischen Rasse, die heute über Deutschland herrscht.“ (Zitiert in „Hitlers Kontrahenten in der NSDAP“, Werner Bräuninger, 2004. S- 106

Im Laufe der Zeit ist dieses Ziel zu einem formalen Plan geworden wie unten aufgezeigt.

 

„Wikistrat ist ein Startup, das aus Australien über Israel kommt. Die Tatsache, dass es über Israel kommt, ist bezeichnend für seine Ausrichtung, ein Produkt – eine Servicelinie – zu übernehmen und es recht rasch und schon ziemlich am Anfang zu globalisieren. Wenn man etwas über die Startup-Kultur in Israel weiß, weiß man, dass sie sich diese Art der Globalisierungsambitionen umgehend zu eigen macht.”

(Thomas Barnett, Chefanalyst, Wikistrat, Casey Research, 10. Oktober 2012)


 

Die vier neuen Gesetze der Globalisierung:

  1. Das Dogma der Globalisierung ist die Privatisierung aller materiellen Güter. Alles wird privatisiert, internationalisiert und mit Gewinn verkauft. Alles ist Ware; alles hat seinen Preis; alles kann gekauft und verkauft werden!

  2. Arbeiter sind nur Kostenfaktoren und stets austauschbare menschliche Ressourcen.

Die Kontrolle über alle natürlichen Ressourcen, die Energie- und Trinkwasserversorgung, die globale Währung sowie über genmanipulierte Nahrung ist unabdingbare Voraussetzung für die Herrschaft der weltweiten Kartelle.

  1. Keine Regierung kann den freien Verkehr von Kapital oder die Rückführung von Gewinnen verhindern. Die Nationen müssen in eine wechselseitige Abhängigkeit gebracht werden, so dass sie nicht länger unabhängig voneinander existieren können.

  2. Staaten, die sich dem widersetzen, sind “Schurkenstaaten”. Opponenten dieser Globalisierung müssen zerstört werden. Das ist es, was der Globalisierungsideologe Thomas Barnett fordert: “Wir müssen sie töten!”

 

„Das Endziel ist “die Synchronisierung aller Nationen auf der Erde”, wie wir auf Seite 70 sehen. Das wird erreicht durch eine Vermischung der Rassen mit dem Ziel einer “leicht braunen Rasse” in Europa (Seite 66). Hierfür wird Europa jährlich 1,5 Millionen Immigranten aus der Dritten Welt aufnehmen (Seite 43). Das Ergebnis wird eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm, um zu verstehen, aber klug genug zum Arbeiten. Die europäischen Nationen würden niemals wieder als Wettbewerber auftreten, und eine Tausend Jahre alte Kultur würde zerstört werden. Für alle, die sich diesem Ziel widersetzen, haben die Globalisierer eine einfache Lösung: “Tötet sie“, das ist es, was man wieder und wieder erfahren muss, zum Beispiel auf Seite 51, Seite 67 oder Seite 111.

(Richard Melisch zitiert den „Sicherheitsanalysten“ Thomas Barnett in „Der letzte Akt: Die Kriegserklärung der Globalisierer“)

 

Die Globalisierung könnte auch genauso gut als „Amerikanisierung“ oder eine aktualisierte, vereinfachte Version der Protokolle bezeichnet werden. Jene, die bezahlt werden, um solche primitiven Fantasien zu spinnen, sehen sich als Pioniere, wobei sie nur Deppen sind, die es vorziehen, die Zivilisation zu zerstören, weil für sie das Erlangen von Weisheit eine unerreichbare Herausforderung ist.

 

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Oben: Ein Mazedonischer Polizist versperrt den Flüchtlingen den Weg im Niemandsland zwischen Griechenland und Mazedonien, 20. August 2015. Tausende von Flüchtlingen wollten zu den Zügen kommen, die sie zu der Serbischen Grenze gebracht hätten auf ihrem Weg zum EU-Mitgliedsland Ungarn. (AP Photo/Darko Vojinovic).

Unten: Gevgelija, Mazedonien. Ein Polizist befreit die Gleise bevor der Zug den Bahnhof erreicht. Eine Rekordzahl an Flüchtlingen aus Ländern wie Syrien, Irak und Afghanistan wurde im letzten Monat auf ihrem Weg durch den armen Balkanstaat registriert, zweimal mehr als einen Monat zuvor. Viele wurden durch Serbien und Ungarn geführt. (AP Photo/Darko Vojinovic).

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Die Ursprünge der Europäischen Bewegung gehen zurück auf den Juli 1947, auf eine Zeit, als das Ziel eines Vereinten Europas von Prominenten wie Winston Churchill und Duncan Sandys (Churchills Schwiegersohn) in der Form einer Anglo-Französischen Bewegung für ein Vereintes Europa verfochten wurde. Die „Bewegung für ein Vereintes Europa“ (UEM) diente als Plattform für die Koordination von Organisationen, die als Folge des Zweiten Weltkriegs gegründet wurden. (Europäische Bewegung International – „Europa bewegen!“)

„Das Amerikanische Komitee für ein Vereintes Europa (ACUE), gegründet 1948, war eine amerikanische Organisation, die zum Ziel hatte, der kommunistischen Bedrohung in Europa durch Förderung der europäischen politischen Integration entgegen zu treten. Ihr erster Vorsitzender war der Chef des Amtes für Strategische Dienste (OSS) aus Kriegszeiten William Joseph Donovan. Die Struktur der Organisation wurde im Frühsommer 1948 von Donovan und Allen Welsh Dulles im Zuge der damals ebenfalls durchgeführten Überprüfung der Organisation des Auslandsgeheimdienstes (CIA) entworfen, um den Unterstützungsanfragen von Richard Coudenhove-Kalegi und Winston Churchill nachzukommen. Freigegebene Geheimdokumente der amerikanischen Regierung belegen, dass die ACUE ein wichtiger früher Finanzier sowohl der Europäischen Bewegung als auch der Europäischen Jugendkampagne war. Die ACUE selbst erhielt Mittel von der Rockefeller- und der Ford-Stiftung. Die U.S.-Politik bestand darin, die Vereinigten Staaten von Europa voranzutreiben, und das Komitee wurde somit genutzt, um diskret CIA-Mittel – um die Mitte der 50-er erhielt die ACUE rund 1,000,000 USD jährlich – zu kanalisieren, und zwar an europäische Pro-Föderalisten, die Organisationen wie den Europarat, die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl und die vorgeschlagene Europäische Verteidigungsgemeinschaft unterstützt haben.“

(Wikipedia)


„Für einen Europäer ist die erste auffällige Tatsache über die Vereinigten Staaten deren Einheit. Nicht so in Europa. Man überquert eine Gebirgskette wie die Pyrenäen oder einen Fluss wie den Rhein, und plötzlich ändern sich Sprache, Gedanken, Speisen usw. Einige Teile Europas leben im 13. Jahrhundert, einige im 16., andere im 20.“

(André Maurois, The Rotarian, Juni 1949)

 

Wie auch immer es gemeint war, die faszinierende Vielfalt innerhalb dieses einen Kontinents ist unbestritten. (Coudenhove-Kalergi beteiligte sich als „Professor an der New York University“ und „Generalsekretär der Europäischen Parlamentarier-Union“, ebenfalls mit einen Artikel unter dem Titel „Europa zieht an einem Strang“ an dieser Ausgabe)

„Europa muss sich verbünden oder zugrunde gehen“, erklärte der Führer der Britischen Labour Party Clement Attlee 1938 (stellvertretender Premierminister unter Churchill 1940) — also noch vor dem Krieg. Attlee verabschiedete als Premierminister von Labour die UN-Charta 1945, zusammen mit Anthony Eden. (John Foster Dulles wiederholte die obige Forderung in einer Rede im Februar 1947).

Warum muss Europa, eine ganze Landmasse und damals Heimat für über 500 Million Menschen, zugrunde gehen, wenn es sich nicht vereinigt? Unter den vielen kleinen Menschen, die stillschweigend zustimmten, dass sich dieser herrlich vielfältige Kontinent in einen homogenen Block verwandelt werden soll, war Jean Monnet, den sein Biograph und Berater (Francois Duchene, Direktor des „Instituts für Strategische Studien“) schmeichlerisch „den ersten Staatsmann der Interdependenz“ nannte — ein wundersamer Euphemismus für Globalisierung. Von 1919 bis 1923 war er stellvertretender Generalsekretär des Völkerbunds, von 1946 bis 1950 Leiter der Agentur für Industrieplanung. Monnet war auch ein enger Berater von Frankreichs Außenminister Robert Schuman, der schon 1940 die europäische Einigung im Blick hatte. Und er war stark in den Schuman-Plan eingebunden, der zur Bildung der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl führte. 1952 wurde er deren Vorsitzender.

1955 gründete Monnet das ”Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa“.’ (Wolfgang Hingst, ‘USA – NATO – EU–Die fatale Dreieinigkeit‘, 2003) John Strachey, Staatssekretär im Kriegsministerium, nannte den Schuman-Plan ein „Komplott“, eine Verschwörung seitens der europäischen Finanzwelt.

 

„Freigegebene Geheimdokumente der amerikanischen Regierung zeigen, dass die US-Geheimdienstgemeinschaft in den fünfziger und sechziger Jahren eine Kampagne betrieb, um einen Impuls für ein Vereinigtes Europa zu erzeugen… Sie finanzierte und lenkte die Europäische Föderalistische Bewegung. Die Dokumente zeigen, dass die ACUE die Europäische Bewegung, die wichtigste föderalistische Organisation in den Nachkriegsjahren, finanzierte. 1958 zum Beispiel stellte sie 53,5 Prozent der Mittel dieser Bewegung. Die Führer der Europäischen Bewegung – Robert Schuman und der ehemalige belgische Premierminister Paul-Henri Spaak – wurden alle von ihren amerikanischen Geldgebern als Angestellte behandelt. Eine Notiz der europäischen Sektion vom 11. Juni 1965 rät dem Vizepräsidenten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, Robert Marjolin, still und heimlich eine Währungsunion anzustreben.“

(Daily Telegraph, 19. September 2000)

 

Danach folgten in recht schneller Abfolge die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) (1951), Euratom (1957), die Römischen Verträge und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) (1958), der Maastricht-Vertrag (1993) und die Europäische Staatsbürgerschaft, der Binnenmarkt, das Schengen-Abkommen (1995), die Währungsunion (1999), vollständig in Kraft gesetzt 2002, und der Lissabon-Vertrag (2009); begleitet von Horden von Bürokraten in Institutionen, um dieses völlig unnötige Konglomerat am Laufen zu halten und zu regulieren: die Europäische Kommission, der Rat der Europäischen Union, der Europäische Rat, der Gerichtshof der Europäischen Union, die Europäische Zentralbank, der Europäische Gerichtshof und das Europäische Parlament. Gemäß Angaben in Die Europäisierung der inländischen Gesetzgebung – The Europeanization of Domestic Legislatures (2012), geht man davon aus, dass „der Anteil der europäisierten Rechtsverordnungen fast immer über 50% liegt, mit Spitzenwerten von 80%“.

 

„Die EU ist eine Kreation der USA. EU plus NATO sind der verlängerte Arm der USA. Grundidee ist die Schwächung der europäischen Staaten durch Souveränitätsverlust und der Aufbau eines Vorfeldes gegen Osten. Das hat sich schon in den ersten Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gezeigt. Die Vereinigten Staaten übten massiven Druck aus, um die europäische Integration durchzusetzen. Staatschefs wurden über den Tisch gezogen, die Öffentlichkeit manipuliert. Die USA sollten schließlich als einziges souveränes Land übrigbleiben, das die Welt beherrscht. So stellten sich die USA über die gesetzliche und internationale Gemeinschaft.

Souveränität ist ein Begriff aus längst versunkener Vergangenheit, eine überholte barocke Arabeske der Politik. Das Ziel war schon damals klar: Nur die Vereinigten Staaten haben Anspruch auf Souveränität. Folge in der Gegenwart: Die USA boykottieren den Internationalen Strafgerichtshof, führen ohne UN-Mandat Angriffskrieg im Irak, scheren sich nicht um internationale Vereinbarungen (Kyoto-Protokoll).“

(Wolfgang Hingst, op. cit.)

 

Heute können wir über die EU lesen, dass deren Gründer „…mit ihrer Vision von einem geeinten Europa die Schaffung der Europäischen Union anregten, in der wir heute leben. Ohne ihre Energie und Entschlossenheit hätten wir nicht den Frieden und die Stabilität in Europa, die wir heute für selbstverständlich halten. Die Gründungsväter der Union waren Personen mit völlig unterschiedlichem Hintergrund – vom Widerstandskämpfer bis hin zu Anwalt. Aber ihre Ideale waren dieselben: ein friedvolles, geeintes und wirtschaftlich erfolgreiches Europa.“ (europea.eu). Darüber hinaus: Die Europäische Union wurde mit dem Ziel gegründet, den häufigen und blutigen Kriegen zwischen Nachbarn ein Ende zu bereiten, die ihren Höhepunkt im Zweiten Weltkrieg gefunden hatten. (ebd.)

 

„Mit all diesen Mitteln werden wir die Nichtjuden so zermürben, dass sie uns gezwungenermaßen die internationale Macht in einer Art anbieten werden, die es uns ermöglicht, ohne irgendeine Gewaltanwendung allmählich alle Staatsgewalt der Welt aufzunehmen und eine Superregierung zu bilden. Anstelle der heutigen Regierenden werden wir einen Popanz einsetzen, der als Verwaltung der Super-Regierung bezeichnet wird. Ihre Hände werden wie Zangen in alle Richtungen reichen und ihre Organisation wird solch ungeheuren Ausmaße haben, dass sie gar nicht anders kann, als alle Nationen der Welt zu unterwerfen.“

(L. Fry, Waters Flowing Eastward S. 127/angeblich gefälschtes Protokoll No. 5)


„Im nächsten Jahrhundert würden die Nationen, wie wir wissen, überflüssig werden; alle Staaten werden eine einzige globale Macht anerkennen. Nationale Souveränität war letztendlich doch keine so großartige Idee.“ (stellte Strobe Talbot, stellvertretender Außenminister Clintons, in Time, 20. Juli l992, fest)

 

Die Kontrolle ist in weniger Händen konzentriert, während eben diese Hände das verwobene Netz der Schulden spinnen. Das Ergebnis ist, dass Handel, Transaktionen und soziale Beziehungen voneinander abhängig wurden und damit zunehmend die nationalen Besonderheiten ausmerzen. Dies wurde grob gesagt als „Globalisierung“ bezeichnet.

Globalisierung wurde als eine internationale Zweckmäßigkeit und als Unausweichlichkeit verkauft, wobei sie tatsächlich zu internationaler Abhängigkeit und damit zu internationaler Verschuldung gegenüber diesen Leuten als Endgläubiger führte. Sie ermöglicht es auch, dass national bedeutende Banken auf ungeheure Summen durch US-Behörden verklagt werden können unter dem Vorwand der „Geldwäsche“ oder des Handels mit „Schurkenstaaten“ oder unter anderen Vorwänden, um diese lokalen Wirtschaftszentren in Schulden zu stürzen.

 

„Der Milliardär Soros gewinnt den CIC-Preis Globalisierer des Jahres.“

(National Post, Toronto, 16. November 2010)

 

„Stellen Sie sich vor, man übernimmt die Bank of England durch Wetten gegen den Wert des Pfund und durch das Gewinnen der Wette. Soros (Gyorgy Schwartz) konnte dies und tat es 1992 – und verdiente dabei 1 Milliarde US-Dollar.“ (Sydney Morning Herald, 15. November, 1997).

Wenn die Bank of England immer noch privat ist und von denselben Typen betrieben wird, die sie gründeten, dann kann es sein, dass Soros sich durch Insiderinformationen in diesem Spiel bereicherte, was es ihm ermöglichte, anschließend solch subversive „philanthropische“ Einrichtungen zu finanzieren wie das Open Society Institute, als eine weitere Rothschild-Fassade für die Beherrschung der Welt.

„Globalisierung“ erleichtert es, politische Blöcke und Handelsblöcke zu vermischen. Während große internationale Banken und Firmen den Regierungen ihren Willen durch ständige „Lobbyarbeit“ aufzwingen, wird der Vorrang des Handels im Vergleich zu anderen Aspekten immer offensichtlicher. Während die EU eine Harmonisierung des internationalen bürgerlichen Rechts anstrebt, erobert sie ebenfalls Märkte. Schrecken einjagende Beispiele dieser weltweiten Vormachtstellung des Merkantilismus sind die NAFTA, die Trans Pacific Partnership und die vorgeschlagene Transatlantic Trade and Investment Partnership, ein Handelsabkommen zwischen den USA und der EU, „das etwa 50% der globalen Wirtschaftsleistung abdeckt“, gemäß OECD („bessere Politik für besseres Leben“), letztere ein monströses Komplott mit Bestimmungen, die das Recht beinhalten, Mitgliedsstaaten zu verklagen, deren Gesetze das Recht von Investoren auf maximalen Profit beschränken.

 

Hier ist ein Vorbote:

„Die Tabakfirma Philip Morris verklagt den Staat Uruguay vor einem Schiedsgericht der Weltbank. Nach jahrelangem juristischem Streit hat die in Lausanne ansässige Gruppe im März eine Klage vor dem Internationalen Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) hinterlegt. Philip Morris beklagt die Nichtraucher-Gesetze des uruguayischen Präsidenten José Mujica. Diese verletzten das Freihandelsabkommen, das seit 1991 zwischen der Schweiz und Uruguay gelte. Die Schäden und Einbussen würden sich auf zwei Milliarden Dollar belaufen.“

(Le Matin Dimanche, 11. Mai 2014)

 

So verklagt eine amerikanische Tabakfirma, die wohl aus Steuergründen ihren Sitz in der Schweiz hat, ein souveränes lateinamerikanisches Land, das beabsichtigt seine Bürger vor einer schädlichen Gewohnheit zu schützen, unter einem Schweizer Handelsabkommen, weil die lokale Gesetzgebung ihre Profite schmälert. Die Schweiz liegt unter den westlichen Ländern, die kürzlich ihre Gesetze zugunsten von Nichtrauchern drastisch verschärft haben, weit vorne. Warum verklagt Philip Morris nicht die Schweiz wegen aller Nachteile, die deren Gesetze für die Firma haben können?

 

„Die Menschheit gerät immer tiefer in die Krise…es ist eine Krise, die von einer kosmischen Evolution mit der unwiderruflichen Absicht herbeigeführt wurde, eine vollständig desintegrierte Menschheit … in ein vollständig integriertes, umfassend aufeinander Rücksicht nehmendes, harmonisches Ganzes umzuformen.“

(Buckminster Fuller, Critical Path, 1981)


„Der heutige (1980) weltweite Kampf der Machtstrukturen ist ein Kampf zwischen der UdSSR und dem großen Kapitalismus, den wir nun als Anwaltskapitalismus bezeichnen, der die privatbetrieblichen Firmen bewusst aus der grundlegenden Gerichtsbarkeit Amerikas herausgenommen hat. Sie haben ihre Geschäftstätigkeit in den USA scheinbar normal weiter aufrecht erhalten, so dass die Menschen in den USA kaum erkannten, dass diese Firmen offiziell irgendwo anders ihren Sitz hatten, trotz der unglaublichen Vermehrung der riesigen Jahresgewinne dieser Firmen, wobei die an die Aktionäre zu zahlenden jährlichen Gesamtbeträge dieselbe Höhe aufweisen wie die jährliche Steigerung der gesamten Binnen- und Auslandsschulden der USA.

…Wenn man aufaddiert, was den Menschen der USA weggenommen wurde, beläuft sich die Summe auf viele Billionen Dollar. In einem Vierteljahrhundert seit Eisenhower ist Amerika vollständig bankrott gegangen und hat seine weltweite Führerschaft, das Vertrauen in die Finanzen und seinen Ruf bezüglich Mut, Visionen und Menschenführung verloren.

…In gewisser Hinsicht sind die Bürger der USA und der UdSSR im Grunde in derselben sozioökonomischen Position. Die Kommunistische Partei, die an der Spitze der UdSSR steht, besteht aus 1 % ihrer Gesamtbevölkerung, während die USA auch von etwa 1 % kontrolliert werden, die Anwaltskapitalisten und Strategen großer US-Konzerne sind.“

(ebd S.113)

 

Buckminster Fuller forderte eine bessere Zukunft und obgleich er brillant war, scheint er nicht das ganze Bild erfasst zu haben: Er verstand nicht, dass das, was er als „kosmische Evolution“ bezeichnet hatte, weit davon entfernt war, ein „harmonisches“ Universalgesetz zu sein, sie war lediglich eine Überlagerung von abgrundtief kleinlichen und boshaft irdisch wirkender Ambitionen.

 

„Die Gefahr dieser Macht, die vor den Augen der Menschen sorgfältig verschleiert wird, liegt in ihrer internationalen Natur. Während die offizielle Regierung ihre nationalen Beschränkungen einhalten muss und an ein bestimmtes Territorium gebunden ist – und das ist der Bereich, in dem ihre Souveränitätsrechte ausgeübt werden können, – kennt die internationale Finanzwelt keinerlei nationale Grenzen und durchdringt wie ein Röntgenstrahl das Gewebe nationaler Gebilde. Aus diesem Grund können verschleierte politische Pläne durch den Bankleviathan recht unbemerkt von den entsprechenden nationalen Regierungen ausgeführt werden; Verknüpfungen können außerhalb von ethnografischen oder staatlichen Grenzen zum Nachteil vitaler nationaler Interessen geschaffen werden. Nicht zu vergessen, dass moderne Staaten selbst im großen Maße unter dem Einfluss der Gruppe der Banken als solche stehen, wobei die nationalen Finanzsysteme auf gegenseitiger Verschuldung und auf immer weiter steigenden Binnen- und Auslandsanleihen gründen. Zinsen, die von den Staaten auf diese Anleihen gezahlt werden, erreichen teils enorme Höhen. Somit ist der Banker nicht nur in einer Position, den Löwenanteil von solchen Transaktionen abzuschöpfen, sondern kann den Staat auch in eine äußerst schwierige finanzielle Lage bringen, wenn er sich weigert, das nötige Geld zur Verfügung zu stellen (…) Geld wird, anstatt seine natürliche Funktion als Tauschmittel und als Wertmaßstab inne zu haben, lediglich als reines Glücksspiel eingesetzt und somit jeglicher sozialer Bestimmung beraubt.

(The World at the Crossroads, Boris Brasol, Hutchinson, 1921, S. 4)

 

Diese Analyse der Verhältnisse 1920 und 2014 scheint ähnlich:

 

„Neben einer wilden Wucherei, den Tausenden von neuen Reichen, die in jedem Land als Folge des Krieges aus dem Boden schossen, trugen die allgemeine Abwertung der Währungen, die hohen Lebenshaltungskosten und schließlich die Welle der Arbeitslosigkeit in der ganzen Welt sehr stark zu den natürlichen Gründen für die Unruhe in der Welt mit einer Tendenz zur Verschärfung des sozialen Unfriedens und der Ungleichheit. Als nächstes kommt die weitreichende Etappe der internationalen Glücksspiele mit abgewerteten Währungen, Milliarden werden aus der Produktion herausgehalten und damit Wiederaufbau verhindert.“

(ebd. S. 330).


„Ein grundlegender Wechsel hatte in der wirtschaftlichen Struktur Europas stattgefunden, wobei die alte Grundlage nicht mehr Wohlstand bedeutete, sondern sich in Schulden verwandelte. Im alten Europa war Wohlstand in Land, Getreide, Herden und Mineralien gemessen worden; nun aber war ein neuer Standard eingeführt worden, und zwar eine Form von Geld, dem der Titel „Anleihe“ gegeben worden war.“

(Life of Napoleon, McNair Wilson, Eyre & Spottiswoode, 1937)


„Kurzum, der Bauer beerbte den Adel; er wurde enterbt vom Wucherer. Hier ist die wahre Geschichte der Enterbten, nicht nur in Frankreich, sondern auch in Russland, Österreich und Polen; überall wo die Bauern ihr Leben durch Bearbeitung des Bodens fristeten, führte die Abschaffung des Feudalismus zur Herrschaft der Geldverleiher, und der Geldverleiher ist in den meisten Fällen ein Jude.“

(Nesta Webster, World Revolution, The Plot against Civilization’, S.93)


„Der Besitz von Land hat immer Einfluss und Macht gesichert. Im Namen der sozialen Gerechtigkeit und Gleichheit werden wir die großen Anwesen aufteilen; wir werden Bruchteile den Bauern übergeben, die sie mit all ihrer Kraft begehrt haben und die bald uns gegenüber verschuldet sein werden wegen der Kosten für deren Bearbeitung. Unser Kapital wird uns zu ihren Herren machen. Wir unsererseits werden die großen Eigentümer werden, und der Besitz von Land wird uns die Macht sichern.“

(Rabbi Reichhorn von Frankreich, von dem einige behaupten, er habe niemals existiert, La Vieille France, 21. Oktober 1920 (No. 195)/10. März 1921, (No. 214)


„Die Rothschilds führten die Herrschaft des Geldes in die europäische Politik ein. Die Rothschilds waren die Diener des Geldes, die den Umbau der Welt als ein Bild des Geldes und seiner Funktionen unternahmen. Geld und Einsatz des Vermögens wurden zum Gesetz des europäischen Lebens; wir haben keine Nationen mehr, sondern wirtschaftliche Tätigkeitsgebiete.“

(Professor Wilhelm, deutscher Historiker, New York Times, 8. Juli 1937).


„Der Weltkrieg hat Tausende und Abertausende von gebildeten Menschen (die öffentliche Ämter als Amtsträger auf Zeit übernahmen) dazu gezwungen, sich mit einem erschütternden Geheimnis auseinanderzusetzen, das sie niemals vermutet hätten – der vollständigen Kontrolle über Dinge, die für das Überleben einer Nation absolut notwendig sind, durch eine Handvoll Juden, denen es völlig gleichgültig war, ob wir oder der Feind lebend aus diesem Kampf heraus kommen würden. Zufällig hat sich der Reichtum dieser wenigen, sehr reichen Juden während des Krieges und aus eben diesem Grund ungeheuerlich gesteigert. Es gibt bereits so etwas wie ein jüdisches Monopol in der Hochfinanz. Es gibt beispielsweise eine wachsende Tendenz zu einem jüdischen Monopol auf Bühnen, auch im Bereich des Obsthandels in London und in großem Umfang im Tabakhandel. Dasselbe betrifft das jüdische Monopol im Silberhandel und in der Kontrolle über verschiedene andere Metalle, insbesondere Blei, Nickel und Quecksilber.

Am meisten beunruhigend aber ist, dass diese Neigung zu Monopolstellungen sich wie eine Seuche ausbreitet. Ein Gebiet nach dem anderen ist davon betroffen, und es wirkt wie ein äußerst starker Reizstoff… Dies gilt natürlich nur für einen winzig kleinen Teil jüdischer Menschen. Man könnte die Juden, die den Blei-, Nickel-, Quecksilberhandel usw. kontrollieren in einen kleinen Raum bringen, dann würde der Raum keine sehr angenehmen Muster ihres Volkes enthalten. Die großen jüdischen Banker, die die internationale Finanzwelt kontrollieren, hätten an einer großen Tafel Platz und ich kenne Tafeln, um die sich zeitweise fast alle von ihnen versammelt haben. Diese Monopolisten in strategisch wichtigen Positionen mit uneingeschränkter Kontrolle sind nur eine verschwindend kleine Zahl von Menschen im Vergleich zu den Millionen Hebräern, genauso wie die großen Vermögen, die wir erwähnt haben, nur einen verschwindend kleinen Teil dieses Volkes betreffen. Trotzdem zieht dieser Anspruch auf Ausübung eines Monopols Hass auf die Juden als Ganzes.“

(Hilaire Belloc, The Jews, 1922)

 

Die Geschichte der Juden in England ist bezeichnend:

 

„Es gibt keinen Nachweis für in England ansässige Juden vor der Eroberung durch die Normannen. Die wenigen Verweise in den angelsächsischen Kirchengesetzen beziehen sich entweder auf jüdische Praktiken zu Ostern oder betreffen durchreisende Besucher, gallisch-jüdische Sklavenhändler, die englische Sklaven auf den römischen Markt importierten und so die Christianisierung Englands herbeiführten. William von Malmesbury(Gesta Rerum Anglorum, ed. Duffy, S. 500) sagt ausdrücklich, dass William der Eroberer die Juden von Rouen nach England brachte, und es gibt keinen Grund, diese Feststellung anzuzweifeln. Das Ziel des Eroberers kann leicht erraten werden. Seit dem Domesday ist klar, dass seine Politik darauf ausgerichtet war, die Feudalgebühren an das königliche Schatzamt in Münzen und nicht in Naturalien bezahlen zu lassen, und für diesen Zweck war es notwendig, eine Truppe zu haben, die durch das Land streifte, um große Mengen Münzen zu beschaffen.“

(Jewish Encyclopaedia)

 

Die Expedition von William dem Eroberer könnte durch “Lombardei”-Juden finanziert worden sein (protegiert von den Medici), die aus Spanien vertrieben worden waren:

Nachdem er sich der wohlwollenden Neutralität des Heiligen Römischen Kaisers Heinrich IV versichert hatte, drang er mit der feierlichen Zustimmung von Papst Alexander II, 1066 in England ein.

(Encyclopaedia Britannica, Band 23, S. 609).


„Die Juden wurden zunächst mit besonderer Gunst behandelt, was ihnen ermöglichte, beträchtlichen Reichtum zusammenzutragen. Sie brachten ihre eigene Form des Geschäfts nach England und ein System von Regeln, um dieses zu erleichtern und zu lenken.“

(Fussnote 11: H.C. Richardson, The English Jewry Under Angevin Kings [1960] S. 94)

 

Sie führten auch die “Verpfändung von Sicherheiten” oder das Pfandleihgeschäft in England ein. Das Pfandleihhaus wurde bekannt durch seine drei runden Symbole, die der Medici-Familie von Florenz in der italienischen Provinz der Lombardei wegen ihrer symbolischen Bedeutung der Lombarden zugeordnet sind, es kam unter dem Namen “Lombarden-Bankgeschäfte” auf. Sie wandelten sich dann zu einer Klasse “königlicher Wucherer”, die den Engländern so zuwider war, dass Edward I 1290 über 16 000 Juden wegen Wucherei vertrieb. (siehe die Trilogie des Historiker Sir Arthur Bryant.)


 

Seit der Zeit der Eroberung durch die Normannen übernahmen die Juden eine kleine, aber wichtige Rolle in der englischen Wirtschaft. Wucherei seitens der Christen war zu dieser Zeit durch die Kirche mit Bann belegt, den Juden aber war es erlaubt, als Geldverleiher und Banker tätig zu sein. Diese Position ermöglichte es einigen Juden, ungeheuren Reichtum anzuhäufen, brachte ihnen aber auch die Feindschaft der breiten Massen in England ein, ergänzt durch wachsende antisemitische Ressentiments aufgrund verbreiteter Verschuldung und des finanziellen Ruins unter der nichtjüdischen Bevölkerung.

Als Edward 1274, zwei Jahre nach seiner Thronbesteigung als König von England, von den Kreuzzügen zurückkehrte, erkannte er, dass Land zu einer Ware geworden war und dass viele seiner Untertanen enteignet und ins Elend getrieben wurden. Juden verkauften Land gegen Geld, und das Land wurde oft mit Hypotheken für jüdische Geldleiher belastet.

Als besondere direkte Untertanen des Monarchen konnten Juden willkürlich durch den König besteuert werden. Einige beschrieben die Situation als indirekte Wucherei: Der Monarch erlaubte den Juden die Wucherei und ermunterte sie dazu, und dann “steuerte” er einen Teil des Gewinns weg oder enteignete ihn. In den Jahren vor dem Juden-Gesetz besteuerte Edward sie sehr stark, um seine bevorstehenden militärischen Kampagnen in Wales zu finanzieren, die 1277 begannen. Eine Theorie besagt, dass er die finanziellen Ressourcen der jüdischen Gemeinde erschöpft hatte, als das Juden-Gesetz 1275 verabschiedet worden war.

Bestimmungen:

  • Wucherei in jeder Form wurde geächtet.
  • Gläubiger von Juden hafteten nicht länger für bestimmte Schulden.
  • Juden war es nicht erlaubt, außerhalb bestimmter kleiner und großer Städte zu leben.
  • Jeder Jude über sieben Jahre hatte ein gelbes Abzeichen auf seiner Oberbekleidung zu tragen, sechs mal drei Zoll.
  • Alle Juden über 12 Jahre hatten eine besondere Steuer in Höhe von drei Pence jährlich zu zahlen.
  • Christen wurde es verboten, unter Juden zu leben.
  • Juden erhielten die Lizenz, Land zu kaufen, um ihren Lebensunterhalt in den nächsten 15 Jahren zu bestreiten.
  • Juden konnten von da an ihren Lebensunterhalt in England nur als Kaufleute, Bauern, Handwerker oder Soldaten verdienen.

Die Lizenz, Land zu kaufen, wurde nach Abschaffung der Wucherei eingeführt, um den Juden die Möglichkeit zu geben, durch Landwirtschaft und Handel ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Leider machten andere Bestimmungen zusammen mit weitverbreiteten Vorurteilen dies für manche schwierig. Als die 15 Jahre vorbei waren und es weitgehend klar war, dass die Praxis der Wucherei im Geheimen fortgesetzt worden war, wurde den Juden schließlich das Edikt der Ausweisung von 1290 vorgelegt.“ (Wikipedia – Artikel über Judengesetz)


Die am meisten gehasste Art (des Reichtumserwerbs) – und dies mit gutem Grund – ist Wucherei, die mit Gewinn Geld aus Geld macht und nicht aus dem natürlichen Ziel davon. Für Geld, das verwendet werden sollte im Tausch, und nicht zur Steigerung des Zinses. (Aristoteles, 1258b, Politik)


[J]ene, die schmutzigen Handel treiben, Kuppler und all solche Leute, und jene, die kleine Beträge gegen hohe Sätze verleihen. Denn sie alle nehmen mehr als sie sollten und aus den falschen Quellen. Was ihnen gemeinsam ist, ist offensichtlich eine schmutzige Liebe zum Gewinn. (Aristoteles, 1122a, Ethik)


Der Lackmustest jeglicher erfolgreicher Zivilisation sind finanzielle Vereinbarungen, die in deren wirtschaftlichem Leben vorherrschen. Werden die Tauschmittel – das sind Geld und Kredit – vom Staat einzig und allein zum Wohle seiner Bewohner ausgegeben oder werden sie von privaten Bankiers kontrolliert und manipuliert zur eigenen Bereicherung und zur Versklavung der Menschen? Im mittelalterlichen England waren die Staatsfinanzen fest in den Händen des Königs, aber vor 1290 waren sie im Griff einer Gruppe räuberischer Geldverleiher.

Die Gesetze gegen Wucher waren vor der Ankunft von William dem Eroberer 1066 sehr streng. 899 ordnete König Alfred (871-99) eine Verpfändung des Eigentums von Wucherern an, wobei Edward der Bekenner (1042-66) 1050 nicht nur die Verpfändung verordnete, sondern auch dass ein Wucherer zum Geächteten erklärt und auf Lebenszeit verbannt werden sollte. Diese weisen Gesetze waren abgeschafft, als die Normannen die Engländer bei Hastings am 14. Oktober 1066 besiegten. William I (1066-87) wurde von einer Gruppe jüdischer Siedler begleitet, die seit der Römerzeit in Rouen in der Normandie ansässig waren. Indizien sprechen dafür, dass diese Juden für die finanzielle Unterstützung des militärischen Kriegszuges von William sorgten, um im Gegenzug das Recht zu erhalten, Wucher in England unter königlichem Schutz zu praktizieren. (Stephen Mitford Goodson, Vorsitzender der Partei für die Abschaffung der Einkommensbesteuerung und des Wuchers, ehemaliges Mitglied des Vorstands der South African Reserve Bank, In Praise of Medieval England).


(Juden) aßen die englische Nation bis auf die Knochen auf. (John Speed, Britischer Historiker, in Historie of Great Britaine, 1611)


Das Morgen und das Morgen das Morgen

schleicht langsam dahin vom einem Tag zum andren

bis zur letzten Silbe der aufgezeichneten Zeit;

und alle unsere Gestern haben Narren

den Weg zum staubigen Tod geleuchtet.

Aus, aus, kurzes Licht!

Das Leben ist nichts als

ein wandelnder Schatten; ein armer Schauspieler,

der seine Stunde auf der Bühne stolziert

und sich quält und dann nicht mehr gehört wird:

es ist eine Geschichte,

von einem Idioten erzählt, voller Schall und Raserei,

ohne Bedeutung. (Macbeth, Fünfter Akt, Fünfte Szene)

(Übersetzung: Barbara Rojahn-Deyk, 2014, Philip Reclam jun. GmbH6Co KG, Stuttgart, s. 187. Reclam Universal-Bibliothek Nr. 9870

Shakespeare schrieb diese Zeilen 1606. Seine Ansichten über die Natur der Juden sind wohl bekannt. Vielleicht war es Menschen erlaubt, ihr zugegebenermaßen kurzes Leben in Licht und Hoffung zu „stolzieren“ und sich zu „quälen“, anstatt auf Schritt und Tritt vom Lärm und von der Wut von „Idioten“ belästigt zu werden, für die der Glanz einer kulturell bedeutenden Existenz ein Gräuel ist.


 

Im 18. Jahrhundert nahm das Gebilde eine Art Steckpuppen-Struktur an, deren Kernbestandteil – ein durch und durch geldgieriges Gebilde (Goldschmied und Geldverleiher Bauer/Rothschild 1744-1812) -, bestrebt war, seine Machenschaften innerhalb des Freimaurertums (das wohl aus dem 15. Jahrhundert stammt) zu verbergen, einer ursprünglich harmlosen, aber geheimen Gesellschaft, deren Ziel die Vereinigung des Gewerbes war, die aber teilweise eine Unterwanderung durch die Ideologie eines abtrünnigen heimlichen jüdischen Jesuiten (Weishaupt 1748-1830) erfahren hatte, dessen psychopathische Vision („Illuminism,“ 1776) wie folgt dargestellt wurde:

 

„Eine Vereinigung wurde gegründet ausdrücklich zum Zweck, alle religiösen Einrichtungen zu entwurzeln und alle bestehenden Regierungen zu stürzen…. die Führer würden die Welt mit unkontrollierbarer Macht beherrschen, während der ganze Rest als Werkzeug dem Streben ihrer unbekannten Herrscher dienen würde.

Danach geschah es, dass das familiäre, aus England eingeführte Freimaurertum in jedem Land Europas völlig verändert wurde, entweder durch den aufgedrängten Einfluss der Französischen Brüder, die überall zu finden waren, bereit die Welt zu unterweisen, oder durch die Einführung von Doktrinen, Zeremonien und Ornamenten der Pariser Loge. Selbst England, das Mutterland des Freimaurertums, blieb von den französischen Innovationen nicht verschont; und all die wiederholten Verfügungen, Ermahnungen und Rügen der alten Logen können diese in verschiedenen Teilen des Königreichs verbreiteten französischen Neuerungen, voll von Flittergold und Glitzern und hochtrabenden Titeln nicht verhindern.“

(John Robison, Physiker, Mathematiker, Professor für Philosophie an der Edinburgh University, Freimaurer, Proofs of a Conspiracy, 1797, S. 5, 6, 7).


Aber erst beim Congrès de Wilhelmsbad wurde die Allianz zwischen Illuminismus und Freimaurertum endgültig besiegelt. Diese Versammlung, deren Bedeutung für die folgende Weltgeschichte von den Historikern niemals wahrgenommen wurde, trat erstmals am 16. Juli 1782 zusammen, sie umfasste Vertreter aller Geheimgesellschaften — Martinisten genauso wie Freimaurer und Illuminati — sie zählten nicht weniger als drei Millionen Mitglieder weltweit. Unter diesen verschiedenen Orden hatten allein die Illuminati von Bayern einen ausformulierten Kampagnenplan, und sie übernahmen auch von da an die Führung…Einer der ehrenhaften Freimaurer, der Comte de Virieu…konnte seine Besorgnis nicht verbergen und antwortete, befragt nach den “tragischen Geheimnissen”, die er mit zurückgebracht hatte: “Ich werde sie Ihnen nicht anvertrauen. Ich kann Ihnen nur sagen, dass … die Verschwörung, die hier ersonnen wird, so gut ausgedacht ist, dass es …der Monarchie und der Kirche unmöglich sein wird, ihr zu entfliehen.” Von da an sprach der Comte de Virieu vom Freimaurertum nur noch mit Entsetzen.” Die Jahre 1781 und 1782 waren kennzeichnend für die Zunahme einer weiteren Bewegung, die Ausdruck im Congrès de Wilhelmsbad gefunden hatte, und zwar die Emanzipation der Juden. …Graetz, der jüdische Historiker, erkennt selbst die ungeheure Bedeutung von Dohms Werk, “die Christen als grausame Barbaren und die Juden als illusrte Märtyrer darzustellen.” (Nesta H. Webster, ‘World Revolution’, S. 18/19). Als also dieselbe Missinterpretation 1943 aufgetischt wurde, um den Nationalsozialismus zu verleumden, war dies schon ein standardisierter Kniff.

 

Dieser Plan kam einer aktualisierten Version der Protokolle gleich. Die jüdische Gesellschaft ist ihrer Natur nach patriarchalisch. Männer vergnügen sich in geheimen Gesellschaften, Clubs, Geheimdiensten usw. Diese infantile Faszination ist ideal für jene, die ein Dach für eine selbstsüchtige Sache suchen. Die Ideologien des Freimaurertums, des Illuminismus und der Societas Jesu, dreier bestehender, verdeckter, ausschließlich männlicher Organisationen, konnten für diesen Zweck miteinander verbunden werden. Der Illuminismus, basierend auf der Disziplin und der Organisation der Jesuiten, diente als Trojanisches Pferd, das das Freimaurertum kolonisierte. Der Illuminismus bot die Mittel, die Societas Jesu die Ausbildung und das Freimaurertum das Vehikel.

Im 19. Jahrhundert festigten reiche Juden ihre Positionen und tauschten Geld gegen Salonfähigkeit durch Einheiraten in Familien mit hohem sozialem Status. In Großbritannien wurden 1894 Erbschaftssteuern eingeführt, die Sätze wurden beständig erhöht, sie führten in vielen Fällen erstmals dazu, dass große Anwesen, die das Rückgrat des Landes gewesen waren, aufgeteilt wurden. Der People´s Budget der liberalen Regierung des damaligen britischen Premierministers H.H. Asquith für 1909/1910 führte beispiellose Steuern für die Reichen in Großbritannien und radikale soziale Wohlfahrtsprogramme im Land ein.

 

Im 20. Jahrhundert unterbrachen die Weltkriege den organischen Fluss des Lebens in allen betroffenen Ländern. Sie wurden Opfer von Regierungen und Systemen, die aller Wahrscheinlichkeit nach niemals an die Macht gekommen wären, wären diese Kriege nicht geschehen. Alles Leben auf der Erde hängt in seiner zusammenhängenden Entwicklung von organischer Evolution ab. Dies schließt einen normalen Lauf des menschlichen Lebens ebenso ein, wie es die Lebenszyklen von Tieren, Insekten und Vegetation umfasst. Das gefährlichste und unnötigste Merkmal der Menschheit ist ihr Eingriff in alle Lebensbereiche. In dieser Hinsicht muss Religion im Allgemeinen für vieles geradestehen. Nach der Bibel erschuf Gott die Welt in ein paar Tagen, damit der Mensch über sie herrsche. (Genesis 1:26). Die menschliche Rasse betrachtet sich als das primäre Lebenselement auf dem Planeten und als genetisch befugt, sich in alle Bereiche einzumischen, um sie ihrem Nutzen anzupassen. Der Mensch zuerst, alles andere danach, ist das ungeschriebene Gesetz. Tatsächlich sollte das Umgekehrte der Fall sein: nimmt man den endlosen Schaden, den Menschen dem Planeten zufügen, so sollte die menschliche Rasse als letzte in der Hierarchie kommen, noch nach den Insekten, die keinen Schaden anrichten, den die Natur nicht wieder beheben könnte.

 

„Würde die ganze Menschheit verschwinden, die Welt würde sich zurück zu dem reichen Gleichgewichtszustand regenerieren, der vor zehntausend Jahren bestand. Würden die Insekten verschwinden, würde die Umwelt ins Chaos stürzen.“

Edward Osborne „E.O.“ Wilson, Biologe, Forscher (Soziobiologie, Biodiversität).

 

Menschen sind nur Gäste auf Erden, Gäste, die ihren Gastgeber erbarmungslos behandeln.

Ob im Namen einer Religion, einer Verbesserung, Modernisierung oder einfach des “Macht-geht-vor-Recht” Prinzips, oft scheint es, dass es keinen anderen folgerichtigen gemeinsamen Bestimmungsfaktor unserer Rasse gibt als Einmischung. Angefangen von den USA angestifteten imperialistischen Kriegen über vielerlei internationale Einmischungsorganisationen – die Vereinten Nationen, die NATO, die Weltbank, den IWF, die BIZ, die WTO, die WHO – bis hin zur Genmanipulation, zum Geoengineering und Indoktrination unserer Kinder scheinen wir zur Einmischung gezwungen und können es nicht bleiben lassen.

Manche Menschen sind nicht sehr hell, manche schwach. Aber einige wenige sind gefährlich. Was immer ihre Fähigkeiten sind, es sollte ihnen gestattet werden, ihrem Unterhalt nachzugehen, so gut sie können. Einige werden Erfolg haben, andere werden scheitern. Das ist das Ergebnis des Zufalls im Gegensatz zur Einmischung. Wohlmeinendes oder angeblich nützliches menschliches Engineering ist schlimm genug. Die Art der monströsen Machenschaften, denen der Planet zurzeit ausgesetzt ist, und die Menschen, die dahinter stehen, sind gefährlich.

Jene, die entscheiden, welcher Anteil der Weltbevölkerung aus entbehrlichen “nutzlosen Essern” besteht, sind einfach teuflisch. Sie stiften Kriege an und sind für unvorstellbare Entbehrungen direkt verantwortlich. Sie sind daher die einzigen Menschen, von denen wahrhaftig gesagt werden kann, dass sie überflüssig sind und die Welt besser wäre ohne sie. Ironischerweise sind genau diese Menschen diejenigen, die am besten geschützt sind. Sie sind diejenigen, die wir jeden Tag in den Nachrichten sehen, eskortiert von Leibwächtern zu ihren gepanzerten Fahrzeugen.

Tatsächlich gehören diese vertrauten Gesichter nicht zu den wirklich Bösen. Sie schüren Ärger lediglich im Auftrag. Sie sind bloße Marionetten und jederzeit austauschbar, sollten sie scheitern. Die wirklich Bösen sind selten zu sehen. Wenn Sie erscheinen, so haben sie ein devotes Lächeln aufgesetzt. Sie stehen jenseits von Argwohn und Kritik, weil sie ihre Marionetten veranlasst haben, “Erklärungen” und andere eigennützige Verfügungen zu Gesetzen zu machen, die sie immun machten gegen Kritik.

(„Die Berliner Erklärung“ der OSZE – Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – gegen Antisemitismus, 2004; „Die Londoner Erklärung zur Bekämpfung des Antisemitismus“, 2009).

Sie sind bemüht, die Neugier über den aktuellen Zustand unserer Welt zu unterdrücken, bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen. Anstatt die Selbstverwirklichung nach ihren individuellen Bedürfnissen zu suchen, sollten Kinder von den frühesten Tagen an vorbereitet sein, widerspruchslos im Hamsterrad eines Lebens zu dienen, das darauf beschränkt ist, Menschen genehm zu sein, von deren Existenz sie möglicherweise nie etwas erfahren werden.

Idealerweise sollten die Kinder einer Nation darauf ausgerichtet werden, die Weltsicht zu akzeptieren, die ihnen von Regierenden auferlegt wurde, unabhängig von den Meinungen ihrer Eltern: „Bildung ist eine Waffe, deren Wirkung davon abhängt, wer sie in Händen hält und auf wen sie gerichtet ist.“ (Joseph Stalin in einem Interview mit H.G. Wells, 1934)

 

Die Jünger des Illuminismus haben sich letztendlich die öffentliche Bildung vorgenommen:

„Als über eintausend Kommunisten vor den Büros der Schulbehörde von Chicago randalierten (27. März 1932), trugen sie ein Plakat: „Wir wollen sowjetische Verhältnisse hier.“ Einige fehlgeleitete Amerikaner wiederholen diese Gedanken, offen oder verdeckt. Die Universitäten scheinen sich den Gossen-Kommunisten beim “Auf zu Rot” angeschlossen zu haben. Sie sind sich einig in der Verwendung des Arguments, wenn schon das amerikanische “Wirtschaftssystem” “zusammengebrochen“ ist, so brauchen wir die russische Revolution, um die Dinge zu richten.“

(Elizabeth Dilling, The Red Network, 1934).

 

Nun, jetzt sind wir auf dem besten Weg dorthin.

 

Dr. Chester Pierce, Professor für Erziehungspsychiatrie in Harvard, sagte:

„Jedes Kind in Amerika, das im Alter von fünf Jahren in die Schule kommt, ist geisteskrank, weil es mit bestimmten Loyalitäten unseren Gründervätern gegenüber, seinen Eltern gegenüber, unseren gewählten Vertretern, seinem Glauben an ein überirdisches Wesen gegenüber und der Souveränität dieser Nation als einer eigenständigen Einheit gegenüber in die Schule kommt. Es liegt an Ihnen, den Lehrern, alle diese kranken Kinder durch Schaffung des internationalen Kindes der Zukunft gesund zu machen.“

(1973 International Education Seminar)

 

„Sollten die heutigen Kinder unkooperativ sein, so könnten sie beispielsweise als AHDS-gefährdet klassifiziert werden, und es könnten ihnen regelmäßig Dosen von Ritalin verabreicht werden. „In den Vereinigten Staaten schluckt schon jeder zehnte zehnjährige Junge täglich ein AHDS-Medikament. Mit steigender Tendenz.“ “

(Blech, Joerg: Schwermut ohne Scham. In: Der Spiegel, Nr. 6/6.2.12, S. 127).

 

Zugleich gestand Leon Eisenberg, der „Vater von AHDS,“ 2013 – sieben Monate vor seinem Tod -, ein dass AHDS ein Musterbeispiel einer fiktiven Krankheit ist:

„In den letzten beiden Jahrzehnten hat die Kinderpsychiatrie bereits drei Modeerscheinungen hervorgerufen, eine Verdreifachung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms, eine mehr als zwanzigfache Erhöhung von autistischen Störungen und eine vierzigfache Erhöhung bipolarer Störungen in der Kindheit.“

 

Und Allen Frances, ehemaliger Vorsitzender der Arbeitsgruppe DSM-IV, meinte dazu:

„Disruptive Stimmungsdysregulationsstörung: DSM 5 (Diagnose- und Statistikhandbuch psychischer Störungen, veröffentlicht am 18. Mai 2013) macht Wutanfälle zu psychischen Störungen. Normaler Kummer wird zu einer schweren Depression, wodurch unsere erwartbaren und notwendigen emotionalen Reaktionen auf den Verlust eines geliebten Menschen medikalisiert und trivialisiert werden. Das alltägliche Merkmal des Vergessens im Alter wird heute fälschlicherweise als leichte neurokognitive Verwirrung diagnostiziert.“ (In Psychology Today, 2. Dezember 2012)

 

Charlotte Iserbyt, Zitat nach Bertrand Russell, fügt dies hinzu:

 

„Bildung sollte darauf ausgerichtet sein, den freien Willen zu zerstören, so dass die so beschulten Schüler den ganzen Rest ihres Lebens unfähig sein werden, anders zu denken und zu handeln als ihre Lehrer das gewünscht hätten….. Einflüsse des Elternhauses sind störend; und um Schüler in eine bestimmte Richtung zu lenken, sind vertonte und wiederholte Verse sehr effektiv…. Es ist einem künftigen Wissenschaftler vorbehalten, diese Grundsätze zu konkretisieren und genau aufzudecken, wie viel es pro Kopf kostet, Kinder glauben zu machen, dass Schnee schwarz ist. Wenn die Technik perfektioniert ist, wird jede Regierung, die für mehr als eine Generation für die Bildung verantwortlich ist, in der Lage sein, ihre Untertanen sicher zu kontrollieren, ohne einer Armee oder Polizei zu bedürfen.“

(Charlotte Iserbyt zitiert Bertrand Russell, The Impact of Science on Society, Columbia U. Press, 1951)

 

Während der freie Wille zerstört und aufgeschlossene Köpfe verschlossen werden sollen durch die Unterdrückung einer Bildung mit vorrangig geisteswissenschaftlicher Ausrichtung, die anders als der Erwerb beruflicher Fertigkeiten die Entwicklung geistiger Fähigkeiten hervorhebt, ist World ORT, ‚die weltweit größte jüdische Nichtregierungsorganisation für Bildung und Berufsausbildung mit Aktivitäten in der Vergangenheit und Gegenwart in über 100 Ländern‘ bestrebt „‚jüdischen Kindern überall auf der Welt Zugang zu einer Spitzenausbildung zu geben.“ (www.ort.org)

Das soziale Abrichten einer modernen amerikanischen Gesellschaft begann mit John Dewey, Psychologe, Fabian-Sozialist und „Vater der Progressiven Erziehung. Dewey nutzte die Psychologie, die von Wilhelm Wundt in Leipzig entwickelt worden war, und glaubte, dass Schüler durch einen Reiz-Reaktions-Ansatz (gleich Pawlow) auf eine neue soziale Ordnung abgerichtet werden könnten.“ (Dennis Cuddy, Ph.D. „The Conditioning of America,“ The Christian News, New Haven, Mo., 11. Dezember 1989)

 

Der Weltkrieg sorgte für den erforderlichen Bruch, auf dem eine revidierte Geschichte aufgebaut werden konnte:

„Nach dem Krieg überlegten die Kuratoren der Carnegie-Stiftung, ob sie, wenn sie die Kontrolle über die Bildung in den Vereinigten Staaten übernehmen könnten, in der Lage sein würden, eine Rückkehr zu dem Lebensstil zu verhindern, wie er vor dem Krieg war; und sie zogen die Rockefeller-Stiftung für eine Unterstützung bei einer solch riesigen Aufgabe hinzu.“

(Charlotte Iserbyt, Autorin und Sprecherin, war als Leitende politische Beraterin im Büro für Bildungserforschung und Optimierung [OERI], im Bildungsministerium der USA tätig)


„Unter den Grundsatzstudien, auf die durch Rockefeller-finanzierte Wissenschaftler und andere an sozialer Kontrolle Interessierte zu Beginn dieses Jahrhunderts zurückgriffen, waren jene des offiziellen Preußischen Staatspsychologen Wilhelm Maximilian Wundt, Professor für Psychologie an der Universität Heidelberg. Es ist bezeichnend, dass Wundts Großvater im Provinzbericht der Illuminati von Utica (Heidelberg) vom September 1782 als Mitglied mit dem Namen „Raphael“ erwähnt wird.

In der Zeit vor dem Aufstieg Wundts in dieses Gebiet galt die Psychologie einfach nur als das Studium der Seele oder des Geistes (Psyche). Wundt sollte all dies verändern und den materialistischen Standpunkt definieren und verbreiten, der sich im Werk von Nachfolgern wie Pawlow, Skinner und Watson durchzieht.

Wundt übernahm den Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Leipzig 1875, richtete das weltweit erste psychologische Labor ein, gründete die psychologische ZeitschriftPhilosophische Studien und definierte die Psychologie für das Jahrhundert neu. Wundt stellte mit der ihm eigenen Bescheidenheit fest, „Die Arbeit, die ich hier der Öffentlichkeit vorstelle, ist ein Versuch, ein neues Feld der Wissenschaft zu umreißen.“ Wundt sollte bis zu seinem Tod 1920 an der Universität Leipzig bleiben.

Wundts Doktrin könnte als “Wissenschaft trifft auf den Hegel‘schen Sturm und Drang“ beschrieben werden. Eine vorrangige Voraussetzung für die Neue Weltordnung ist, dass ihre Strategie der Welteroberung in der Philosophie Hegels gründet. Hegel war Professor für Philosophie an der Universität Berlin, seine Arbeiten bildeten die Grundlage sowohl für den marxistischen dialektischen Materialismus, als auch für den faschistischen Etatismus.

Hegels feste Überzeugung war, dass der Mensch dem Staate Untertan ist und nur Erfüllung in dem Gehorsam gegenüber dem Diktat des Staates findet. Er sagte, dass der Staat die absolute Wirklichkeit sei und das Individuum an sich nur als Bindeglied desselben Objektivität, Wahrheit und Sittlichkeit hätte.

Diese Philosophie kann für die Rechtfertigung jeglicher Gräueltaten, die an der menschlichen Rasse begangen wurden, verwendet werden, und das wurde gemacht, sie stellt eine ungeprüfte Grundlage für die Philosophien vieler Politiker heute dar. Wenn nur das Omelette (der Staat) wichtig ist, was macht es dann, wenn ein paar Millionen Eier (Menschen) beim Zubereiten des Gerichts durch Rühren verloren gehen?

Hegel war der Begründer der Theorie der “Dialektik”, der Idee, dass Konflikte die Geschichte bestimmen. Nach Hegel diktiert eine Kraft (These) ihre eigene Gegenkraft (Antithese). Diese miteinander streitenden Kräfte führen zur Entstehung einer dritten Kraft: der Synthese. Aus dieser Synthese heraus beginnt der Prozess von Neuem. Marx revidierte später die Theorie der Dialektik und beharrte darauf, dass nur Materielles relevant sei und dass die Dialektik der Materie innewohne, damit trennte er die Idee von der Metaphysik, zumindest zu seiner eigenen Befriedigung.

Von der Theorie der Dialektik geht die Erkenntnis aus, dass die Erzeugung von Konflikten bestimmte Ergebnisse oder Synthesen hervorrufen kann. Jene, die die Neue Weltordnung fördern, nutzen offensichtlich, um sie herbeizuführen, immer wieder die Theorie der Hegel’schen Dialektik. Sie manipulieren Ereignisse und erzeugen Konflikte, erzeugen Kriege und zerstören zugleich das Leben unzähliger Millionen. Die Neue Weltordnung ist die erwünschte Synthese der kontrollierenden Kräfte, die heute in der Welt wirken.

(Jim Keith, „Taking the ‚Psyche‘ out of Psychology,“ in Mind Control, World Control, 1997)

 

 

Sigmund Freud (Sigismund Schlomo Freud), ein weiterer „Pseudowissenschaftler“ (Karl Popper), Erfinder der „Psychoanalyse“ und Vater der „sexuellen Revolution“ – kurz, der Jude, der von der Entdeckung profitierte, dass Menschen für die Preisgabe ihrer intimsten Geheimnisse bereit waren zu bezahlen –  war im 19. Jahrhundert das Bindeglied in der Kette des sozialen Abrichtens.

 

„Von Anfang an wurde die Psychoanalyse in der Frankfurter Schule als eine Re-Interpretation von Freud und Marx verstanden. (Die Frankfurter Schule und die Kritische Theorie).

Freudomarxismus ist eine allgemein gehaltene Bezeichnung verschiedener Formen der kritischen Theorie, die versucht, die Philosophie und Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx mit der psychoanalytischen Theorie von Sigmund Freud zu verbinden. Die Anfänge der Freudomarxistischen Theorienbildung vollzogen sich in den 1920er Jahren in Deutschland und in der Sowjetunion. Der sowjetische Philosoph W. Jurinez und der Freud’sche Analytiker Siegfried Bernfeld diskutierten die Frage. Der sowjetische Linguist Valentin Woloschinow, ein Mitglied des Bachtin-Kreises, machte den Anfang der marxistischen Kritik der Psychoanalyse in seinem 1925 erschienen Artikel „Jenseits des Sozialen“ und vertiefte das Thema in seinem Buch Freudianismus: eine Marxistische Kritik(1927). 1929 wurde in der zweisprachigen Zeitschrift für kommunistische Theorie Unter dem Banner des Marxismus der Beitrag Dialektischer Materialismus und Psychoanalysevon Wilhelm Reich in Deutsch und Russisch veröffentlicht.“

(Wikipedia)

 

Die Schlussfolgerung ist klar: Illuminismus und Freimaurertum sind untrennbar mit Marxismus und Judentum verbunden. Hier sind einige Zitate, die diesen Punkt belegen:

Alle Illuminaten sind Freimaurer, aber bei weitem nicht alle Freimaurer sind Illuminaten. (Professoren Cosandey und Renner, Zeugnisse, München, April 1785)


Freimaurertum ist eine jüdische Institution, deren Geschichte, Grade, Beiträge, Parolen und Erläuterungen von Anfang bis Ende jüdisch sind. (Dr. Isaac Wise, The Israelite of America, 3. August 1866)


Die technische Sprache, der Symbolismus und die Riten des Freimaurertums sind voll von jüdischen Ideen und Begriffen….. Im schottischen Ritus werden die Daten auf amtlichen Dokumenten nach dem Zeitraum und den Monaten des jüdischen Kalenders angegeben, und es wird das hebräische Alphabet benutzt. (Jüdische Enzyklopädie, 1903, Bd. 5, S. 503)


Die Grosse Freimaurerloge von heute ist vollständig jüdisch. (Richard Carlisle, Handbuch des Freimaurertums)


Die wichtigste Pflicht des Freimaurers muss es sein, die jüdische Rasse zu glorifizieren, die unverändert die göttliche Regel der Weisheit wahrt. Man muss sich auf die jüdische Rasse verlassen, um alle Grenzen aufzulösen. (Le Symbolism, Juli, 1928)


Freimaurertum basiert auf Judaismus. Entfernt man die Lehren des Judaismus aus dem Freimaurerritual, was bleibt dann noch? (The Jewish Tribune, New York, 28. Okt. 1927)


Im 18. Jahrhundert wurde Freimaurertum Ausdruck einer militanten Politik der Erleuchtung, wie im Falle der Illuminaten, die Vorreiter der Revolution waren…. (Leon Trozki (1879 – 1940), Mein Leben – Versuch einer Autobiografie, New York, Pathfinder Press, Inc., 1970. xxxvii, S. 602)


Diese Führer werden als “blaue Freimaurer” bezeichnet, während das so genannte “rote Freimaurertum” einer kleinen Anzahl von Menschen, meist Juden, vorbehalten ist, die im vollen Bewusstsein der Ziele all die großen Massen jener lenken, die mehr oder weniger “erleuchtet” über die Angelegenheiten der Freimaurerorganisation sind. Diese Führer bleiben im Schatten, und sie handeln immer im Geheimen, was Opposition unmöglich macht. Sie sind diejenigen, die das Fortschreiten der Arbeiten planen. Aus ihren “Werkstätten” entstand die Französische Revolution, die ganze Reihe der Revolutionen von 1789 bis 1815 und der Weltkrieg…

(The Writings of Fr. M. Kolbe (1894, 1941), Ed. Citta di vita, 1978, Bd. 3, S. 604).


Darüber hinaus ist es eine Binsenweisheit, dass es die Juden sind, die den Sozialismus kontrollieren und die gegenwärtig im bolschewistischen Russland regieren. (ebd. S. 52)


In The Origin and Progress of the World Revolution, veröffentlicht 1921, schrieb Nesta Webster: „Was für ein Mysterium des Frevels würde aufgedeckt, wenn die Juden nicht darauf bedacht wären wie Maulwürfe im Dunkeln tätig zu sein! Juden waren niemals mehr Juden als bei unserem Versuch, sie zu Menschen und Bürgern zu machen.“

Die drei Revolutionen, die die organische Entwicklung Europas grundsätzlich zerstört haben, waren die Englische, die Französische und die Russische Revolution. Sie fanden ihren Höhepunkt in drei königsmörderischen Diktaturen. Republiken lassen sich leichter manipulieren als Monarchien. („Joshua wandte sich an alle Menschen Israels…. Kommt herzu und setzt eure Füße auf die Hälse dieser Könige. Und sie kamen herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse…. Danach erschlug Joshua sie, er tötete sie und hängte sie an fünf Bäumen auf; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.“ Joshua 10; 24, 26)

Keine Revolution (genauso wie kein Krieg) entsteht als ein spontaner Ausdruck des Volkes; sie muss organisiert und finanziert werden. Damit waren sie alle frühen Beispiele einer “Diplomatie durch Zwang”, gefolgt von einem „Regimewechsel.“ Durch diese drei Revolutionen wurden zuerst England, dann Frankreich, dann Russland erfolgreich unter das Joch der Schulden gebracht, als jüdische Zentralbanken in jedem Land eingerichtet wurden.

 

Die „Englische“ Revolution:

Edward I hatte die Juden 1290 vertrieben; sie fanden im Söldling Oliver Cromwell eine willige Kreatur. 1643 finanzierten in Amsterdam ansässige jüdische Banker einen Pöbel, der wiederholt die Londoner City und das Parlament bedrohte. „Es hieß, sie seien bis zu zehntausend gewesen… mit kriegsähnlichen Waffen. Es war eine Miliz für einen Aufstand zu allen Jahreszeiten, und man konnte sich auf sie verlassen bezüglich jedweder Art von Zerstörungen zum billigsten Preis….. da diese mit Dolchen und Knüppeln aufbrachen (von der Stadt), ist die Schlussfolgerung offensichtlich, dass diese Abfolge eines Gewaltausbruchs von langer Hand geplant worden sein muss.“ (Isaac D’Israeli, Vater von Benjamin Disraeli)

Am 16. Juni 1647, schrieb O.C. (also Olivier Cromwell) an Ebenezer Pratt von der Mulheim Synagoge in Amsterdam:

„Als Dank für die finanzielle Unterstützung werde ich mich für die Zulassung der Juden in England einsetzen. Dies ist allerdings unmöglich, solange Charles lebt. Charles kann nicht hingerichtet werden ohne Gerichtsverfahren, angemessene Gründe hierfür bestehen zurzeit nicht. Daher die Empfehlung, Charles zu ermorden, werde aber nichts mit der Absprache zum Einsatz des Attentäters zu tun haben, obgleich bereit, bei seiner Flucht zu helfen.“

In Beantwortung dieser Botschaft schrieb, wie die Aufzeichnungen zeigen, Ebenezer Pratt einen Brief vom 12. Juli 1647 an Oliver Cromwell:

„Werde finanzielle Hilfe gewähren, sobald Charles beseitigt ist und Juden zugelassen sind. Ermordung zu gefährlich. Charles sollte eine Gelegenheit zur Flucht gegeben werden. Seine erneute Gefangennahme wird dann Gerichtsverfahren und Hinrichtung ermöglichen. Die Unterstützung wird großzügig sein, es ist jedoch nutzlos, die Bedingungen vor Beginn des Gerichtsverfahrens zu erörtern.“

Fernandez Carvajal, ein weiterer Amsterdamer Jude und dann der erste „heimisch gewordene“ englische Jude, war der Hauptauftragnehmer von Cromwells „Armee nach neuem Muster“ (New Model Army). Nach der Schlacht von Naseby (Juni 1645) zog sich Charles nach Holmby House zurück, wo er von Cromwells Truppen gefasst und nach Hampton Court gebracht wurde. 1647 floh Charles nach Carisbrooke Castle auf der Isle of Wight in der irrigen Annahme, die Insulaner würden ihn schützen. Er unternahm drei erfolglose Fluchtversuche von Carisbrooke. Letztendlich wurde er nach London zurückgebracht, um sich vor Gericht zu verantworten. Cromwell wurde gesagt: „Der König kann nicht vor Gericht gestellt werden.“ Trotz der „Säuberung“ des Parlaments von all jenen, die dem König gewogen sein könnten, fand sich kein englischer Rechtsanwalt, der eine Anklage gegen ihn verfasst hätte, aber ein holländisch-englischer Jude führte den Auftrag aus und Charles I wurde – wegen „Hochverrats“ – im Januar 1649 hingerichtet. Es gab keinen formalen Beschluss zur Wiederzulassung von Juden, aber seit 1656 wurde ihre Anwesenheit öffentlich geduldet.

Die Stuart-Linie wurde unter Charles II und James II restituiert, aber 1688 wurde James II durch einen Überfall gestürzt, der von denselben Amsterdamer Juden finanziert wurde, die auch Cromwell finanziert hatten.

Sie setzten William III ein (William von Oranien, einen Holländer) und seinen „holländischen“ Mob: „Horch, horch, die Hunde bellen, die Bettler kommen in die Stadt, einige in Lumpen und einige in zerrissener Kleidung, und einer in samtener Robe.“ – William (Kindergartenreim dieser Zeit)

William von Oranien war ein holländischer „Statthalter“, eben ein „Platzhalter“, bestenfalls ein Provinzgouverneur. Im Mittelalter wurden Statthalter von den Feudalherren berufen, um sie in ihrer Abwesenheit zu vertreten. Um also die Wiederzulassung der Juden im Land und ihre finanzielle Sabotage des Landes zu erzwingen, förderten die Juden zuerst einen Söldner (Cromwell) und dann schließlich einen “Platzhalter” als Regenten von England.

Von William III wird berichtet, dass seine Besteigung des englischen Throns durch einen Kredit von 2.000.000 Gulden von Antonio Lopez Suasso und später von Baron Avernes de Gras unterstützt worden sei. Williams Regentschaft brachte eine engere Bindung zwischen den vorwiegend sephardischen Gemeinden von London und Amsterdam zuwege; dies half dabei, das europäische Finanzzentrum von der holländischen Hauptstadt in die englische zu übertragen. (Wikipedia)

 

Die „Französische“ Revolution:

Der Trick mit der „Gefangennahme auf der Flucht“ wurde bei Varennes 1791 während des glücklosen Versuchs von Ludwig XVI und Marie Antoinette, die Revolutionäre zu umgehen, wiederholt. Die Propaganda gegen Marie-Antoinette wurde durch die berüchtigte „Halsketten“-Verschwörung verbreitet, wobei gemunkelt wurde, die „ausländische“ Königin habe eine Diamanthalskette für 1,6 Millionen Livres gekauft. Ludwig geriet mit den Schulden der Französischen Krone in Verzug. Er unterstützte auch die nordamerikanischen Revolutionäre, die für ihre Unabhängigkeit von Großbritannien kämpften. Die Unabhängigkeit von Großbritannien hätte den amerikanischen Kolonien erlaubt, Steuern und Schulden gegenüber England zu umgehen, es war daher eine Trotzhaltung gegen die Juden, die die englische Staatskasse kontrollierten. Daher war es unbedingt nötig, einen Angriff auf den französischen König zu organisieren. Letztendlich einigten sich die Finanzmächte auf Napoleon als den neuen starken Mann, der Stabilität garantieren würde. Im Gegenzug stimmte Napoleon zu, die Bank von Frankreich zu gründen. Später brachte er energisch zum Ausdruck: „Wir müssen die Juden nicht nur als eine besondere Rasse, sondern als Fremde betrachten. Es wäre eine zu große Erniedrigung für die Nation, von der gemeinsten Rasse auf Erden regiert zu werden.“ (Conseil d´Etat , 6. April 1806)

(Es gibt unzählige ähnlichen Beurteilungen, die bis in die Römerzeit zurückgehen.)

„Es ist wichtig in der Diskussion der Frage einer jüdischen Emanzipation zur Zeit der Revolution zwischen diesen beiden jüdischen Rassen [die Aschkenasim und die Sephardim] zu unterscheiden. Denn während sich die Sephardim als gute Bürger erwiesen hatten und deshalb nirgendwo Verfolgungen ausgesetzt waren, wurden die Aschkenasim wegen ihres maßlosen Wuchers und der Zwänge von den Menschen verabscheut, so dass strenge Gesetze in Kraft gesetzt wurden, um ihre Raffgier einzuschränken. Die Diskussionen, die in der Nationalversammlung zur Judenfrage tobten, bezogen sich daher hauptsächlich auf die Juden im Elsass.“

(Nesta Webster, Secret Societies and Subversive Movements, S.. 258)


„Die biblischen hebräischen Begriffe für Zinsen sind neshekh, was wörtlich ein Biss bedeutet, und marbit/tarbit, was sich besonders auf den Gewinn durch den Gläubiger bezieht.“

(Jüdische Enzyklopädie, Wikipedia).


„Das war nicht der verzehrende Biss eines Löwen, sondern der giftige Biss einer Schlange. Wucher zerstört einen Menschen oder eine Nation keineswegs sofort, gleichsam mit einem blutigen Verschlingen. Es untergräbt eher langsam, manchmal unbemerkt, die Verfassung des Opfers, bis es die fatalen Folgen nicht mehr verhindern kann, selbst wenn es weiß, was kommt.“

(S.C. Mooney, Usury: Destroyer of Nations, 1988, S. 23)

 

Die Praxis der Kreditvergabe an einen Feind war „wie ein Mittel zu seiner Zerstörung“ (Jno. H. Kimmons, Usury: What Is It, and Does the Law of God Forbid It?‘).

Der Begriff „Jude,“ sagte Abbe Maury, kennzeichnete keine religiöse Sekte, sondern eine Nation, die Gesetze hatte, die sie immer befolgte und die sie weiter befolgen wollte.

 

„Die Juden zu Bürgern zu erklären wäre so, als könnten Engländer oder Dänen Franzosen werden ohne Einbürgerungsurkunde und ohne aufzuhören, englisch oder dänisch zu sein. Aber Maurys Hauptargument betraf die moralische und soziale Ordnung. Die Juden waren generell unerwünscht, sozial wie wirtschaftlich. Sie waren aus Frankreich verjagt und dann zurückgerufen worden, mindestens sieben Mal – verjagt wegen Habgier, wie Voltaire richtig sagte, wieder zurück geführt wiederum wegen Habgier, aber auch aus Torheit.“

(David Vital, A People Apart, Oxford University Press, 1999, S. 43-45)


„Die Juden“, sagte Abbe Maury, „haben siebzehn Jahrhunderte überstanden, ohne sich mit anderen Nationen zu vermischen. Sie haben niemals etwas anderes betrieben als Geldhandel, sie waren die Geisel der landwirtschaftlichen Provinzen, nicht einer von ihnen wusste, wie man seine Hände durch die Führung des Pfluges veredeln konnte.“

(N. Webster, idem, S. 258)

 

„Ihre Gesetze lassen ihnen keine Zeit für die Landwirtschaft; ohne den Sabbat begehen sie sechsundfünfzig Feste mehr als die Christen jedes Jahr. In Polen besitzen sie eine ganze Provinz. Nun gut! Während der Schweiß der christlichen Sklaven die Furchen wässert, denen der Reichtum der Juden entkeimt, befassen sie sich selbst, während ihre Felder kultiviert werden, mit dem Wiegen ihrer Dukaten und dem Rechnen, wie viel sie von den Münzen abschaben können, ohne sich selbst gesetzlichen Strafen auszusetzen.

Sie waren niemals Arbeiter, fuhr Maury fort, noch nicht einmal unter David und Salomon. Und selbst damals waren sie berüchtigt für ihre Faulheit. Ihr einziges Anliegen war das Geschäft… Er informierte seine Kollegen, dass die Juden 12 Millionen Hypotheken alleine im Elsass hielten. Innerhalb eines Monats, nachdem ihnen die Staatsbürgerschaft gewährt wurde, besaßen sie auf der Stelle die halbe Provinz. Binnen zehn Jahren hatten sie alles “erobert” und sie zu nichts als einer jüdischen Kolonie reduziert – worüber der Hass, den die Menschen des Elsass gegenüber den Juden bereits empfanden, explodieren sollte.“

(Vital, idem. 43-45)


„Dann, während einer anderen Sitzung, stürmte der Rechtsanwalt Godard die Kammer mit fünfzig bewaffneten ‚Patrioten‘, verkleidet in die Uniformen der Nationalgarde mit den dreifarbigen Kokarden. Es waren fünfzig Juden, die natürlich mit Geld ausgestattet waren, sie hatten die Runde gemacht durch die Abteilungen der Pariser Kommune und die Bezirke der Stadt Paris und sprachen davon, Partisanen für die Gleichberechtigung der Juden anzuwerben. Dies zeigte Wirkung. Von den sechzig Bezirken von Paris sprachen sich neunundfünfzig für die Gleichberechtigung aus (nur das Viertel der Hallen enthielt sich). Danach wandte sich die Kommune an die Nationalversammlung mit einer Forderung, unterzeichnet von den Abbes Mulot, Bertoliot, Fauchet und anderen Mitgliedern, den Juden unverzüglich Gleichberechtigung zu gewähren.

Allerdings zögerte die Nationalversammlung selbst danach noch, in der vorgesehenen Weise eine Erklärung abzugeben. Dann, am 27. September, dem Tage der vorletzten Sitzung der Versammlung vor ihrer Auflösung, warf der Jakobinerabgeordnete Adrien Duport die Frage der Gleichberechtigung für die Juden mit allem Nachdruck auf. Die Versammlung kannte die Persönlichkeit von Adrien Duport sehr gut. Sie wusste, dass er bei einem Geheimtreffen der Oberhäupter des Freimaurertums, das der Revolution vorangegangen war, auf der Notwendigkeit bestanden hatte, ein System des Terrors einzuführen. Die Versammlung gab nach. Es folgte ein Dekret von Ludwig XVI, das französischen Juden die volle und ganze Gleichberechtigung gewährte.“

(General A. Nechvolodov, L’Empereur Nicolas II et les Juifs/ „Emperor Nicholas II and the Jews,“ Paris, 1924, S. 216-220)


Die erste Stufe der Revolution von 1789 bis 1791 war von den Freimaurern beherrscht, deren Zahl in den Jahren vor der Revolution mit erstaunlicher Geschwindigkeit zugenommen hatte. Adam Zamoyski schreibt, dass „es 1772 in Frankreich 104 Logen gab, 1776 schon 198 und überwältigende 629 im Jahre 1789. Zu ihren Mitgliedern zählten praktisch alle Kapazitäten, Schriftsteller, Künstler, Rechtsanwälte, Soldaten oder andere Berufe im Lande sowie namhafte Ausländer wie Franklin und Jefferson—etwa 30.000 Personen. Zamoyski, Holy Madness: Romantics, Patriots and Revolutionaries, 1776-1871,London: Weidenfeld & Nicolson, 1999, S. 51.


Zwischen 1732 und 1793 wurden in Frankreich zwischen 800 und 900 Freimaurerlogen gegründet, zwei Drittel davon nach 1760. Zwischen 1773 und 1779 wurden gut 20.000 Mitglieder gewonnen. Es gab folglich nur wenige Städte, in denen es in den 1780er Jahren nicht eine oder mehrere Logen gegeben hätte und ungeachtet mehrfacher Verurteilungen des aus dem protestantischen England stammenden Götterkults durch den Papst, trat die Elite der Gesellschaft in Scharen bei. Voltaire wurde während seines letzten Besuchs in Paris hineingezogen und tauschte vor der versammelten Bruderschaft der Neun-Schwester-Loge symbolische Umarmungen mit Franklin aus. (William Doyle, The Oxford History of the French Revolution, Oxford University Press, 1990, S. 64-65)


Die Montagnards (Jakobiner) traten dafür ein, den König so schnell wie möglich loszuwerden; die Girondins wollten ein Referendum aller Menschen zur Entscheidung. Der Montagnard Saint-Just meinte, ein Gerichtsverfahren sei unnötig, die Menschen hätten den König bereits am 10. August verurteilt; es bliebe nur noch, ihn zu bestrafen. Da „es keinen unschuldigen Regenten gibt…. jeder König ist ein Rebell und Usurpator.“

Robespierre hatte sich in der Versammlung gegen die Todesstrafe ausgesprochen, aber nun sagte er, „Ludwig muss sterben, damit das Land leben kann“ — ein unbewusstes Echo auf die Worte von Kaiaphas über Christus: „Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht“ (Johnannes 11:50). Und er stimmte Saint-Just zu:

Ludwig kann nicht gerichtet werden, er wurde schon gerichtet. Er wurde verurteilt, oder andernfalls ist die Republik nicht schuldlos. Vorzuschlagen, Ludwig XVI vor Gericht zu stellen, in welcher Weise auch immer, ist ein Schritt zurück zum königlichen und konstitutionellen Despotismus; es ist eine konterrevolutionäre Idee, weil es die Revolution selbst auf die Anklagebank setzt. Schließlich kann Ludwig freigesprochen werden, wenn er noch vor Gericht gestellt wird, er könnte unschuldig sein. Oder vielmehr gilt er als unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist. Aber wenn Ludwig für unschuldig erklärt wird, was wird dann aus der Revolution? (ebd., S. 195)


Es war eine bestimmte Logik in diesen Worten: Seit die Revolution alle Fundamente des Ancien Regime unterspült hatte, konnte die Möglichkeit, das Oberhaupt dieses Regimes könne unschuldig sein, implizieren, dass die Revolution schuldig sein könnte. So erforderte die “revolutionäre Gerechtigkeit” eine direkte Exekution anstatt eines Verfahrens; sie konnte es sich nicht leisten, die Grundlagen der Revolution selbst in Frage zu stellen. Es war dieselbe Logik, die 1918 zur Exekution Zar Nikolaus II anstelle eines Gerichtsverfahrens geführt hatte.

Aber die Mehrheit der Abgeordneten waren nicht so ‘fortgeschritten’ in ihrem Denken wie Robespierre. Im Laufe der dritten Januarwoche 1793 stimmte die Versammlung vier Mal über die Frage ab. Eine Resolution, die Ludwig des Verrats schuldig befand und den Gedanken verwarf, sich an die Menschen im Rahmen einer Volksabstimmung zu wenden [so viel zur Rousseau’schen Demokratie! ], wurde mit 426 gegen 278 Stimmen verabschiedet; die Entscheidung zur Verhängung der Todesstrafe wurde mit 387 gegen 314 Stimmen getroffen. Philippe Egalite [der Herzog von Orleans und Cousin des Königs, der Großmeister der Freimaurer, dann Jakobiner wurde und für den Namen „Philippe Egalite“ auf seinen Titel verzichtete] stimmte für Ludwigs Verurteilung und für die Todesstrafe. Ein Abgeordneter schlug daraufhin vor, die Frage, was mit Ludwig getan werden sollte, auf unbestimmte Zeit zu vertagen. Dies wurde mit 361 gegen 360 Stimmen verworfen, also mit einer einzigen Stimme. Philippe Egalite stimmte gegen den Vorschlag, also gab seine Stimme den Ausschlag für die Entscheidung. Am 20. Januar wurde eine Resolution über den unverzüglichen Vollzug der Todesstrafe mit 380 gegen 310 gefasst, und Ludwig wurde am folgenden Tag auf der Guillotine hingerichtet.

(Ridley, The Freemasons, London: Constable, 1999, S. 136-137)


„Die Morde begannen unter dem roten Banner der Rothschilds und den Slogans der llluminaten: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!“ und „Freiheit oder Tod!“ In Lyon wurden „Feinde des Volkes“ mit Kanonen niedergeschossen, in Nantes wurden, nach dem Abschlachten von 500 Kindern, 144 Schneiderinnen in alten Barken auf der Loire ertränkt. Ihr „Verbrechen“: Sie hatten Hemden für die Armee genäht. Menschen wurden ohne Gerichtsverfahren hingerichtet, trotz der vorgeschobenen Einführung so genannter revolutionärer Tribunale im September 1789. Einer der Richter, die diesen Tribunalen vorsaßen, war der perverse Marquis Donatien Alphonse Francois de Sade, der direkt aus einer Nervenheilanstalt gebracht wurde. De Sade war verantwortlich dafür, dass dieses Konzept als “Sadismus” bezeichnet wurde. Er starb auch in einer Nervenheilanstalt.

Der Coup der llluminaten in Frankreich brachte keine der Verbesserungen, die korrupte Historiker versuchen, uns glauben zu machen; stattdessen führten sie zu einer Orgie von Gewalt und Intrigen.

Um das Töten effizienter zu machen, begannen die “Revolutionäre” im April 1792 die Guillotine zu verwenden. Die Idee stammte ursprünglich von Joseph-Ignace Guillotin, einem Professor für Anatomie. Der Arzt und Freimaurer Antoine Louis konstruierte die Tötungsmaschine. Der Rekord von Henri Samson, des obersten Vollstreckers, zählte 21 Köpfe in 38 Minuten.

Die richtige Terrorherrschaft aber begann am 10. August 1792, an einem Jahwe Tag, als die Monarchie abgeschafft und die Pariser Kommune gegründet wurde (N.B. „der Tag, an dem Jahwe einschreiten wird, um Israel an die Spitze der Nationen zu bringen, ungeachtet der Treue Israels Ihm gegenüber‘ – Wikipedia). Die Führung der Kommune umfasste 288 llluminaten, geführt von Chaumette, Danton und Robespierre. Die Führer der Jakobiner und besonders der Erzürnten (Les Enrages) wollten alle vernichten, die Bedenken bezüglich der ‘Revolution’ äußerten. Georges Jacques Danton, ein berüchtigter Gauner, wurde Justizminister. Er wollte jeden Verdächtigen ins Gefängnis werfen lassen. Viele Priester und Verwandte von Emigranten wurden ebenfalls inhaftiert. Auf diese Weise erhielten die Revolutionsführer Zugang zu enormem Vermögen. Danton selbst wurde unglaublich reich. Davor hatte er große Bestechungsgelder von denen angenommen, die ihr Leben retten wollten. Anfang September 1792 ermutigte Danton Banden, die “Feinde des Volkes” zu massakrieren.“

(Juri Lina, Under the Sign of the Scorpion, S. 49)


„Nichts wurde über die schuldigen Bauern und Arbeiter gesagt, aber es waren hauptsächlich sie, die unter den “revolutionären” Bestrafungen litten. Marat wollte 100.000 Menschen auf die Guillotine bringen, um die Feinde der “Revolution” in Angst und Schrecken zu versetzen. Saint-Just versprach, im Namen der Republik alle Widersacher zu beseitigen. Der Terrorismus der Jakobiner (llluminaten) forderte nach Nesta Webster 300.000 Menschenleben“ (World Revolution, London, 1921, S. 47).


„Der Historiker Rene Sedillot spricht in seinem Buch The Cost of the French Revolutionvon mindestens 600.000 Opfern, die die ‚Revolution‘ durch den Terrorismus und den Bürgerkrieg forderte. Am 13. Juli 1793 ermordete Charlotte Corday den mächtigen und blutrünstigen Freimaurer Marat. Weniger als einer von zehn auf der Guillotine Hingerichteten waren Aristokraten. Dies wurde kurz vor dem 200. Jahrestag der Revolution aufgedeckt. Diese Information basiert auf den Protokollen der revolutionären Tribunale, in denen die Namen aller Hingerichteten verzeichnet sind. Neun Prozent der Geköpften waren Adlige, 28 % Bauern und 30 % Arbeiter, der Rest waren Knechte.“

(Dagens Nyheter, 1. Juli 1989)

 

 

Mit anderen Worten, die Getöteten waren einfache Leute. Allein in Paris wurden täglich 30 Menschen hingerichtet. Die Jakobinischen Vollstrecker bevorzugten blonde Opfer.

Lenins Parole 1903: „Ein russischer Sozialdemokrat muss wie ein Jakobiner sein.“ (ebd.S.50)

 

„Es waren jene aggressiven Elemente, die wahren Jünger der Illuminaten, die den Traum der visionären Freimaurer von Gleichheit und Brüderlichkeit wegfegten. Auch wenn die Terroristen die Pläne der Illuminaten treu umgesetzt haben, so scheint es dennoch, dass sie selbst nicht in die dunkelsten Geheimnisse der Verschwörung eingeweiht waren. Hinter dem Nationalkonvent, hinter den verschiedenen Lagern und hinter den Revolutionstribunalen gab es, laut Lombard de Langres, diesen „streng geheimen Konvent“, der alles lenkte, was nach dem 31. Mai kam; eine okkulte, schreckliche Macht, die aus den obersten Illuminaten bestand und den anderen Konvent versklavt hatte. Diese Macht stand über Robespierre und den Regierungskomitees….. [Es] war diese okkulte Macht, die sich der Reichtümer der Nation bemächtigt hat und diese Beute unter ihren Brüdern und Freunden verteilt, die dieses große Werk unterstützt hatten.“

(N. Webster, ebd. S.256f)


„[Das] Erschreckende an der Französischen Revolution sind nicht die Unruhen, sondern die Planung. Zwischen Rauch und Feuer erkennen wir eindeutig eine berechnende Organisation. Die Drahtzieher sind nach wie vor unbekannt und maskiert; aber es besteht kein Zweifel an ihrer Existenz von Anfang an.“

(Lord Acton, Lextures on the French Revolution, S. 97)

 

Die Illuminaten drangen in alle Freimaurerlogen des Grand Orient de France ein, wobei sie Rückendeckung der organisierten kabbalistischen Juden hatten.

Folgende Juden haben die Revolution von 1789 mitfinanziert:

 

• Daniel Itzig, 1722-1799, Berlin, Hoffaktor Friedrich Wilhelms II.

• David Friedlander, 1750-1834, Berlin, sein Schwiegersohn.

• Herz Cerfbeer, 1730-1793, Elsaß.

• Benjamin Goldsmid, 1755-1808, London, Finanzier von William Pitt d.J.

• Abraham Goldsmid, 1756-1810, London, dessen Bruder.

• Moses Mocatta, 1768-1857, London, Geschäftspartner von einem der beiden Goldsmid-Brüder und Onkel von Sir Moses Montefiore. (Arnold Leese, Gentile Folly: The Rothschilds, 1940)

 

„Was war das Ziel dieser okkulten Macht? War es lediglich der Vernichtungsplan, entstanden im Kopf eines bayrischen Professors zwanzig Jahre zuvor, oder war es wesentlich älter, eine lebende und fürchterliche Kraft, die jahrhundertelang schlummerte und die Weishaupt und seine Verbündeten gar nicht selbst geschaffen, sondern nur auf die Welt losgelassen haben? Die Terrorherrschaft kann, ähnlich dem Ausbruch des Satanismus im Mittelalter, nicht mit materiellen Ursachen begründet werden: Die Hass-, Gier- und Grausamkeitsorgie war nicht allein gegen die Reichen, sondern vielmehr gegen die Armen und Schutzlosen gerichtet; die Zerstörung von Kunst, Wissenschaft und Schönheit und die Schändung von Kirchen, dieses organisierte Vorgehen gegen alles, was edel und den Menschen heilig war: was war das anderes als Satanismus?“

(N. Webster, ebd. S.257)


„Wir sind Gottes Auserwählte (…). Die meisten Juden geben es ungern zu, aber unser Gott ist Lucifer – ich habe also nicht gelogen – und wir sind seine Auserwählten. Lucifer ist keineswegs tot.“

(Harold Wallace Rosenthal Interview, s.u.)


 

Notiz aus jüngster Vergangenheit:

Guter Wille – Goodwill – mit freundlicher Genehmigung von Luzifer. Wer könnte gegen „guten Willen“ sein? Vielleicht ist aber der omnipräsente Gutmensch doch nicht so gütig-dümmlich wie er scheint. Gegründet 1932 und von den Vereinten Nationen als NGO anerkannt, arbeitet die Organisation World Goodwill direkt mit den „Weltföderalisten“ zusammen und ist Teil des Programms „Externalisierung der Hierarchie“ von „erleuchteten Menschen – Illumined Minds“, die eine „Zeit des Weltenlehrers – Maitreya“ – einleiten wird. World Goodwill ist eine internationale Gruppierung mit Sitz in Genf, London und New York. Die Muttergesellschaft ist der Lucis Trust (gegründet 1922) und wird von einem internationalen Stab von Treuhändern geführt, dem möglicherweise John D. Rockefeller, Norman Cousins, Robert S. McNamara, Thomas Watson Jr. (IBM, früherer US-Botschafter in Moskau), Henry Clausen (Großmeister des Obersten Rates, 33. Grad, Südlicher Distrikt, Schottischer Ritus (Grand Commander of the Supreme Council, 33rd Degree, Southern District Scottish Rite) und Henry Kissinger angehörten. Der Lucis Trust ist eine mächtige Organisation, die bei den Vereinten Nationen einen „Konsultativstatus“ genießt, was ihr erlaubt, ein enges Arbeitsverhältnis zu der UNO zu pflegen, mit enthalten ist ein Sitz bei den wöchentlichen Sitzungen und, viel bedeutender noch, weltweiter Einfluss durch Großunternehmen und Staatsoberhäupter.

„Der Lucis Trust trägt einen aggressiven Teil zur Verbreitung einer Ideologie der Globalisierung bei, was er als „Wohltat“ bezeichnet. Seine Organisation „World Goodwill“ ist eng verknüpft mit den internationalen elitären Kreisen.“

(Patrick J. Miron, Behold the Lamb of God: A Treasury of Catholic Truths, Teachings and Traditions, S. 93)

 

Auf der Webseite des Lucis Trust ist zu lesen: “Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2015 zum Jahr des Lichts erklärt.” World Goodwill bei der UNO: „Einbeziehung der Jugend in den Hauptstrom der Nach-2015 Entwicklungsagenda.“ „NACH 2015: EINE VISION VON GOODWILL.“ „Unter der Heilkraft des Lichts“.

 

Der Mutterorganisation „Lucis Trust“ zufolge sind die erklärten Ziele von World Goodwill:

 

„Die Energie der unbedarften Gutmütigkeit zu mobilisieren; zusammenarbeiten bei der Vorbereitung auf die Wiedererscheinung Christi; die öffentliche Meinung im Hinblick auf die Gründe der großen Probleme der Welt bilden und zu der Denkform der Aufklärung zu verhelfen.


Denn diese Leute sind falsche Apostel, unehrliche Arbeiter, und verkleiden sich als Apostel Christi. Und das ist auch kein Wunder; denn der Satan selbst verkleidet sich als Engel des Lichts. Darum ist es nichts Besonderes, wenn sich auch seine Diener als Prediger der Gerechtigkeit verkleiden. Ihr Ende wird ihren Taten entsprechen.

(Korinther II 11;13-15, Deutsche Bibelstiftung Stuttgart, 1982, Das Neue Testament, S. 195)


„Niemand wird an der Neuen Weltordnung teilhaben, solange er oder sie Lucifer nicht Treue gelobt. Niemand wird das Neue Zeitalter erreichen, solange er keine luziferische Initiation erfährt.“

(David Spangler, Direktor der Planetary-Initiative, Vereinte Nationen. Amerikanischer spiritueller Philosoph, beschreibt sich selbst als „praktischen Mystiker“) (Wikipedia)

 

Es bestehen ebenfalls Verbindungen zu der Findhorn Community, die Gott heraufbeschwört, um „außerordentlich großes Gemüse“ züchten zu können.

Harmlose Spinner?

 

In der Findhorn Ecovillage finden regelmäßig Seminare der „CIFAL Findhorn“ statt, einem Ausbildungs- und Forschungsinstitut der Vereinten Nationen (UNITAR), das als Ausbildungszentrum für Nordeuropa dient.“Moray ist ein Standort für UNO Lehrgänge,“BBC News, 22. September 2006 (Wikipedia). (Siehe fellow New Age loony Barbara Marx Hubbard, S. 364.)

 

Natürlich sind die Vereinten Nationen genauso ein Trojanisches Pferd wie schon ihr Vorgänger – der Völkerbund:

„Der Völkerbund ist eine jüdische Idee, und irgendwann wird Jerusalem die Hauptstadt des Weltfriedens sein. Der Völkerbund hat uns die Rechte an unserer alten Heimat zugestanden. Wir, die Juden der Welt, werden den Völkerbund dabei unterstützen, den Kampf zu unserem eigenen zu machen, und nicht eher ruhen, bis der finale Sieg erreicht ist.“

(Dr. Nakum Sokolow auf dem Zionisten-Kongress in Carlsbad, Kalifornien, New York Times, 27. August 1921, „Jews of the World will back League“ – „Juden der Welt werden den Völkerbund unterstützen“).

 

„Was die Bestrebungen einer furchtbaren und ungeheuren Sekte betrifft, hat man lediglich die erste Stufe der Pläne für die Großrevolution erreicht, bei der alle Throne und Altare umgestürzt, jedwedes Eigentum zerschlagen, alle Rechte beseitigt werden und letzten Endes die gesamte Gesellschaft aufgelöst wird.“(

Abbe Barruel (1797) zur „Antichristlichen Verschwörung“)

 

 

Die „russische“ Revolution.

Die Hintergründe der bolschewistischen Revolution(en) sind inzwischen so bekannt, dass sie eigentlich keiner näheren Erläuterungen mehr bedürfen. Doch einige Details könnten noch interessant sein: Trotz umfangreicher Finanzierung schlug die Revolution von 1905 fehl. „Nach Informationen des Londoner Blattes „Jewish Chronicle“ betrugen im Jahr 1905 die Zahlungen des internationalen Judentums an die russischen Revolutionäre £874.341.“ (etwa £90,1 Mio im Jahr 2013) („The World at the Crossroads“, Boris Brasol, S. 76)

„Die Sprache der Politik… wurde geschaffen, um Lügen schön und Mord anständig klingen zu lassen; und um gähnender Leere den Anschein von Gehalt zu verleihen.“

(George Orwell, „Politics and the English Language“, 1946)


„Andererseits befreit uns die Logik des Klassenkampfes nicht von der Notwendigkeit, unsere eigene Logik anzuwenden. Jemand, der nicht bereit ist, Initiative, Talent, Energie und Heldenmut für diese historisch notwendige Sache aufzubringen, hat das philosophische Geheimnis des Marxismus nicht verinnerlicht. Umgekehrt müssen wir aber, wenn wir einen politischen Prozess – in unserem Falle eine Revolution – anstoßen wollen, fähig sein, hinter die Fassaden von Parteien und Programmen, hinter die Niedertracht und Gier der einen und den Mut und die Ideale der andern zu blicken und die richtige Gestalt der sozialen Klassen zu erkennen, deren Wurzeln tief in den Produktionsverhältnissen und deren Blüte im höchsten Bereich der Ideologie liegen.“

(Vintage-Edition von Trozki „1905“, S. 37)

 

 

Nichts als Leere von dem Opportunisten, dem es gelungen ist (oder dem gestattet wurde), die Tochter des Bankers Abram Schitowski, einem Vertrauten Rothschilds, zu heiraten und so zu einem der blutrünstigsten unter den neuen Tyrannen zu werden:

„Es ist nichts Unmoralisches dabei, wenn das Proletariat die aussterbende Klasse erledigt… In höchstens einem Monat wird dieser Terror schrecklichere Formen annehmen als die Französische Revolution. Unsere Feinde werden nicht im Gefängnis, sondern auf der Guillotine landen, die jeden einen Kopf kürzer macht.“

(Lew Trozki, zitiert in Richard Pipes „The Russian Revolution“ [Auflage 1990], S. 791f)


„Im Herbst desselben Jahres (1904) ging Trotzki nach München, um bei Alexander Israel Helphand/Gelfand (Parvus) zu bleiben. Parvus, der zwölf Jahre älter war als Trotzki, war auch ein russischer Jude. Er lebte seit Mitte der 1890er Jahre in Deutschland. Diese Bekanntschaft hatte einen nachhaltigen Einfluss auf Trotzkis Denken, der sein restliches Leben lang bestehen blieb. Parvus hatte eine beachtliche Reputation als marxistischer Autor und politischer Vordenker jener Zeit. In seiner Autobiographie schreibt Trotzki:

„Parvus war ohne Zweifel einer der bedeutendsten Marxisten der Jahrhundertwende. Er bediente sich geschickt der marxistischen Methodologie, hatte einen ungeheuren Weitblick und behielt alle Ereignisse der Welt im Auge, die von Bedeutung waren. Diese Eigenschaften machten ihn zusammen mit seinem unerschrockenen Denken und seinem durch und durch männlichen Stil zu einem beispiellosen Autor. Seine frühen Arbeiten brachten mich den Problemen der sozialen Revolution näher und verwandelten die Machtübernahme durch das Proletariat von einem utopischen „Endziel“ in eine umsetzbare Aufgabe von heute.“

(Trozki, „Mein Leben“, S. 167)

 

„Nachdem sich Parvus im Jahr 1915 den Sozialpatrioten angeschlossen hatte, brach Trotzki jeglichen Kontakt zu ihm ab, sprach ihm jedoch in aller Ehrlichkeit seine intellektuelle Anerkennung aus:

„Der Autor dieser Zeilen hält es für eine Sache der persönlichen Ehre darzulegen, was dem Mann gebührt, dem er seine Ideen und seine intellektuelle Entwicklung mehr verdankt als jedem anderen Vertreter der älteren Generation europäischer Sozialdemokraten… Auch jetzt sehe ich nicht den geringsten Grund, den Schlüssen und Prognosen abzuschwören, die größtenteils von Parvus stammen.“

(Nasche Slowo, 14. Februar 1915), (Tony Cliff, „Trotsky Towards October 1879-1917“)


„Bereits 1895 hat Parvus einen Krieg zwischen Russland und Japan prognostiziert und vorausgesehen, dass dieser Krieg den Weg für die Russische Revolution ebnen würde. Kurz nach Ausbruch des Russisch-Japanischen Krieges startete er eine Kolumne für die Zeitschrift Iskra unter dem bezeichnenden Titel Krieg und Revolution (später neu aufgelegt in seinem Buch „Rossija i revoljuzija“), die mit folgendem prophetischen Satz eingeleitet wurde: „Der Russisch-Japanische Krieg ist die blutrote Dämmerung von bevorstehenden großen Ereignissen.““ (A.L. Parvus, „Rossija i revoljuzija

(St. Petersburg 1906), S. 83) (ebd.)

 

Der Grund des Russisch-Japanischen Krieges lag in Russlands Interesse am eisfreien Hafen Port Arthur im Pazifik. Der japanische Sieg über Russland kam unerwartet. Wie so oft schon stellte sich heraus, dass Geld der Grund war, da es im Interesse der Zionisten lag, Russland im Vorfeld der von ihnen finanzierten und geplanten Revolution zu schwächen.

 

„Schiffs bekannteste finanzielle Einmischung fand während des Russisch-Japanischen Krieges 1904/05 statt. Schiff traf sich im April 1904 mit Takahashi Korekiyo, Vize-Präsident der Bank of Japan, in Paris. Im Weiteren bot er durch Kuhn, Loeb & Co. ein Darlehen für das Japanische Kaiserreich in Höhe von $200 Mio an. Diese Kredite waren die erste große Begebung japanischer Staatsanleihen in der Wall Street und stellten rund die Hälfte der Mittel, die Japan für seine Kriegsanstrengungen benötigte.“

(Kowner, Rotem, Historical Dictionary of the Russo-Japanese War. ISBN 0-8108-4927-5: Verlag Scarecrow Press, S. 344-345)


„Diese Kredite erregten weltweit Aufmerksamkeit und hatten große Folgen. Japan gewann den Krieg größtenteils dank der Munitionskäufe, die Schiffs Kredite ermöglichten. Einige in der japanischen Führung nahmen das als Indiz für die Macht der Juden auf der ganzen Welt, für ihre Loyalität untereinander und als Beweis für die Echtheit der Protokolle der Weisen von Zion. Im Jahr 1905 zeichnete Japan Schiff mit dem Orden des Heiligen Schatzes aus; und im Jahr 1907 mit dem Orden der Aufgehenden Sonne zweiter Klasse. Schiff war der erste Nichtjapaner, der diesen Orden im Kaiserlichen Palast von Kaiser Meiji persönlich verliehen bekam. Schiff hatte auch eine Privataudienz beim britischen König Edward VII im Jahre 1904.“

(Wikipedia)

 

Die russischen Soldaten, die vom Russisch-Japanischen Krieg heimkehrten, gaben in der fehlgeschlagenen Revolution von 1905 nützliche „Revolutionäre” ab (Schiff hat für 50.000 von ihnen eine Umerziehung mit marxistischen Schriften organisiert), wie auch eine große Zahl inhaftierter Krimineller, die vom Zaren im Zuge einer Massenamnestie im Januar 1905 freigelassen wurden.

 

„Im Jahr 1916 schlug Alexander Parvus (Israil Lasarewitsch Gelfand), ein russischer Revolutionär, früheres Mitglied der SPD, das in die Rolle des „marxistischen Millionärs“ schlüpfte (Michael Pearson: „The Sealed Train“), vor, dass die deutsche Regierung Lenin und seine Partei stärker finanzieren solle. Sie könnten ein eigenes Friedensabkommen mit Deutschland aushandeln, sollten sie in Petrograd an die Macht kommen. Auch den Deutschen war klar, dass die Bolschewiki in der Lage wären, Russland entscheidend zu schwächen.

Der Berater des Kaisers und Zionist Walter Rathenau (1867-1922), ein reicher Industrieller, riet ebenfalls dazu, die Bolschewiki zu finanzieren. Der deutsche Botschafter in Kopenhagen, Graf Ulrich von Brockdorff-Rantzau, ein wohlbekannter Freimaurer 33. Grades und Illuminat, war derselben Auffassung.“

(Nebsta Webster und Kurt Kerlen, „Boche and Bolshevik“, New York, 1923, S.33-34).


„Parvus stand ihm nah und hatte großen Einfluss auf ihn. Parvus selbst hat an diesem Vorschlag 20 Millionen Mark verdient.

Es war ein Brief von Ulrich Brockdorff-Rantzau vom 14. August 1915, der die Frage der finanziellen Unterstützung der Bolschewiki endgültig klärte. Dieser Brief, adressiert an den deutschen Vize-Staatssekretär, fasste eine Diskussion zwischen Brockdorff-Rantzau und Gelfand-Parvus zusammen. Der Botschafter hat mit Nachdruck empfohlen, Gelfand einzusetzen, um Russland zu unterwandern, da „er ein äußerst wichtiger Mann ist, dessen außergewöhnliche Macht wir während des Krieges nutzen könnten.“

Aber der Botschafter fügte dem auch eine Warnung hinzu: Vermutlich ist es gefährlich, die Kräfte zu benutzen, die hinter Gelfand stehen, aber wenn wir ihre Dienste nicht in Anspruch nehmen, wird das nur unsere Schwäche demonstrieren, da wir fürchten, dass wir nicht in der Lage sind, sie zu kontrollieren.“

(Professor Z.A.B. Zeman, “Deutschland und die Revolution in Russland, 1915-1918. Dokumente aus den Archiven des Auswärtigen Amts”, London 1958, S. 4, Dokument 5) (Juri Lina „Under the Sign of the Scorpion“, 1998)


„Dann schätzte Helphand die „kompletten“ Kosten der Organisation der Revolution auf „ungefähr zwanzig Millionen Rubel“. Brokdorff-Rantzau erhielt aus Berlin die Befugnis, eine größere Vorauszahlung zu tätigen und Helphands Beleg in den Dokumenten lautet: „Von der deutschen Botschaft in Kopenhagen am 29. Dezember 1915 die Summe von einer Million Rubel in russischen Banknoten zwecks Voranbringen der revolutionären Bewegung in Russland erhalten; Unterschrift, Dr. A. Helphand“

(Zeitschrift des Royal Institute of International Affairs, London, April 1956, zitiert in „The Controversy of Zion“, S. 359)


„Lenin und besonders Trotzki hatten komplexe Verbindungen mit vielen unproletarischen Personen und Interessen. Unter den bekannteren von Trotzki waren sein alter Mentor Israel Helphand-Parvus, der wie viele andere neben seinen marxistischen Aktivitäten einen luxuriösen Lebensstandard als Kapitalist hatte, auch der „Bolschewisten-Banker“ Olof Aschberg von den Nya Banken in Stockholm, der als Geldkanal für die Bolschewiki diente und nach der Revolution der erste Direktor der Sowjetischen Staatsbank Ruskombank wurde. Eine weitere wohlbekannte Person jener Zeit war Colonel William Boyce Thompson, Wall-Street-Banker und Direktor der Federal Reserve Bank, der 1917 die „Rot-Kreuz-Mission“ in Russland organisierte, unter deren Deckmantel als oberstes Ziel die Situation in Russland zwecks möglicher zukünftiger Geschäfte mit den Bolschewiki erforscht worden war.“

(K.R. Bolton, „Trotsky, Stalin and the Cold War“, Academy of Social and Political Research) (Athens Verlag)


„Die Geschäfte von Sir William Wiseman, dem Chef des Britischen Militärgeheimdienstes in den USA, und seinem Stellvertreter Norman Thwaites zusammen mit Reilly und dessen Partnern wurden sogar von anderen britischen Geheimdiensten verschleiert. Wiseman hat Trotzki in New York beschatten lassen. Trotzki erwarb ein Visum vom Britischen Konsulat, um über Neuschottland und Skandinavien nach Russland reisen zu können. Die Abteilung Passkontrolle des Britischen Konsulats unterstand Thwaites. Trotzki bemerkte bei seiner Einreise in Russland das Wohlwollen der Konsulatsbeamten – obwohl er als potentieller deutscher Agent in Neuschottland festgehalten wurde. Trotzki konnte an Bord des Dampfers Kristianiafjord Tickets für sich, seine Familie und sogar ein kleines Gefolge bezahlen. Über Wiseman ist zudem interessant zu wissen, dass er mit der Finanzwelt eng verbunden war; er war etwa ab 1921 bei Kuhn, Loeb & Co. tätig. Wiseman gründete im Jahr 1955 seine eigene internationale Bank mithilfe des Kapitals von Kuhn, Loeb &Co. sowie von Rothschild, Rockefeller und den Warburg-Unternehmen.“ (ebd.)

 

Zusammenfassend lässt sich wohl ohne Übertreibung behaupten, dass Parvus nur ein weiterer Rothschild-Agent war. Er bildete Trotzki aus – einen Menschewiken, der sich erst den Bolschewiken anschloss, als deren Revolution geglückt war – um die führende Position in der Bewegung einzunehmen.

 

„Nicht minder interessant ist die Zusammensetzung des Kongresses der Volksdeputierten vom Blickwinkel der Nationalitäten betrachtet. Statistiken zeigen, dass die Mehrheit der Fraktion der Menschewiki aus Juden bestand – und das natürlich ohne Berücksichtigung der Bundisten – an zweiter Stelle kamen Georgier und dann Russen. Auf der anderen Seite bestand die überwältigende Mehrheit unter den Bolschewiki aus Russen, an zweiter Stelle Juden – ohne Berücksichtigung der Polen und Letten – dann Georgier usw. Aus diesem Grund merkte einer der Bolschewiki (vermutlich Genosse Alexinski) scherzhaft an, dass die Menschewiki eine jüdische Fraktion seien und es deshalb keine schlechte Idee von uns Bolschewiki wäre, einen Pogrom in der Partei anzuzetteln.“

(Benjamin Pinkus, The Jews of the Soviet Union: The History of a National Minority, Cambridge University Press, 1990, S.143f)

 

Nach dem Generalstreik in Russland im März 1917 dankte der Zar ab und Russland zog sich im Dezember desselben Jahres aus dem Konflikt zurück. In Zusammenarbeit mit dem deutschen Geheimdienst organisierte Parvus Lenins illegale Einreise von der Schweiz durch Deutschland nach Russland, wo er am 16. April 1917 ankam (der sogenannte „Sealed Train“ – „Der versiegelte Zug“). Im Oktober kam dann die Revolution:

„Die bolschewistische Revolution in Russland war das Werk jüdischer Planung und jüdischer Unzufriedenheit. Unser Plan ist – eine Neue Weltordnung zu haben. Was in Russland so wunderbar funktioniert hat, wird Realität für die ganze Welt.“

(The American Hebrew Magazine, 10. Sept. 1920)

 

Die Revolution von 1917 wurde von Bankern aus London und New York finanziert, hauptsächlich von Jacob Schiff (einem Werkzeug der Rothschilds):

„Heute liegen sogar Schätzungen von Jacob Schiffs Enkel, John Schiff, einem prominenten Mitglied der Gesellschaft von New York, vor, dass sein Großvater etwa 20.000.000 US-Dollar (entspricht 395.800.000 US-Dollar im Jahr 2013) für den endgültigen Triumph der Bolschewiki nach Russland hinein pumpte.“

(Cholly Knickerbocker, N.Y. American Journal, 3. Februar 1949)


„Wir müssen es (Russland) in eine Wüste verwandeln, bewohnt von weißen Negern, wobei wir eine solche Tyrannei entfesseln, die sich nicht einmal der barbarischste Despot des Ostens jemals vorstellen könnte. Der einzige Unterschied ist, dass diese Tyrannei nicht von rechts, sondern von links kommen wird, und sie wird nicht weiß, sondern rot sein, und zwar buchstäblich rot, da es Ströme von Blut in einem Ausmaß geben wird, welches die ganzen Opferzahlen der kapitalistischen Kriege im Vergleich dazu klein erscheinen und verblassen lässt. Die größten Banker jenseits des Atlantik werden sehr eng mit uns zusammenarbeiten. Wenn wir die Revolution gewinnen und Russland zerschmettern, festigen wir die Macht des Zionismus auf seinen traurigen Überresten und werden zu einer solchen Macht, dass die ganze Welt vor uns auf die Knie geht. Wir werden zeigen, was wahre Macht ist. Mit Terror und Blutbad werden wir die russische Intelligenzija auf den Stand der kompletten Idiotie und Entmenschlichung reduzieren…..

Währenddessen steckt unsere Jugend in Lederjacken – die Söhne von Uhrmachern aus Odessa und Orsha, Gomel und Winniza – oh, wie prächtig, wie begeistert sie alles Russische hassen können! Mit welchem Genuss sie die russische Intelligenzija auslöschen – Offiziere, Ingenieure, Lehrer, Priester, Generäle, Akademiker, Schriftsteller…“

(Trozkis Rede in Petrograd, Dezember 1917, Aaron Simanovich, „Memoirs“, Paris 1922, Molodaja Gwardija Nr. 6, Moskau 1991, S. 55; zitiert in Juri Lina: „Under the Sign of the Scorpion“)


„Wir müssen mit allen notwendigen Mitteln die Auslagerung des Kircheneigentums vorantreiben, um für uns selbst ein Vermögen von mehreren hundert Millionen Goldrubel zu sichern (man denke nur an den immensen Wohlstand mancher Klöster und Lawras… Um dieses Vermögen von mehreren hundert Millionen Goldrubel (vielleicht sogar mehreren hundert Milliarden) in die Finger zu bekommen, müssen wir alles tun, was nötig ist. Aber es erfolgreich zu tun, ist nur jetzt möglich. Alle Überlegungen ergeben, dass wir dies zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr schaffen werden, da keine andere Zeit als die der verzweifelten Hungersnot uns so eine Stimmungslage unter der breiten Masse der Kleinbauern erzeugen wird, die uns Sympathie oder zumindest Neutralität dieser Gruppe sichert in dem Sinne, dass der Sieg im Kampf um die Auslagerung des Kircheneigentums ohne Zweifel und vollständig auf unserer Seite sein wird.

Ein kluger Staatsrechtler schrieb völlig richtig, dass – wenn zum Erreichen eines bekannten politischen Ziels eine Reihe von brutalen Aktionen notwendig ist – diese Aktionen äußerst energisch und in möglichst kurzer Zeit durchzuführen sind, da die Massen eine sich hinziehende Phase der Gewalt nicht hinnehmen wird… Zudem wird es für den Großteil unserer ausländischen Feinde unter den russischen Emigranten im Ausland, d.h. die sozialistischen Revolutionäre und die Anhänger von Miljukow [linker Flügel der Kadettenpartei] schwieriger, gegen uns zu kämpfen, wenn wir genau zum jetzigen Zeitpunkt, genau in Verbindung mit der Hungersnot den reaktionären Klerus mit äußerster Eile und Rücksichtslosigkeit unterdrücken.

Somit komme ich zum unbestreitbaren Schluss, dass wir genau jetzt den Klerus der Schwarzen Hundert ganz entscheidend und erbarmungslos zerschlagen und jedweden Widerstand mit einer solchen Brutalität brechen müssen, dass man dies noch jahrzehntelang nicht vergessen haben wird…. Je größer die Zahl an Vertretern des reaktionären Klerus und der reaktionären Bourgeoisie, die wir bei dieser Gelegenheit erschießen können, desto besser, denn dieses „Publikum“ muss genau jetzt die Lektion in einer Art erteilt werden, die sie jahrzehntelang nicht wagen lässt, an Widerstand auch nur zu denken.“

(Brief von Lenin an Molotow, 19. März 1922)


„Den bolschewistischen Führern hier – die meisten von ihnen Juden, von denen 90 Prozent aus dem Exil zurückgekehrt sind – bedeutet Russland wenig, genau wie jedes andere Land; sie sind Internationalisten, die versuchen, eine weltweite soziale Revolution anzuzetteln.“

(David R. Francis, US-Botschafter in Russland, Russia from the American Embassy 1916-1918)


„Einer Schätzung zufolge stammen heute 95% der Juden in Amerika von ebendiesen osteuropäischen Immigranten ab. Was der amerikanische Jude heute ist, sein Lebensstil, sein Denken, geht auf das Schtetl zurück [ein Dorf oder eine Gemeinde ursprünglich in Osteuropa], und ist im Hochofen der Lower East Side [von New York City] gehärtet worden… die ersten Siedler der Sepharden beispielsweise haben praktisch keine Nachfahren hinterlassen, die noch immer jüdisch wären… Sie verschwanden nicht etwa, weil sie Mischehen eingegangen sind, sondern, weil sie sich weigerten, Mischehen einzugehen… ohne ausreichende Auswahl unter ihresgleichen blieben sie unverheiratet und starben aus… weil sie das Aussterben der Integration vorzogen.“

(James Yaffe, The American Jews)

 

Die Schtetl-Kultur führte zwangsläufig zur Ghetto-Kultur. Beides schließt eine Inzucht-Bevölkerung ein, deren Leben vollständig von ihren „religiösen“ Führern bestimmt war. Die Lower-East-Side-Juden, hauptsächlich aus Galizien (Polen) stammend, waren die ideale Speerspitze, um als Vorhut für die bolschewistische Machtergreifung erneut nach Osteuropa, besonders Russland einzudringen. „Mit der rühmlichen Ausnahme von Lenin war die Mehrheit der Schlüsselfiguren Juden. Überdies kam die wesentlichste Inspiration und der entscheidende Antrieb von den jüdischen Anführern.“ (Winston Churchill,Illustrated Sunday Herald, 8. Februar 1920.) In der Tat war auch Lenins Großvater mütterlicherseits Jude. Dem Jewish Cronicle vom 6. Januar 1933 zufolge, „sind mehr als ein Drittel der Juden in Russland Amtsträger geworden.“

Und Geroge Leggett schrieb in The Cheka: Lenin’s Political Police (Clarendon Press, 1981, S. 179): „Zum Schutz der Sowjetrepublik vor ihren Klassenfeinden ist es unerlässlich, diese in Konzentrationslagern zu isolieren.“ („Bolschewik – Befehl“)

Dr. Hermann Greife schrieb 1937 in Jewish Run Concentration Camps in the Soviet Union/Slave Labor in Russia: „Kommunistische Juden waren die Kommandanten in 11 von 12 der größten GULAGs oder Konzentrationslager der Stalinzeit. Letzten Endes waren rund 14 Millionen Menschen in 53 Lager interniert, die zwischen 1934 und 1953 bestanden.“

„Wir sind ein Volk trotz der scheinbaren Kluft, der Unebenheiten und Differenzen zwischen der amerikanischen und der sowjetischen Demokratie. Wir sind ein Volk und es liegt nicht in unserem Interesse, dass der Westen den Osten befreit, denn wenn er das täte und die versklavten Nationen befreite, würde der Westen zwangsläufig dem Judentum die östliche Hälfte seiner Weltmacht entziehen.“

(Chaim Weizmann, zitiert in World Conquerors, Louis Marschalko, 1958, S. 227)

 

Das erklärt möglicherweise auch, warum die US-Armee unter General Patton daran gehindert wurde, die Rote Armee nach dem Sieg über Deutschland 1945 zurückzudrängen.

„Unsere Neunte Armee hätte innerhalb weniger Stunden in Berlin sein können; vermutlich, ohne auch nur einen Tropfen Blut vergießen zu müssen; aber General Eisenhower hielt unsere Armee unerwartet an. Er ließ sie tagelang untätig vor Berlin herumsitzen, während sich die Russen den Weg auf ihre Weise gebahnt haben: mit Mord, Vergewaltigung und Rache. Wir haben den Russen die Kontrolle über den östlichen Teil Berlins gegeben und über das gesamte Gebiet, das Berlin umgibt. Im Süden drangen General Pattons Streitkräfte in die Tschechoslowakei vor. Als Patton dreißig Meilen vor der Hauptstadt Prag stand, befahl ihm Eisenhower anzuhalten – und er befahl auch, keine Kapitulation deutscher Soldaten zu akzeptieren, sondern sie so lange festzuhalten, bis die Russen angekommen waren und die Kapitulation übernahmen. Sobald die Russen dadurch zu den Eroberern der Tschechoslowakei geworden waren, befahl Eisenhower Patton, seine Truppen abzuziehen.“

(Dan Smoot, The Invisible Government)

 

Tatsächlich drohte dem Judentum von 1928 an das Risiko, die „östliche Hälfte seiner Weltmacht“ und die Festigung seiner Macht unter Stalin zu verlieren. Stalin riss Trotzkis Platz als Lenins rechtmäßiger Erbe und als Rothschilds Wahl an sich; er reformierte den kommunistischen Sozialismus gezielt und verwandelte ihn in einen „Bonapartismus“ („Sozialismus in einem Land“ = Nationalismus statt Internationalismus).

Stalins Kommunismus bestand nur rein „formal“; er basierte nicht auf der Theorie der „permanenten Revolution“, einem marxistischen Terminus, den Trotzki von Parvus gelernt hatte. Denselben innerparteilichen Zwiespalt erlebte auch die NSDAP als der linke Flügel, geleitet von Gregor Strasser und mit der SA von Ernst Röhm („Wir haben die nationale Revolution erreicht, aber die soziale steht noch aus“) verbunden, für ein Vorantreiben der Revolution gegen Hitlers „konservative“ Vorstellungen einer „konservative(n) revolutionäre(n) Partei“ eintrat. (Hitlers Rede vom 24. Februar 1938, München)

„Die permanente Revolution in dem Sinne, den Marx der Idee beigemessen hatte, ist eine Revolution, die mit keiner einzigen Form der Klassenherrschaft Kompromisse eingeht und die nicht im Status der Demokratie verweilt, sondern übergeht in sozialistische Aktionen und Krieg gegen Reaktionen von außen; es ist eine Revolution, bei der jeder erfolgreiche Zustand im vorangegangenen wurzelt und der nur in totaler Liquidierung enden kann.“

(Trotsky, The Permanent Revolution, 1931)

 

Natürlich könnten solche Äußerungen seitens jedes halbwegs gebildeten Menschen als Spinnerei bezeichnet werden, besonders mit Blick zurück auf das Chaos und die Zerstörung, die die kommunistischen Theoretiker in Russland angerichtet haben. Doch wenn man daran denkt, dass Marx‘ Werk von Rothschild in Auftrag gegeben wurde – angeblich liegen im Britischen Museum zwei Schecks über mehrere tausend Pfund an Karl Marx, unterschrieben von Nathan Rothschild, um die Entstehung des Sozialismus zu finanzieren, – gewinnen diese Phantasien, durch die bis dato strukturierten Gesellschaften mittels Aufhetzen der einen „Klasse“ gegen die andere unterwandert werden sollten, um Chaos zu erzeugen, das „nur mit totaler Liquidierung enden kann“, Bedeutung und werden zu mehr als nur zu einem vorgezogenen Weltherrschaftsspiel.

Die Stalin zugeschriebene Paranoia lässt sich einfach erklären, wenn man bedenkt, dass er sich in einem Zustand permanenter Bedrohung von jüdischen Trotzkisten befunden haben muss. Er reduzierte die Zahl der Juden in Schlüsselpositionen und plante angeblich, die gesamte jüdische Bevölkerung der Sowjetunion nach Sibirien zu schicken, war aber letztendlich nicht in der Lage, den NKWD-Chef Beria, einen Juden, davon abzuhalten, ihn zu vergiften – wie letzterer behauptete.

„Nach Stalins Schlaganfall behauptete Beria, Stalin getötet zu haben. Das verhinderte die letzte Säuberung der Alten Bolschewiki wie Anastas Mikoyan und Wjatscheslaw Molotow, wofür Stalin im Jahr vor seinem Tod die Grundlage vorbereitet hatte. Kurz nach Stalins Tod verkündete Beria im Politbüro triumphierend, dass er „[Stalin] erledigt“ habe und „[uns] alle gerettet“ habe, wie es in Molotows Memoiren heißt.“

(Sebag-Montefiore, Stalin: Court of the Red Tsar, Random House, 2005)

 

„Ich denke, dass die unverzügliche Unterdrückung des Bolschewismus jetzt die größte anstehende Aufgabe für die Welt ist, auch wenn man den noch immer tobenden Krieg nicht ausschließt; und wenn der Bolschewismus nicht sofort im Keim erstickt wird, ist es sicher, dass er sich in der einen oder anderen Form in Europa und der ganzen Welt ausbreitet, weil er von Juden geplant und ausgeführt wird, die ohne Nationalität sind und deren einziges Ziel die Zerschlagung der bestehenden Ordnung für ihre eigenen Zwecke ist.“

(W.J. Oudendijk, Niederländischer Minister in Russland in St. Petersburg, British Government White Paper, April 1919 – Russia No. 1)


„Inzwischen liegen eindeutige Beweise dafür vor, dass der Bolschewismus eine internationale Bewegung ist, die von Juden kontrolliert wird; es gibt Korrespondenz zwischen den Staatsoberhäuptern Amerikas, Frankreichs, Russlands und Englands mit Blick auf ein gemeinsames Vorgehen.“

(Ermittlungsabteilung, Home Office, Scotland Yard, London, in einem monatlichen Bericht an die Botschaften am 16. Juli 1919)


„Abgesehen von klar erkennbaren Ausländern rekrutierte der Bolschewismus viele Anhänger aus den Reihen der Emigranten, die viele Jahre lang im Ausland gelebt hatten. Manche von ihnen waren noch nie in Russland. Unter ihnen waren besonders viele Juden. Sie sprachen schlecht russisch. Die Nation, über die sie die Kontrolle übernommen haben, war ihnen fremd, außerdem führten sie sich auf wie Besatzer in einem eroberten Land. Während der Revolution im Allgemeinen und des Bolschewismus im Besonderen hatten Juden eine sehr einflussreiche Stellung. Dieses Phänomen ist sowohl eigenartig als auch komplex. Dasselbe gilt für den ersten gewählten Sowjetrat (das berühmte Trio – Lieber, Dahn, Gotz) und sogar noch mehr für den zweiten.

Im Zarenreich waren die Juden von allen öffentlichen Ämtern ausgeschlossen. Der Zugang zu Schulen und Staatsdienst blieb ihnen verschlossen. In der Sowjetrepublik waren alle Komitees und Kommissariate voller Juden. Oftmals änderten sie ihren jüdischen Namen in einen russischen – Bronstein in Trotzki, Rosenfeld in Kamenev, Apfelbaum in Sinowjew, Nakhamkes in Steklow und so weiter. Aber dadurch ließ sich niemand täuschen, da die Pseudonyme der Kommissare an sich erst den internationalen oder vielmehr den fremden Charakter der bolschewistischen Herrschaft betonten. Diese jüdische Vorherrschaft in den sowjetischen Behörden brachte diejenigen russischen Juden zur Verzweiflung, die trotz der harten Ungerechtigkeit des Zarenregimes Russland als ihre Heimat ansahen, die ein normales Leben der russischen Intelligenzija lebten und gleichermaßen wie sie jegliche Zusammenarbeit mit den Bolschewisten verweigerten.“

(Ariadna Tyrkova-Williams, From Liberty to Brest-Litovsk, 1919) Siehe Anmerkungen oben zu den deutschen Juden.


„Bolschewismus ist eine feste tyrannische Bürokratie mit einem aufwändigeren und grausameren Geheimdienst als dem des Zaren, und einer ebenso dreisten, herzlosen Aristokratie aus amerikanisierten Juden. Es bleibt keine Spur von Freiheit, weder in Gedanken noch in Wort oder Tat.“

(Bernhard Russell, Autobiographie, S. 354)

 

Alexander Solschenizyn, von vielen als der größte konservative Schriftsteller unserer Zeit betrachtet, bezeichnet das Jahr 1918 als die Geburtsstunde des Roten Terrors. Ein Terrorist namens Apfelbaum verkündete die Todesstrafe für Massen: „Die Bourgeoisie kann einzelne Menschen töten, wir aber können eine ganze Klasse von Menschen ausrotten.“

Apfelbaum, der als Sinowjew in die Geschichte einging, wollte zehn Millionen Russen (zehn pro hundert Russen) in die Feuersbrunst des Klassenkrieges schicken. Der deutsche Historiker Prof. Dr. Ernst Nolte konstatierte, dass die Verkündung vom 17. September 1918 in ihrer Ungeheuerlichkeit beinahe unglaublich sei; Apfelbaum formulierte diesen Holocaust wie folgt:

„Von einhundert Millionen Einwohnern in Sowjetrussland müssen wir über neunzig Millionen für unsere Sache gewinnen. Den anderen haben wir nichts zu sagen. Sie müssen vernichtet werden.

Wir führen keinen Krieg gegen Einzelne. Wir vernichten die Bourgeoisie als Klasse. Sucht während der Ermittlungen nicht nach Beweisen, dass der Beschuldigte in Wort oder Tat gegen die Sowjetmacht gehandelt hat. Die erste Frage, die wir stellen, ist: Zu welcher Klasse gehört er, welcher Abstammung ist er, welche Erziehung, Ausbildung oder Beruf hat er? Diese Fragen werden über das Schicksal des Beschuldigten entscheiden. Das ist das Wesen des Roten Terrors.“

(Martin Latsis [geboren als Janis Sudrabs], Kommandeur der Cheka; George Legget, The Cheka: Lenin’s Political Police [Claredon Press, 1981], S. 114)


„Soweit die Bourgeoisie betroffen ist, muss die Taktik der Massenvernichtung herangezogen werden.“ (Martin Latsis, Red Victory: A History of the Russian Civil War, Bruce Lincoln, Simon and Schuster, 1989, S. 160)


„Wir sind damit beschäftigt, die Klasse der Bourgeoisie auszulöschen. Wir brauchen keine Beweise, ob dieser oder jener gegen die Interessen der Sowjetmacht gehandelt hat. Das erste, was wir einen Festgenommenen fragen, ist: Zu welcher Klasse gehört er, wo kommt er her, was für eine Erziehung hat er genossen, was ist sein Beruf? Diese Fragen werden über das Schicksal des Beschuldigten entscheiden. Das ist das Wesen des Roten Terrors.“ (Trozki, Dariusz, See no evil: Literary Cover-ups and Discoveries of the Soviet Camp Experience, Yale University Press, 1999, S. 19)


„Solschenizyn führt das Aufkommen der Judophobie neben anderen Faktoren auf die brutale bolschewistische Unterdrückung der Kleinbauern und des Kleinbürgertums zurück, das Abschlachten von Priestern und Bischöfen, vor allem des ländlichen Klerus, und schließlich auf die Vernichtung des Adels, die in dem Mord am Zaren und seiner Familie kulminierte.

Jakow Swerdlowsk (Jankel Solomon) gab den Befehl zur Ermordung des Zaren und der Zarenfamilie (17. Juli 1918), möglicherweise auf Veranlassung von Jacob Schiff, der befürchtete, dass die anrückende Tschechoslowakische Legion die Zarenfamilie befreien könnte. Während der entscheidenden Jahre des Russischen Bürgerkriegs (1918-1920) war die Geheimpolizei (Tscheka) unter der Kontrolle bolschewistischer Juden. Die Lagerkommandanten der verschiedenen Gefängnisse kamen überwiegend aus Polen und Lettland.

Vor der Oktoberrevolution war der Bolschewismus keineswegs die zahlenmäßig stärkste Bewegung unter den Juden (S.73). Solschenizyn erinnert daran, dass die bolschewistischen Juden Trotzki und Kamenew unmittelbar vor der Revolution eine militärische Allianz mit drei jüdischen Sozialrevolutionären geschlossen hatten – Natanson, Steinberg und Kamkow. Was Solschenizyn damit sagen wollte, war, dass sich Lenins Militärputsch – aus rein militärischer Sicht – auf ein jüdisches Netzwerk stützte. Die Zusammenarbeit zwischen Trotzki und seinen Glaubensgenossen in den Linken Sozialrevolutionären Parteien sicherte Lenins Erfolg bei der Erstürmung des Palastes im Oktober 1917.

Wer die Ansicht vertritt, dass es keine Russische Revolution, sondern eine fremdgesteuerte Revolution war, spielt auf die jiddischen Nachnamen oder Pseudonyme an, um die Russen bezüglich der Revolution zu entlasten. Andererseits können diejenigen, die versuchen, die überproportionale Beteiligung der Juden in der bolschewistischen Machtergreifung herunterzuspielen, bisweilen behaupten, dass es sich nicht um religiöse Juden, sondern eher um Abtrünnige, Überläufer und Atheisten handelte.

Es gibt viele Juden und Jüdinnen unter den Bolschewiken. Ihre Hauptmerkmale – Selbstgerechtigkeit, aggressive Taktlosigkeit und dreiste Arroganz – sind schmerzhaft offensichtlich. Der Bolschewismus wird in der Ukraine als verachtenswert betrachtet. Das Vorherrschen von jüdischen Gesichtern, insbesondere in der Tscheka, ruft bei den Menschen einen extrem heftigen Hass auf die Juden hervor.

Die 1922 verbannten Sozialrevolutionäre E. Kuskowa und S. Maslow, beide Juden, berichteten: „Der Judenhass hat sich über das ganze heutige Russland ausgebreitet. Er hat sich sogar in Regionen ausgebreitet, in den früher niemals Juden gelebt haben und wo es niemals eine jüdische Frage gab. […] Der Bolschewismus heute wird – ohne jeden Zweifel – mit jüdischer Herrschaft identifiziert. Oder schlicht und einfach: Aron Moisejewitsch Tankelwitsch läuft heute an Stelle von Iwan Iwanow herum.

Kuskowa und Maslow berichteten weiter: „Neue Parolen erschienen auf den Wänden der Gymnasien – ‚Nieder mit den Juden, rettet die Sowjets‘; „Schlagt die Juden zusammen, rettet die Räte.’“

Mit anderen Worten, der revolutionäre Jargon jener Tage wollte die Sowjets und die sowjetische Herrschaft beibehalten, aber ohne die Juden. „Nieder mit den Juden“ war nicht der Wahlspruch der Schwarzen Hundert aus den Pogromen der Zarenzeit, sondern der Schlachtruf von jungen russischen Kommunarden fünf Jahre nach dem Grossen Oktober.“

(Wolfgang Strauss, Solschenizyn, Zweihundert Jahre zusammen, S. 229)


„Das Wort „Pogrom“ (ein russisches, das “Massaker” bedeutet) spielt eine besondere Rolle in dieser Propaganda. Es wird auf jede Art von Unruhen angewandt, in die Juden involviert sind, ihm wurde durch Suggestion diese spezifische, wenn auch falsche Bedeutung verliehen, so dass der unbedarfte Leser einen Druckfehler vermuten kann, wenn er von ‚einem Pogrom von Russen‘ (oder von Arabern) liest.“

(Douglas Reed, The Controversy of Zion, S. 321)


„Was die Hinrichtung durch Giftgas betrifft, so waren es die linkssozialistischen Kommunisten, die dies tatsächlich anwendeten oder die Anwendung befürworteten: “Ich will niemanden bestrafen, aber es gibt eine ungeheure Anzahl von Menschen, die ich umbringen könnte… Ich denke, es wäre gut zu erzwingen, dass jedermann vor einem ordnungsgemäß ernannten Gremium erscheint, genau wie sie vor dem Einkommensteuerbeamten erscheinen und alle 5 oder 7 Jahre sagen….lasst sie einfach dorthin kommen und sagen: ‘Mein Herr oder meine Dame, würden Sie bitte so gut sein, ihre Existenz zu rechtfertigen… , wenn Sie nicht so viel produzieren, wie Sie konsumieren, oder vielleicht etwas mehr, dann können wir eindeutig die große Organisation unserer Gesellschaft nicht zu dem Zweck einsetzen, Sie am Leben zu erhalten. Weil Ihr Leben uns keinen Nutzen bringt, kann es auch Ihnen nicht viel Nutzen bringen’. Ich wende mich an die Chemiker, ein humanes Gas zu entwickeln, das sofort und schmerzlos tötet. Kurzum – ein vornehmes Gas, unbedingt tödlich, aber human, nicht grausam.“ (George Bernard Shaw, Daily News, 24. Juli 1938)


„Der mobile Vergasungslastwagen wurde von Isaj Davidowitsch Berg, Chef der Wirtschaftsabteilung des NKWD im Gebiet Moskau, erfunden und getestet. 1937, einem zweiten Höhepunkt der Großen Säuberungen, wurden Gefangene im Fließbandverfahren zum Tode verurteilt, auf Lastwagen gepackt, zum Hinrichtungsort gebracht, durch Genickschuss getötet und begraben. Im wirtschaftlichen Sinne fand Isaj Berg diese Art der Liquidation ineffizient, zeitaufwendig und kostenintensiv. Daher entwickelte er 1937 die mobile Erstickungskammer, den Vergasungslastwagen (russisch: duschegubka, S. 297). Die Verurteilten wurden in einen dicht verschlossenen, absolut luftdichten russischen Ford verladen; während der Fahrt wurden die tödlichen Abgase des Benzinmotors in den Raum geleitet, in dem sich die zum Tode Verurteilten befanden. Bei der Ankunft am Massengrab, kippte der Lastwagen die Körper in den Bestattungsgraben.“

(Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion, Herbig, München, 2003)

 

(Klingt vertraut? Natürlich, es gibt gar nichts Besseres als Deinen Feind fälschlicherweise Deiner eigenen Verbrechen zu beschuldigen.)

„Der Kommunismus hat in der Tat den Wohlstand in Russland abgeschafft. Der Wohlstand jener ‘liquidierten’ Millionen der Intelligenzija, des Adels, der mittleren und kleinen Land besitzenden Klassen, die umgebracht oder gesellschaftlich entwertet wurden, hat der allgemeinen Armut Platz gemacht. Dreißig Prozent des ärmeren Teils der 160.000.000 Russen müssen immer noch enteignet oder “liquidiert” werden und so fahren endlos lange Zugladungen jener, die sich der “Kollektivierung” widersetzen, über die Gleise nach Sibirien. Ellery Walter zählte kürzlich innerhalb von vier Wochen siebzehn Zugladungen mit solchen Leuten, manche mit vierzig Waggons. Männer, Frauen und Kinder starrten durch die Stäbe hinaus auf ihn. Sie waren unterwegs zur Schwerstarbeit, Gefangenenlagern oder zum Tod in Sibirien.“

(Elizabeth Dilling, The Red Network, 1934)

 

(Also, wer war es noch mal, der “Viehwaggons” verwendete?)

„Solschenizyns Chronik aus der Hölle (Archipel Gulag) wirft die Frage auf, warum der historischen Realität des Gulag heute weniger umfassend und leidenschaftlich gedacht wird als der Verfolgung der Juden unter dem Nationalsozialismus….

In Deutschland, dem Land der Adornos und Friedmans, wird die grausame Bezichtigung des Antisemitismus für jeden bereit gehalten, der sie zu jeder beliebigen Zeit verwenden möchte; sie ist omnipräsent und kostengünstig und birgt eine tödliche explosive Kraft für das soziale und berufliche Leben in sich…. In Deutschland verhindert der mit vernichtender Bedrohung behaftete Antisemitismus-Schibboleth eine objektive Diskussion der anthropologischen Wurzeln des Themas, das Solschenizyn aufgeworfen hat.“

(Das Ende der Legenden, eine Rezension des neuesten Werks von Alexander Solschenizyns, Wolfgang Strauss, München, 31. Okt. /7. Nov. 2002 / 30/31. Jan. 2003/17/30. Sept. 2003. Zuerst veröffentlicht in Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 7 (3&4) (2003), S. 451-460.


„Es gibt kaum ein Ereignis im modernen Europa, das nicht auf die Juden zurückgeführt werden kann. Wir Juden sind heute nichts anderes als Verführer der Welt, ihre Zerstörer, ihre Brandstifter, ihre Henker.“

(Der jüdische Gelehrte, Oscar Levy; in seinem Vorwort zu G. Lane-Fox Pitt Rivers, The World Significance of the Russian Revolution, 1920)


„Der Einfluss der Juden kann bis in den letzten Ausbruch der Zerstörung der Grundpfeiler in Europa zurückverfolgt werden. Ein Aufstand gegen Tradition und Aristokratie, gegen Religion und Eigentum findet statt…. eine natürliche Gleichheit der Menschen und die Aufhebung des Eigentums werden von den Geheimgesellschaften verkündet, die Provisorische Regierungen bilden, und Menschen der jüdischen Rasse sind an der Spitze von jeder von ihnen zu finden.

Die Menschen Gottes arbeiten mit Atheisten zusammen; diejenigen, die am geschicktesten Eigentum anhäufen, verbünden sich mit Kommunisten; die besondere und auserwählte Rasse berührt die Hand aller dreckigen und niederen Kasten Europas; und all dies, weil sie das undankbare Christentum zerstören wollen, das ihnen sogar seinen Namen zu verdanken hat, und dessen Tyrannei sie nicht länger ertragen können.“

(Disraeli: Life of Lord George Bentinck, Colburn & Co., London, 1852, S. 496.)


„Wir, die Juden, sind ein Volk – Ein Volk. Wenn wir sinken, werden wir zum revolutionären Proletariat, zu untergeordneten Amtsträgern einer revolutionären Partei; wenn wir aufsteigen, steigt auch unsere furchtbare Macht des Geldes auf.“

(Theodor Herzl, Der Judenstaat,1896)

 

„Das Geld ist der Gott unserer Zeit, und Rothschild ist sein Prophet.“ (Heine, 1841) Besser gesagt, die Rothschilds können die Bewegung des Geldes voraussagen, weil sie sie selbst steuern.

Jene, die nur in Geld messen, denen es von Geburt an unmöglich ist zu verstehen, dass Geld keinen wahren Wert, sondern nur eine Vermittlungsfunktion hat, ein Mittel zum Zweck ist, bis das Geplante erreicht wurde, müssen sich Stunde um Stunde von der Frustration verfolgt fühlen. Für Nichtjuden, die frei von der jüdischen Weltsicht sind, dass der Vermittler der König ist, ist der Einkauf, den das Geld ermöglicht, ein Ziel an sich. Das Haus, das Gemälde, die Ausbildung des Kindes ist das Ziel. Nicht der Profit. Zu sehen, wie die einfachen Nichtjuden Kunstgegenstände restaurieren, anstatt sie zu kaufen, oder in einem erlernten Handwerk arbeiten, anstatt jemanden zu bezahlen, der es tut – ihre Zeit verschwenden, in der sie feilschen könnten, um den besten Gewinn zu erzielen – ruft bei Juden Unverständnis und Verachtung hervor. In Wahrheit nehmen sie an dieser merkwürdigen Genügsamkeit Anstoß. Die Annahme, dass Nichtjuden den wahren Wert verstehen, weckt zwangsläufig ihren Neid und Hass. Wie arm, unglücklich oder ungebildet Nichtjuden auch sein mögen, sie haben Wurzeln, weil sie zu einer Kultur gehören. Selbst für Milliarden können solche Grundlagen nicht gekauft werden. Tatsächlich könnten diese Milliarden genauso die Lumpen und der üble Geruch des Lagers von Zigeunern oder anderer wandernder Parasiten sein, doch sie machen ihre Besitzer nicht zu Menschen. Man kann Titel kaufen, Villen bauen, Kunst oder berühmte Weingüter sammeln, aber solch ein Ausdruck von Beständigkeit ist trügerisch: man kann nicht Wurzeln oder eine Kultur durch Erwerb erlangen, gleichgültig wie viel Geld man auch ausgibt.

Abraham Lincoln sagte in seiner Ansprache an den Kongress vom 3. Dezember 1861: „Arbeit kommt vor dem Kapital und ist unabhängig davon. Kapital ist nur die Frucht der Arbeit und hätte niemals existieren können, wenn nicht zuvor die Arbeit existiert hätte. Arbeit steht über dem Kapital und verdient viel höhere Beachtung.“ Siehe in diesem Zusammenhang Karl Marx über produktive und unproduktive Arbeit und die Parasiten, die von der produktiven Arbeit durch ihre Günstlinge der unproduktiven Arbeiter leben (Politiker, Rechtsanwälte, Banker usw. usf.); die schwindenden Erträge von Opfernationen innerhalb ihres Zugriffsbereiches, was in Bankrott durch Überinvestitionen in das Militär endet.

In der UdSSR stieg 1991 „die Produktion von Geld, es war aber nicht durch industrielle Produktion wichtiger Waren gestützt. Kurz gesagt, Gewehre und Panzer wurden im Überfluss produziert, aber gewöhnliche Butter war kaum zu finden.“ (Prawda, 16. Juli 2013)

In seinem Buch Juden müssen leben – Jews Must Live – stellt der jüdische Schriftsteller Samuel Roth über die Juden fest: „Unser größtes Laster früher wie auch heute ist das Parasitentum. Wir sind ein Volk von Aasgeiern, das von der Arbeit und der Gutmütigkeit des Rests der Welt lebt. Aber trotz unserer Fehler hätten wir niemals so viel Schaden in der Welt angerichtet, wenn es nicht unser Genie der bösen Herrschaft gegeben hätte.“

Diese „böse Herrschaft“ besteht oft aus einigen geadelten Juden, die sich selbst gefördert haben, und dabei war irgendein Titel mit enthalten. Die aberwitzige Auffassung vom jüdischen Adel ist ein Widerspruch in sich und eine Entwürdigung von allem, was der Adel vorgibt zu sein. Wie irregulär auch immer die Praxis sein mag, es ist das Verständnis von Geradheit, das durch diese Verleumdung verletzt wird. Der moralisch erhobene und bewundernswerte Charakter, der dem Adel innewohnt, steht in direktem Kontrast zu der Krämerei, die im Kausalzusammenhang mit dem jüdischen Fortschreiten steht. Und wenn es von jüdischen Titeln noch so wimmelt – von jenen, die durch die Infiltration des europäischen Adels im neunzehnten Jahrhundert erworben wurden, über den plumpen Lord „Cashpoint“ Levy (Geld für Titelskandale, eingesperrt, später freigelassen) bis hin zum hochstehenden Lord Rothschild – die Barriere zwischen der alten Hierarchie und den modernen Marktschreiern ist unüberbrückbar.

 

„Mit dem Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts waren englische Familien mit großen Ländereien, in denen es kein jüdisches Blut gab, die Ausnahme. In fast allen Familien war die Abstammung mehr oder weniger deutlich sichtbar, in einigen war sie so stark, dass trotz des immer noch englischen Namens und der Tradition einer rein englischen Linie über eine lange Zeit hinweg der Körperbau und der Charakter vollständig jüdisch geworden waren, und die Familienmitglieder galten als jüdisch, wann immer sie in Länder reisten, in denen der Landadel noch nicht das Leid oder die Freude dieser Mischung erfahren hatte.“

(Hilaire Belloc, The Jews, 1922)

 

Noch einmal: Die Erhebung in den Adelsstand bestätigt die Loyalität einer Person einem Land und seinen Traditionen gegenüber. Ein Blick auf die häufige Vertreibung von Juden in der Geschichte zeigt, dass sie weit davon entfernt sind, irgendwo dazuzugehören, und dass ihre Existenz an sich von ihrer Begabung als Karrieremacher abhängt.

Queen Victoria selbst hatte Bedenken, Titel an Juden zu verleihen. Als ihr empfohlen wurde, Sir Lionel Rothschild in den Adelsstand zu erheben, äußerte sie Folgendes in einem Schreiben vom 1. November 1869 an Mr. Gladstone:

„Es ist nicht nur das ungute Gefühl, dessen sie sich nicht entledigen konnte, jemanden jüdischer Religion zu einem Adligen zu machen, mehr noch kann sie sich mitnichten vorstellen, dass jemand, der große Reichtümer aus Verträgen mit ausländischen Regierungen für Kredite oder aus erfolgreicher Spekulation an der Börse hat, berechtigt ist, einen britischen Adelstitel zu beanspruchen. Wie hoch Sir L. Rothschild auch immer persönlich in der Öffentlichkeit geschätzt sein mag, so scheint ihr dies nicht mehr als eine Art Spiel zu sein, denn es vollzieht sich in einem gigantischen Maßstab und ist weit entfernt von dem legitimen Handel, dem sie gerne Anerkennung zollte und der Menschen ermöglichte, sich durch beharrlichen Fleiß und unerschütterliche Redlichkeit zu Positionen von Reichtum und Einfluss zu gelangen.“ (Im Jahre 1885, möglicherweise aufgrund des Todes von Prince Albert und des Einflusses von Disraeli, wurde ihr Widerstand gebrochen und Rothschild wurde in den Adelsstand erhoben.)

 

So wandte sich William Cobbett in seinem „Brief an den Adel von England“ (etwa 1827) an den Adel seiner Zeit:

„Sie spüren…, dass Sie nicht die Männer sind, wie ihre Großväter es waren, doch Sie haben ihren jetzigen Rang allmählich erreicht, und deswegen können Sie – noch nicht einmal zu sich selbst – sagen, wie die Veränderung eingetreten ist. Sie können noch nicht einmal sagen, was für eine Art Veränderung es tatsächlich ist. Sie könnten aber wissen, was es ist, wenn Sie sich überlegen…, dass Ihre Großväter eher darüber nachgedacht hätten, mit einem Schornsteinfeger zu essen, als mit einem Juden oder mit irgendeinem Wucher betreibenden Reptil, das Geld durch Beobachtung der Marktbewegungen angehäuft hat; und dass eben diese Großväter es überhaupt nicht als ehrenrührig betrachtet hätten, an einem Tisch mit Bauern zu sitzen oder sogar mit Arbeitern, aber sie hätten eine wucherische Sippe von Börsenspekulanten und anderen notorischen Geldwechslern gescheut, wie sie den Wirbelsturm oder die Pest gescheut hätten…..


Der Schwindel ist die wesentliche Waffe im Kampfe des beweglichen (jüdischen) wider den fassenden (arischen) Geist und zwar seit Urzeiten. Und so müsste denn über dem Kapitel, das diesen Kampf zu behandeln übernähme, das Wort „Schwindel“ in Riesenlettern prangen: (…). Schwindel sind die mannigfaltigen politischen Schlagworte, hinter denen verschanzt das eigentliche Ziel der Weltherrschaft des beweglichen Geistes solang verborgen bleiben konnte (…). Aber ehe wir auf den mannigfaltigen Gebieten des wirtschaftlichen und staatlichen Lebens erforschen wollen, wie es den Juden gelang, den Arier um die Rechte der Erstgeburt des fassenden Geistes zu betrügen, müssen wir aus einigen Beispielen erkennen lernen, wie es möglich wurde, dass der schwache, ohnmächtige, verachtete und scheinbar so machtlose Ghettojude dem Deutschen sein Wollen ganz allmählich aufzuzwingen wusste, ohne dass dieser die rätselhafte Vergewaltigung überhaupt jemals erkannte.

Der Schwindel des Einzelnen wird erst zur ungeheuren Macht dadurch, dass eine Schar von Genossen, eingeweiht in das Ziel eines gemeinsamen wohl ausgedachten Betruges, ihn bei diesem verwirrenden Geschäfte unterstützen (…). Und während der Deutsche es heute erst langsam und allmählich erlernt und wird erlernen müssen, treu zum Stammesgenossen zu stehen, hat der Jude dank seiner Grundstruktur auch ohne jeglichen vereinenden Druck es leicht, sich mit seinen Stammesgenossen zu gemeinsamen Werken zu vereinigen.“

(Arthur Trebitsch, jüdischer Philosoph, Deutscher Geist oder Judentum, „The Path to Deliverance,“ 1921)

 

Warum gibt es kein jüdisches Pendant zu Dickens, Goethe, Victor Hugo, Leo Tolstoi oder Mark Twain? Weil diese wegweisenden Dichter über ihre jeweiligen Kulturen schrieben, in die sie eingebettet waren. Nicht nur ihre Genialität, sondern auch ihre Wahrhaftigkeit gibt ihnen ewiges Leben. Ein hin und her treibendes Volk kann solche Taten nicht vollbringen. Ähnliche Schlüsse können im Hinblick auf den jüdischen Geschmack gezogen werden. Am 29. September 2014 zeigte BBC Four zwei gegensätzliche englische Gärten: Biddulph Grange und, in starkem Kontrast dazu, Rothschilds Waddesdon Manor (einer der zahllosen Rothschild-Paläste). Der erste gilt mit seiner sinnbildlichen wilden Üppigkeit und der einzigartigen Mammutbaumallee als der beste viktorianische Garten in England. So hingebungsvoll hatte sich ihm sein Schöpfer James Bateman gewidmet, dass er sich mit dieser Schöpfung selbst in den Ruin trieb. Während ein englisches Landhaus in seine Umgebung eingebettet ist und alter Stein in einem Kontrast zu zeitlosem Grün sorgfältig angeordnet, aber trotzdem natürlich in der Erscheinung ist, könnte die manikürte Flora von Waddesdon Manor, bis zu Perfektion in ihren Steinbetten, ihren ausgewählten Büschen und Statuen gezügelt, aber ohne persönliches Engagement und verbreitete Atmosphäre, eine kommunale Anpflanzung gewesen sein.

Dem Betrachter wurde versichert, dass diese Blumen kurze Blütezeiten hatten und daher konnte nur großer Reichtum sie sich leisten, aber sie hätten genauso gut Toilettenvorleger vor der Bedürfnisanstalt sein können. Dieser Ausstellungsgarten mit anorganischer Aufmachung ist nichts für den enthusiastischen Amateur, sondern nur zur Show. Kein Rothschild könnte fälschlicherweise für einen englischen Gentleman gehalten werden, der auf seinen Knien in einem abgetragenen Maßanzug jätet, denn letzteres impliziert eine Verbindung mit dem Boden. „Großer Reichtum“ war auch offensichtlich im Inneren dieses Ortes, der in einem anderen Programm gezeigt wurde, wo die Atmosphäre jene eines eleganten Warteraums war. Möbel und Objekte vereinzelter unbehaglicher und sogar hässlicher Erscheinung, aber zweifellos kostspielige französische Antiquität, stießen den betrachtenden Besucher durch ihre kalte Künstlichkeit ab. Ob die beauftragten Experten oder der individuelle schlechte Geschmack zu tadeln ist, ist unwesentlich; das Ergebnis ist dasselbe. Vertrautheit und andere Attribute der Menschlichkeit fehlen. Für die Juden bleibt nur nachzuahmen oder zu zerstören, was sie niemals haben oder werden können, und das homogene soziale Gefüge durch ihre politischen Handlanger, durch Migrationen infolge von Bürgerkriegen und durch so genannte Antidiskriminierungsgesetze, einschließlich Angriffen auf Grundwerte wie die traditionelle Familie durch gekünstelte “Genderneutralität“, radikale feministische Ideologien und “Bewegungen” zu unterminieren.

 

Adolf Hitler sagte, „Die Phrase ‚Emanzipation der Frauen‘ ist nur eine Erfindung des jüdischen Geistes, und sein Inhalt ist von demselben Geist geprägt. In den wirklich guten Zeiten deutschen Lebens hatten es deutsche Frauen niemals nötig, sich zu emanzipieren.“

Im übrigen wird gerade als Teil der dauernden Kampagne zur Entfremdung vom Natürlichen und zum Abbau traditioneller biologischer Strukturen „Hassverbrechen“ durch die EU-Kommission auf “Homophobie” ausgeweitet – Beleidigungen von Homosexuellen, Transsexuellen usw. – deren Propagatoren nun gemäß einem Gesetz verfolgt werden können, das nach seiner Anstifterin bezeichnet wurde, einer lesbischen Politikerin der Grünen Partei (Lunacek-Gesetz, Februar 2014), ein weiteres Beispiel der merkwürdigen modernen Tendenzen Einzelner mit einem gewissen politischen Einfluss, die Welt nach ihrem persönlichen und privaten Geschmack umzugestalten (siehe Coudenhove-Kalergi).

Was wir brauchen, sind Handwerker („Metzger, Bäcker, Kerzenständer-Hersteller“), Facharbeiter, und originelle, unabhängige Denker. Was wir bekommen, sind pathetische Gutmenschen und gestörte Leute mit bedeutungslosen, aber ausgefeilten Sozio-bla-bla- und Psycho-bla-bla-Qualifikationen, die unbedingt ernst genommen werden wollen. Keiner dieser skurrilen “Berufe” existierte noch vor einer kurzen Zeit. Wo Polytechniken einst geschickte Arbeiter hervorbrachten, füttern heute überflüssige “Universitäten” überflüssige Populationen im Fliessbandprinzip in Geilheit anheizenden Kursen und spucken alphabetisierte Spanner aus, die Jobs brauchen. Der Arbeitsmarkt erfindet passend dazu Beschäftigung für diese gefährlich nutzlosen Drohnen, vielleicht sogar in Gerichten, wo ihr staatlich sanktionierter “Sachverstand” zum Beispiel zur Freilassung von Gewaltkriminellen oder zur staatlich unterstützten Förderung ihrer kranken Phantasien durch die Veröffentlichung von Handbüchern für die Abschaffung von gesellschaftlichen Normen und der Sexualerziehung von Kindern im Vorschulalter führen kann. („Wissenschaft ist der Glaube an die Ignoranz von Experten,“ und führt zu „der Art von Tyrannei, die wir heute in vielen Institutionen haben, die dem Einfluss von pseudowissenschaftlichen Beratern verfallen sind.“

—Richard Feynman, What is Science?)

 

Nach der University of Roehampton Online:

„Das Institut bringt die weltweit führende Forschung und Lehre in allen größeren Gebieten der Psychologie, Psychologischen Therapien und der Kunst- und Spieltherapien zusammen. Das Institut ist eines der größten psychologischen Ausbildungsanstalten in Großbritannien und verfügt über eine aktive Forschungsgemeinschaft aus Personal und Studenten in sechs Forschungszentren:

  • Center for Applied Research and Assessment in Child and Adolescent Wellbeing (CARACAW) – Zentrum für Angewandte Forschung und Beurteilung für Kinder- und Erwachsenenbefinden
  • Center for Research in Cognition, Emotion and Interaction (CRICEI) – Forschungszentrum für Erkenntnis, Gefühl und Interaktion
  • Clinical and Health Psychology Research Center (CHP) – Forschungszentrum für Klinische und Gesundheitspsychologie
  • Research Center for Therapeutic Education (RCTE) – Forschungszentrum für Therapeutische Erziehung
  • Center for Arts Therapies Research (CATR) – Zentrum für Kunsttherapieforschung
  • Center for Research in Individual Differences (CRID) – Zentrum für Forschungen im Bereich individuelle Differenzen

Der Online-Masterabschluss in Psychologie hilft im Beruf Stehenden, ein tiefes Verständnis von Psychologie für die reale Welt zu erwerben. Fachliche Experten, Akademiker und Spezialisten für das Online-Lernen haben eine außergewöhnliche und hoch interaktive Lerntour entwickelt und stellen die Kernthemen der Psychologie in einen Alltagskontext. Als Online-Student bei Roehampton werden Sie Teil einer internationalen Gemeinschaft, die ein Vernetzen, Experimentieren und Teilen von Ideen mit Berufskollegen ermöglicht. Die Beurteilung ist kontinuierlich ohne Prüfungen. Mit diesem praktischen Ansatz und Ihrem abschließenden Psychologieforschungsprojekt bietet Ihnen das Online-Masterprogramm Psychologie die Gelegenheit, in Ihrer Karriere voranzukommen, weltweite Verbindungen aufzubauen und die ‚psychologischen Kenntnisse‘ eines erfolgreichen „globalen Bürgers“ zu erwerben.“

(Internetseite der Roehampton University)

 

Hier sind einige der Felder, die offenbar Psychologen benötigen: Gesundheitspsychologen, Experimentalpsychologen, Kriminalpsycho­logen, Luftfahrtpsychologen, Geropsychologen, Organisationspsycholo­gen, Verkehrspsychologie, Militärpsychologie, Verbraucherpsychologen, Kunsttherapeuten, Schulpsychologie, industrielle Organisationspsycho­logie, forensische Psychologie, Sportpsychologie. Und dies sind nur die züchtigen.

Hier ist die andere Art:

„Wer sind die Vordenker dieser neuen Aufklärungswelle? Und ist sie überhaupt neu? Besonderen Einfluss haben die „Gesellschaft für Sexualpädagogik“, GSP, und ihr Mitgründer und Vorstand Uwe Sielert, Professor für Pädagogik in Kiel. Sielert ist der Vermittler einer Gender-Sexualpädagogik, mit der er drei Lebensumstände „entnaturalisieren“ möchte: die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität, also die Altersgrenzen zwischen den Generationen. Geforscht hat Sielert auch über Prozesse der Vergesellschaftung und über Jugendarbeit. Sielert kommt aus der Schule der sogenannten neoemanzipatorischen Sexualforschung, die der Sozialpädagoge und früher in breiten Kreisen verehrte Sexforscher Helmut Kentler begründet hat. Kentler nahm Jungen bei sich auf. Anfang der siebziger Jahre ließ er verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen. Die bekamen Pflegegeld vom Senat, und Kentler schaute regelmäßig vorbei – zur „Supervision“… Sielerts Gender-Mainstream-Programm kann man im Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nachlesen. Mitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik ist auch die Kasseler Professorin Elisabeth Tuider. Zusammen mit Sielert hat sie ein Buch veröffentlicht: „Sexualpädagogik weiter denken“, Untertitel: „Postmoderne Entgrenzungen“. Tuider hat mit einigen Kollegen, alle in der GSP, außerdem das Standardwerk „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verfasst. Das Autorenteam will Kindern und Jugendlichen durch „Praxismethoden“ beibringen, wo der „Penis sonst noch stecken“ könnte – um den Aspekt der „Vielfalt“ deutlich zu machen.“

(„Unter dem Deckmantel der Vielfalt“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Dezember 2014)

 

„Von oben nach unten – Top-down“ – „Gender-Mainstreaming“ ist bloß ein anderer Mechanismus für den Abbau der traditionellen gesellschaftlichen Strukturen und noch ein weiteres Beispiel der erbärmlichen Gepflogenheiten moderner “Experten”, eine sprachliche Parodie zusammenzuschustern, durch die in diesem Fall die normale Definition des Wortes “Gender” als “Geschlecht” – maskulin, feminin, neutrum – verzerrt wurde zu der Bedeutung “sexuelle Präferenz”. In Verbindung mit Antidiskriminierungsbewegungen haben es solche Gesetze geschafft, Randthemen und eigenartigen Vorlieben, die früher zur Privatsphäre gehörten, vehement zu solch modischer Bedeutung zu verhelfen, dass sie einen extremen Vorteil – für ihre Anhänger – im öffentlichen Leben erhalten haben. Während anrüchige Personen und Verhaltensweisen einst die Randbereiche der Gesellschaft besetzten, werden sie heute in den Scheinwerfern der Medien umworben und gefeiert. Die Zeit ist gekommen für den Spieler, den Unterschlager, den Pädophilen – je schamloser, je einfallsloser, desto besser. (Da allerdings der “Fisch vom Kopf stinkt”, könnte es noch ein bisschen zu früh sein für die kleine Brut, dieselbe Entlastung für Sittenlosigkeitsverbrechen zu erwarten, wie sie ihre Führer genießen.)

Minderheiten wie Migranten oder Homosexuelle sind ebenfalls en vogue. Ihr ideologischer oder politischer Standpunkt ist zweitrangig für die Marionettenspieler. Jene, die bereits gewisse Schwächen oder Abweichungen gezeigt haben, passen besonders gut für Stellenbesetzungen in der heutigen Politik und Verwaltung, denn ihre Schwäche ermöglicht es, dass sie leichter manipuliert werden. Ein schriller homosexueller Salonlöwe als Bürgermeister oder ein fettleibiger drogensüchtiger Gouverneur, von dem keine ernsthaften Bürgerpflichten erwartet werden, könnte als nützliche Ablenkung betrachtet werden.

Aufgrund der unwiderstehlichen finanziellen Vorteile und anderer Nebeneinkünfte, die der Begünstigung jüdischer Belange innewohnen, sind die meisten Regierungschefs und die Chefs von wichtigen internationalen Konzernen und Organisationen aus Opportunismus zu Mitläufern der Sache geworden; manipulierte Wahlen gewährleisteten, dass der Rest zu bloßen Marionetten degradiert wurde. Wer auch immer zufällig gerade US-Präsident ist oder Staatsoberhaupt von Kanada, Australien, Großbritannien oder Deutschland, alle sind eindeutig Schöpfungen von Israel, wie auch wohl die meisten anderen politischen Führer. Ein Zeichen dafür ist der hündische Gehorsam, mit dem sie oft ihren Tribut entrichten, indem sie sich unmittelbar nach den Wahlen vor dem Yad Vashem Schrein niederwerfen. Diejenigen Beharrlichen, schließlich, die nicht aus freien Stücken dieser Verlockung erlegen sind, können durch Bestechung, Erpressung oder andere Anstiftungen mit ins Boot geholt werden, oder schließlich, wenn sie sich als unempfänglich dafür erweisen, oder drohen, das System zu verraten, kann ihnen bei einem Sturz aus einem hohen Fenster nachgeholfen werden oder sie können z. B. die Vorzüge anderer Unfälle genießen (z. B. „Boston Brake, die bei Jörg Haider oder Prinzessin Diana wahrscheinlich angewandt wurden) oder einem Quasi-Selbstmord zum Opfer fallen, was es ermöglichen würde, sie durch ein verträglicheres Pendant zu ersetzen.

Spekulationen, dass die briti­sche Prin­zessin Dia­na und der öster­rei­chische Po­litiker Jörg Hai­der Opfer von isra­elischen Geheim­dienstoperationen waren, wurden umfassend dis­kutiert.Menuhin_47_p301

 

 

 

Nebenbei:

Obgleich die heutigen Generationen von Politikern und anderen Berühmtheiten keinesfalls verantwortlich gemacht werden können für das, was angeblich vor siebzig Jahren passiert ist, machen sie offenbar immer noch diesen Zirkus widerspruchslos mit. Warum verlangt Japan von amerikanischen Diplomaten nicht, dass sie den Yasukuni-Schrein besuchen, um Wiedergutmachung für das Bombardement von Hiroshima und Nagasaki zu üben und für die Behandlung von Japanern in Amerika? (Im Gegenteil: „Der japanische Premierminister Shinzo Abe brachte seine ‚tiefe Reue‘ über die Rolle Japans im Zweiten Weltkrieg in einer Aufsehen erregenden Rede vor dem US-Kongress zum Ausdruck.“ – Al Jazeera, 29. April 2015)

Und vor allem, warum verlangt Deutschland nicht von allen alliierten Diplomaten als Zeichen der Reue für ihre barbarischen Taten eine jährliche Verneigung vor der Dresdener Frauenkirche (zum Beispiel), die völlig überflüssig durch alliierte Bombardements wenige Wochen vor Kriegsende zerstört wurde?


 

Was Yad Vashem betrifft, so muss jede so genannte „rechte“ Partei, deren Führer Israel oder dieses Tabernakel der Unterwerfung besucht, unverzüglich als verlogen abgeschrieben werden. Dies betrifft die österreichische FPÖ (H.-C. Strache), die belgische Vlams Belang (Philip Dewinter), die holländische Freiheitspartei (Geert Wilders), die deutsche Die Freiheit (Rene Stadtkewitz) (als ob Deutschland noch eine solche bräuchte), und leider Gottes, vielleicht bald, sogar die französische Front National (Marine Le Pen). Was sie eint, ist neben der Treue zu Israel ihre antimuslimische Haltung. Vermutlich ist dies ihr Kompromiss mit Israel, um als “harmlos” eingeordnet zu werden. Ihre Hoffung ist, den Makel des “Antisemitismus” abzuschütteln und dadurch zumindest eine Chance auf einen Parlamentssitz zu Hause mit entsprechenden Vergütungen und Vergünstigungen zu bekommen. Für ihre Gefügigkeit war es dieser Gruppe sowie den schwedischen Freien Demokraten und der UKIP Großbritanniens erlaubt, eine kleine “Anti-EU”-Gruppe im Europäischen Parlament zu bilden, obgleich dies beinahe aufgrund des peinlichen “Antisemitismus” einiger von ihnen fehlgeschlagen wäre. Wie viele ihrer Anhänger, die vielleicht davon überzeugt sind, dass ihre Partei völkische Wurzeln und Ziele hat, wären bestürzt, würden sie die Wahrheit entdecken? Politik ist nur eine andere Form der Beschäftigung, aber im Unterschied zu normalen Geschäftsleuten, die stranden, wenn sie nicht Artikel produzieren, für die es Nachfrage gibt, bringen Politiker nur sich selbst hervor. Und sind nur am Selbstbedienungsladen interessiert. Darüber hinaus können und werden sie ihrem Wesen nach auch weiterhin an den Ansprüchen scheitern, die an sie gestellt werden, nämlich den Willen der Menschen auszuführen, ohne irgendwelche Konsequenzen zu tragen.

Extrem rechte politische Parteien in Europa intensivieren ihre antimuslimische Rhetorik und schmieden Verbindungen über Grenzen hinweg, sie gehen sogar so weit, Israel zu besuchen, um den jüdischen Staat als ein Bollwerk gegen den militanten Islam zu bejubeln.

Die Führerin der Front National Marine Le Pen schockierte die französische politische Elite vor kurzem als sie Moslems, die außerhalb von überfüllten Moscheen beteten, – ein üblicher Anblick während des heiligen Monats des Ramadan – mit der Nazibesetzung während des Zweiten Weltkriegs verglich.

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Oskar Freysinger, ein Verfechter des Schweizer Minarett-Verbots, warnte eine rechtsextreme Versammlung in Paris am Samstag vor „der demografischen, soziologischen und psychologischen Islamisierung Europas.“ Deutsche und belgische Aktivisten wandten sich ebenso an die Menge.

 

Geert Wilders, dessen populistische rechtsextreme Partei die holländische Minderheitsregierung unterstützt, sagte Reuters letzte Woche, dass er dabei sei, eine “internationale Allianz der Freiheit” zu organisieren, um Graswurzelgruppen, die im “Kampf gegen den Islam” aktiv sind, miteinander zu verbinden.Menuhin_49_p304

Zu Beginn dieses Monats besuchte Wilders Israel und befürwortete dessen Siedlungen in der West Bank, indem er sagte, die Palästinenser dort sollten nach Jordanien gehen. Gleichgesinnte deutsche, österreichische, belgische, schwedische und andere Rechtsextreme waren zur selben  Zeit auf ihren eigenen Israel-Reisen. (Reuters, 20. Dezember 2010)

 

 

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Es sei dahingestellt, aber es sieht danach aus, dass die heutigen Verhältnisse ähnlich den unten beschriebenen sind [siehe Seite 318 – Der Autor]. Die wenigen herausragenden Persönlichkeiten, darunter einige ermüdende unabhängige lateinamerikanische Führer, können, sollte eine Ermordung fehlschlagen, nachweislich auf Distanz mit tödlichen Krankheiten infiziert werden. Andere wiederum sind so diffamiert und angeprangert, dass sie sich nur durch immer weiter eskalierende Antworten verteidigen, was an sich helfen kann, nützliche Regionalkonflikte anzuheizen: Syrien, Iran, Nordkorea, das unter den wenigen verbleibenden Ländern ist, die unabhängige Nationalbanken besitzen.

Die entwickelten Nationen sind bankrott, aber hochgerüstet, sie verfügen über die tödlichsten Waffen, die jemals erfunden wurden, und müssen aufgestachelt werden, erneut Krieg zu erzeugen.

Unlängst versuchte die oberste Marionette pflichtgemäß, einen Krieg gegen Syrien zu beginnen, aber offenbar war die Zeit noch nicht ganz reif. „Obama droht mit Gewalt gegen Syrien “ (New York Times, 12. August 2012). Jetzt aber ist sie es:

„Präsident Barack Obama sagte den Amerikanern am Mittwoch, er habe erstmals US-Luftschläge in Syrien und weitere Angriffe im Irak mit Intensivierung der Kampagne gegen die militante Gruppe des Islamischen Staats genehmigt. Obamas Entscheidung, Angriffe innerhalb Syriens aufzunehmen, das seit drei Jahren in einen Bürgerkrieg verwickelt ist, kennzeichnete eine Wendung für den Präsidenten, der noch ein Jahr zuvor Luftschläge zur Bestrafung des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad wegen des Einsatzes chemischer Waffen gegen sein eigenes Volk scheute.“

(Reuters, 11. September, 2014) (N.B. angeblichen Einsatzes chemischer Waffen – dies ist niemals bewiesen worden.)

 

Im Guardian jedoch kann man lesen:

„Die Wendung ist überraschend, doch sieht es so aus, als könnte die als ISIS (Islamischer Staat im Irak und in Syrien) bekannte Gruppe tatsächlich von der Regierung der Vereinigten Staaten ausgebildet worden sein. Nach einem bei Reuters veröffentlichten Bericht wurde die syrische Rebellengruppe in den letzten beiden Jahren durch US-Regierungsvertreter und Militärexperten in Jordanien ausgebildet. Wenn das stimmt, würde dies ein sehr interessantes Licht darauf werfen, wie die heutige Agenda der Regierung der Vereinigten Staaten für ein Land tatsächlich aussieht, in dem sie sich angeblich um Stabilität bemühen.“

(Guardian, 30. Juni 2014)


„Der Islamische Staat (ISIS) ist heute die weltweit reichste militante Gruppe mit, wie verlautet, einem Eigenkapital von 2 Mrd. US Dollar (1.2 Mrd. £). Woher kommt all dieses Geld? Die Gruppe hat durch eine Kombination von Ölquellen und Weizenproduktion bis hin zu Geiselnahme und Erpressung ein Vermögen angehäuft. Wenn es der internationalen Koalition nicht gelingt, den Fluss der ISIS-Finanzierung zu unterbinden, wird sie wohl eine ernsthafte Bedrohung bleiben.“

(Guardian, 26. September 2014)

 

Und von der Webseite „Wikispooks.com“:

„Abu Bakr al-Baghdadi führt die Terrorgruppe Islamischer Staat an. Im August 2014 wurde berichtet, dass Edward Snowden behauptete, Abu Bakr al-Baghdadi wäre ein jüdischer Schauspieler, dessen wirklicher Name Simon Elliot (Elliot Shimon) sei und der, nachdem er vom Mossad angeworben wurde, eine Ausbildung in Spionage und psychologischer Kriegsführung durchlaufen hat. Im Juli 2014 wurde berichtet, dass der Islamische Staat von der CIA/MI6/Mossad geschaffen wurde, wahrscheinlich einem Teil von NATO´s Gladio/B, und dass Israel ihn als Organisation an der Frontlinie nutzt, um seine Grenzen vor Israel umgebenden Feinden zu schützen (dies wäre eine begründete geopolitische Sichtweise, weil sich die Einsatzkräfte der ISIS/ISIL einige Minuten von Israel befinden, doch haben weder ISIS/ISIL noch die Al Qaeda jemals Israel angegriffen, obwohl es sich um radikale islamistische terroristische Organisationen handelt).“

 

Und so stellt sich heraus, dass ISIS Terroristen, die destabilisierende False Flag – Operationen gegen potentielle Feinde anzetteln und die darauf aus sind, nebenbei das antike Kulturerbe zu zerstören, von Juden gelenkt werden. Destabilisierung könnte ermöglichen, dass solche Gebiete, die keine Führung haben, im Rahmen Großisraels kolonisiert werden.


 

Notiz aus jüngster Vergangenheit:

Ein islamischer Prediger aus Kuwait hat dazu aufgerufen, die Ägyptische Sphinx und die Pyramiden zu zerstören, mit der Aussage, es wäre an der Zeit, dass die Moslems das Pharaonische Erbe auslöschen. (RT News)

Neben der Zerstörung der Kulturdenkmäler der Antike trägt die ISIS ihren Teil zur Zerstörung der homogenen europäischen Kultur bei („militante ISIS Gruppen zerstören antike Statuen, die im Irak Heiligtümer sind“, RT News 26. Februar 2015.

Satellitenbilder zeigen Verwüstungen an 290 Kulturstätten durch den Syrien-Konflikt, während behauptet wird, dass antike Schätze geplündert und auf dem britischen Schwarzmarkt verkauft werden, um die Terroristen des islamischen Staates zu finanzieren. Neue Satellitenbilder zeigen überaus große Schäden an den am meisten verehrten Heiligtümern. Laut UN-Bericht wurden 24 Stätten während des Bürgerkrieges komplett zerstört.“ Daily Mail, 1. März 2015)

Und ebenso aus Daily Mail:

„Wie heute bestätigt wurde, hat ISIS damit gedroht, Europa mit einer halben Million Flüchtlinge aus Libyen im Zuge des „psychologischen“ Angriffs gegen den Westen zu überfluten. Protokolle von abgehörten und in Italien veröffentlichten Telefongesprächen sollen Beweise dafür liefern, dass ISIS damit gedroht hat, 500 000 Flüchtlinge gleichzeitig in hunderten von Booten auf See zu schicken als „psychologische“ Waffe gegen Europa, wenn es zu einer militärischen Intervention gegen sie in Libyen kommen sollte.“

(Daily mail, 24. Februar 2015).

 

Es gab bereits eine „militärische Intervention“ gegen sie, und zwar seitens Ägypten. Gaddafi wurde abgesetzt, weil er aus Libyen einen der wohlhabensten Staaten Afrikas gemacht hatte – was die größten landwirtschaftlichen Exporteure der Region durch seine gigantischen Bewässerungsprojekte gefährdete -, wegen Libyens Öl- und Gasreserven, hauptsächlich aber weil er die Einführung einer afrikanischen Einheitswährung auf der Grundlage von Gold-Dinar statt dem Dollar vorgeschlagen hatte. Vielleicht aber auch, weil er gegen gerade solche Massenwanderungen einen Schutzwall bot, ohne den das Mittelmeer ein „von Chaos beherrschtes Meer“ werden würde, wie er es 2011 vorhergesagt hatte.

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Betrachtet man die ‘oberste Marionette’ und seine Vorgänger, ist das Nachstehende fast zu bekannt um es zu zitieren:

„Immer, wenn wir etwas machen, sagen Sie mir, Amerika wird dies tun und wird jenes tun……Ich möchte Ihnen klar und deutlich sagen: Machen Sie sich keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir Juden kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen es.“

(Der israelische Premierminister Ariel Sharon an Shimon Peres, 3. Oktober 2001, wie im Radiosender Kol Yisrael berichtet).

 

Präsident George W, Bush trifft Rabbiner im Oval Office. Ähnliche Bilder zeigen, dass die Führer nahezu aller Länder mit den Juden zusammenarbeiten.

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Und so sind mit der abgesicherten Unterstützung gesamter Regierungen und ihrer Behörden die jüdischen Zielsetzungen so gut wie unaufhaltbar:

„Die Rolle des Präsidenten der Vereinigten Staaten besteht darin, die Entscheidungen zu unterstützen, die vom israelischen Volk getroffen werden.“

(Ann Lewis, ehemalige leitende Beraterin von H. Clinton, The Audacity of Chutzpah’,Washington Post, 18. März 2008)

 

Regierungen waren schon immer und sind auch heute an und für sich Feinde der Menschen, die sie behaupten zu vertreten (siehe DEMOZID – der befohlene Tod, Death by Government’, S. 311). Es gibt keine ‘Staatsdiener’, nur zweitklassige Bürokraten mit politischen Pfründen und garantierten Pensionen. „Über Jahrhunderte hinweg wurde die Menschheit von ihrem größten natürlichen Feind, der REGIERUNG, ausgenutzt, ausgeplündert, genötigt, ausgeraubt, ermordet, gefoltert und gezwungen, in den Krieg und die Knechtschaft zu gehen – (June Grem, The Money Manipulators, 1971).

Der stets anhaltende Missbrauch von öffentlichen Geldern seitens der Regierungen sollte dies deutlich machen. Während man von ihnen lediglich verlangt zu verwalten, ziehen moderne „demokratische“ Regierungen es vor, in einer Art zu herrschen, die der früheren Autokratie gleichkommt. Alle Gesetze, die von ihnen eingebracht oder verabschiedet werden, sollten mit Skepsis betrachtet werden. Sogar in der wirklich demokratischen Schweiz sind bei der Regierung in Folge des ständigen Drucks seitens der EU und den USA sowie häufiger Beschimpfungen seitens sonderbarer Institutionen mit fragwürdiger Patronage, unmissverständliche Anzeichen zu sehen, sich dem Willen des Wählers zu versperren.

 

„Hier möchte ich auf eine wichtige Tatsache zur Beurteilung politischer Verwicklungen hinweisen, ohne deren richtige Erkenntnis die Wahrheit sehr leicht verfehlt wird: Es gibt eigentlich keine Feindschaft zwischen Völkern, sondern nur zwischen politischen und religiösen Gruppen verschiedener Völker! Es sind diese politischen und religiösen Gruppen, die ohne Rücksicht auf Verluste die Völker gegeneinander hetzen, nur um ihre machtpolitischen Ziele zu verwirklichen.“

(Dieter Rüggeberg: „Geheimpolitik – Der Fahrplan zur Weltherrschaft“, Wuppertal 2000, S. 92)

 

Drei grundlegende Punkte können uns helfen, die heutigen Ereignisse zu verstehen:

  1. Es gibt keine Zufälle in der Politik, alles ist geplant und beabsichtigt. (‘…in der Politik geschieht nichts durch Zufälle. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es so geplant war.“ Franklin D. Roosevelt – 32. Grad Freimaurer)
  2. Schulden sind die größte Waffe, die je erfunden wurde. Sie übertrifft die Atombombe, da sie in aller Heimlichkeit agiert.
  3. Die Mehrheit der Weltbevölkerung ist bedeutungslos geworden.

 

Sie brauchen sich also nicht mehr zu wundern, warum Regierungen weiterhin die gleichen “Fehler” machen und warum sie nicht wahrhaben wollen, dass sie ganze Länder wieder mit Arbeit versorgen könnten, indem die Infrastruktur instand gesetzt wird, oder warum die großen Banken in die Börse investieren und die größten Aktiengesellschaften ihre eigenen Aktien zurückkaufen anstatt Kredite zu vergeben oder Menschen einzustellen:

„In Wirklichkeit bekommen Führungskräfte und Direktoren Aktienoptionen. Dann bewilligen sie die Rückkäufe, so dass Optionen zu Geld werden. Sie haben extrem profitiert. Ihre Firmen mussten nicht Produkte herstellen, Menschen beschäftigen oder Geld verdienen. Das Einzige, was sie tun mussten, ist „kostenloses“ Geld zu borgen und dann ihre eigenen Aktien kaufen.“

(Dr. Jeffrey Lewis, Kitco, 16. April 2015)

 

Auch wenn es richtig ist, dass die öffentlichen Bauaufträge nach dem New Deal-Konzept, indem sie zur Senkung der Arbeitslosigkeit, einer Umverteilung von Vermögenswerten und als Folge zum Konsum führen, der Gesellschaft eine gewisse Balance zurückgeben und die Schere zwischen Arm und Reich mindern würden, warum sollten diejenigen, die tatsächlich die Regierungsgeschicke lenken, solche Programme fördern, wenn sie eine Abkürzung direkt zu den Gewinnen nehmen können? Warum die Mühe auf sich nehmen, Darlehen zu rekordverdächtig niedrigen Zinsen zu emittieren und zu hoffen, dass verschiedene Klein- und Mittelbetriebe nicht scheitern, wenn sie Milliarden im System der quantitativen geldpolitischen Lockerung (digitales Geld) halten können und untereinander zirkulieren lassen können? Die Wall Street braucht keine funktionierende Wirtschaft, um Profite einzufahren.“ (Rob Urie, Counterpunch, 17. Mai 2014).

Die Absicht ist ganz eindeutig, das System, das wir alle kennen, nicht aufrecht zu erhalten, sondern es aufzulösen.


Nun, wie komme ich, nach gängiger Vorstellung ganz offensichtlich Jude, zu solchen Meinungen?

Schließlich hatte mein Vater den Namen “Jude” bekommen, so benannt von seiner etwas exzentrischen Mutter, als Antwort – wie sie sagte – auf eine antijüdische Beleidigung. Gemäß jüdischer Lehre, bin ich natürlich kein Jude, wenn meine Mutter keine Jüdin ist. Ich habe oben bereits versucht, die von meiner Mutter eingenommene Haltung zu erklären. Ihr ältester englischer Vorfahr, der zurückverfolgt werden konnte, war Sir John Gold (Gould), geboren 1195, ein Kreuzritter des 13. Jahrhunderts. Die Goulds stammen von diesem John Gold ab, dem für seine Tapferkeit ein Grundstück in der Grafschaft Somersetshire in England übertragen wurde. Ich betrachte meine Mutter als ein typisches Beispiel der britischen Künstleroberschicht des frühen 20. Jahrhunderts. Auch wenn ihre Vorfahren jüdisch waren und den Eroberer 1066 begleitet haben, hatten sie acht Jahrhunderte, um sich zu assimilieren.

Aufgewachsen bin ich zumindest in einer Hinsicht unbefangen. So freudlos meine Jugend auch war, wurde ich doch nie gezwungen einer Religion anzugehören, welcher auch immer. Ich habe nie eine Synagoge von Innen gesehen. So ist mein Hintergrund in dieser Frage absolut unwesentlich. Da ich weder ganz Jude noch ganz Heide bin, habe ich den Vorteil, diesen ganzen erbärmlichen Mummenschanz mit einem distanzierten Blick zu betrachten.

„Dieser Mensch ist nicht jüdisch, nur sein Blut ist es, nicht aber der Geist, doch das ist es, was zählt.“ (Ein Internetkommentar aus Frankreich über den Autor, 2008)

Ich vertrete diese Ansicht, weil ich – das Zeitgeschehen in allen Bereichen über viele Jahre hinweg verfolgend, ob kleine oder große Ereignisse, ob regionale Kriege oder kleinere Gesetzesänderungen – zu keinem anderen Schluss kommen kann, als dass diese Veränderungen dazu dienen, die gewöhnlichen Menschen zu entrechten und zu enteignen zum Vorteil der Juden gemäß ihrem uralten Plan der Weltbeherrschung, der sich weiter unaufhaltsam seinen Weg bahnt, unterstützt von den Anhängern der Fünften Kolonne und nicht aufgehalten wird von größtenteils unwissenden und teilnahmslosen Bürgern. Die raffiniert ersonnene Balfour-Deklaration, die die Schaffung des Staates Israel und die daraus resultierende Vertreibung und Unterdrückung der Palästinenser zur Folge hatte, ist dafür deutliches Beispiel. Das besetzte Palästina an sich ist nichts Anderes als ein Baustein auf dem Weg zu Gross-Israel, das den Libanon, den Grossteil Syriens, die Hälfte Iraks und Saudi Arabiens und Teile Ägyptens und Kuwaits umfasst. Um diese Eroberung zu vollziehen bedarf es zwangsläufig mehrerer Generationen. Doch man kommt gar nicht so schlecht voran, wie es im Moment aussieht: Ägyptens „Arabischer Frühling“, die „Zerstörung der Massenvernichtungswaffen“ Iraks, Libyens „Bürgerkrieg“, Syriens „Opposition“ und erst vor kurzem „Operation Schutzlinie“ in Gaza (verübt von israelischen ‚Verteidigungskräften´), und zurzeit ISIS, all dies hat die Möchtegern-Eroberer ein paar Schritte näher an ihr ultimatives Ziel eines Weltreiches herangebracht. Allerdings ist es im Vergleich zu dem den ganzen Planeten umfassenden ein örtlich sehr begrenztes Ziel.

Um ein Vielfaches wichtiger als Gradmesser für unsere gemeinsame Zukunft ist das Völkerrecht im Zusammenhang mit dem legalisierten Massenmord und Gaza als Weltmodell. „Indem Palästinenser als Versuchskaninchen in einer unverfrorenen und aggressiven Strategie der „Festlegung“ des Völkerrechts benutzt werden, sollen neue Kategorien von Kämpfern – „nicht-legitimierte Akteure“, wie z. B. „Terroristen“, „Aufständische“ und „nicht-staatliche Akteure“, zusammen mit der zivilen Bevölkerung, die sie unterstützt – geschaffen werden, so dass jeder, der sich dem Unterdrückungsapparat widersetzt, keinen Schutz mehr beanspruchen kann. Dies trifft besonders zu, sobald – wie uns der britische General Rupert Smith sagt – sich die moderne Kriegsführung schnell von dem traditionellen zwischenstaatlichen Modell entfernt in Richtung, wie er es nennt, „neuer Paradigmen“ – „dem Krieg zwischen den Menschen“, in dem „die Menschen unter sich die Kämpfe austragen und nicht auf dem Schlachtfeld“. Eher verbreitet unter Militärs ist der Begriff “asymmetrische Kriegsführung,” er ist wahrscheinlich ehrlicher und aufschlussreicher, da er das ungeheure Machtgefälle, das zwischen den Staaten und ihren Militärs einerseits und der relativen Schwäche der ihr gegenüberstehenden nichtstaatlichen Kräfte andererseits unterstreicht.

 

Vor einigen Jahren (2005) veröffentlichte die Jerusalem Post ein enthüllendes Interview mit einem israelischen “Völkerrechts-Experten”, der anonym bleiben wollte und Folgendes erklärte:

 

„‘Das Völkerrecht ist die Ausdrucksweise der Welt und mehr oder weniger der Maßstab, an dem wir uns heute messen. Es ist Verkehrssprache, die Lingua franca, der internationalen Organisationen. Man muss also das Spiel mitspielen, wenn man Mitglied der Weltgemeinschaft sein möchte. Und das Spiel funktioniert folgendermaßen: Solange man behauptet, gemäß dem Völkerecht zu handeln und nachvollziehbare Argumente dafür anbringt, was man gerade im Rahmen des Völkerrechts tut, ist alles in Ordnung. So geht das. Es ist eine sehr zynische Sichtweise wie die Welt funktioniert. Also, selbst wenn man die Phantasie walten lässt oder sogar etwas radikal ist, solange man es im entsprechenden Rahmen erklären kann, werden die meisten Länder nicht sagen, dass du ein Kriegsverbrecher bist.

Kasher (Professor für Philosophie und „Praktische Ethik“ an der Universität Tel Aviv, Verfasser des Verhaltenskodex der Israelischen Armee. Die Einbeziehung eines professionellen Ethikers in die Israelische Verteidigungsarmee schafft tatsächlich eine gute Basis für Israels hartnäckige Behauptung, es habe „die gesittetste Armee der ganzen Welt.“) und Yadlin deuten auch an, dass Staaten keinen Terrorismus betreiben können – allein weil sie Staaten mit „legitimem Monopol“ auf die Anwendung von Gewalt sind. Doch lässt der staatliche „Terror von oben“ den nichtstaatlichen „Terror von unten“ gemessen an der Größenordnung verblassen. In seinem Buch “DEMOZID – der befohlene Tod“ zeigt R. J. Rummel auf, dass im Laufe des 20. Jahrhunderts etwa 170.000 unschuldige Zivilisten von nichtstaatlichen Akteuren getötet worden sind, was an und für sich schon eine beachtliche Zahl ist. Aber er führt an, dass, während der ersten achtundachtzig Jahre dieses [des 20.] Jahrhunderts fast 170 Millionen Männer, Frauen und Kinder als hilflose unbewaffnete Zivilisten durch Regierungen den Tod fanden – erschossen, erschlagen, gefoltert, erstochen, verbrannt, erdrückt, verhungert, erfroren, zu Tode gearbeitet oder zermalmt; ob lebendig begraben, ertränkt, gehängt, bombardiert oder auf unzählige andere Arten. Die Zahl der Opfer darf daher zu Recht auf knapp 360 Millionen Menschen geschätzt werden.

Dabei – Stand 1994 – sind die Opfer von Zaire, Bosnien, Somalia, dem Sudan, Ruanda, dem Regime Saddam Husseins sowie die Opfer der Auswirkungen von UN-Sanktionen gegen die irakische Zivilbevölkerung und weitere staatsfinanzierte Massenmorde, die erst nach Rummels Zusammenstellung begangen wurden, nicht berücksichtigt. Ebenfalls unberücksichtigt bleiben alle staatsterroristischen Eingriffe, die nicht zum Tode führen: Folter, Inhaftierung, Unterdrückung, Hauszerstörungen, herbeigeführte Hungersnöte, Bedrohungen und dergleichen mehr.

„Wir leugnen nicht“, räumt Kasher ein, „dass ein Staat durchaus mit Tötungsabsicht gegen Menschen handeln kann, um damit eine Bevölkerung zu terrorisieren mit dem Ziel, ein politisches oder ideologisches Ziel zu erreichen.“ Wenn aber, so fügt er hinzu, derartige Handlungen im Auftrag eines Staates oder von einem seiner offenen oder geheimen Dienste oder Handlanger vollzogen werden, wenden wir auf den damit verbundenen Konflikt moralische, ethische und gesetzliche Grundlagen an, die im Allgemeinen für die üblichen internationalen Konflikte zwischen Staaten oder ähnlichen politischen Entitäten gelten. In diesem Kontext würde sich ein Staat, der zahlreiche Bürger eines anderen Staates getötet hat, um dessen Bevölkerung zu terrorisieren, eines Verbrechens schuldig machen, das gemeinhin als Kriegsverbrechen betrachtet wird.

Kashers Einschränkung – „ein Staat, der zahlreiche Bürger eines anderen Staates getötet hat, um dessen Bevölkerung zu terrorisieren“ – betrifft ganz und gar nicht einen Staat, der seine eigene Bevölkerung terrorisiert, und damit ist Israel fein raus, da die unterdrückte Bevölkerung im Gazastreifen nicht zur Bevölkerung eines anderen Staates gehört.

Dies wiederum wiegt schwer. Genauso wie Israel seinen Besatzungszustand – seine Waffen und seine Unterdrückungsmethoden – an so bereitwillige Kunden wie das US-amerikanische und europäische Militär, Geheimdienste und Polizeikräfte exportiert, so exportiert es auch seine Fertigkeiten im Manipulieren des Humanitären Völkerrechts (IHL) und seine effektiven Hasbara- und PR-Techniken. Gaza hingegen ist nicht mehr als ein Testgelände für diese verschiedenen Instrumente der Unterdrückung Gazas. Die Globalisierung Gazas ist einer der wichtigsten Exporte Israels. Exporte wiederum brauchen lokale Vertreter, die das Produkt verpacken und einen Markt dafür in der lokalen Wirtschaft schaffen. So brachte B’nai Brith das „Lawfare Project“ unter dem Slogan „Schutz vor der Politisierung der Menschenrechte“ (http://www.thelaw-fareproject.org) in den USA hervor, dessen Hauptstrategie die Anwerbung von bekannten Rechtsexperten ist, um jegliche Versuche, Israel für seine Verbrechen gegen das Humanitäre Völkerrecht zur Verantwortung zu ziehen, für nicht rechtens zu erklären. Die Globalisierung Gazas sowohl militärisch als auch rechtlich bringt den Slogan „Wir alle sind Palästinenser“ von der politischen Solidarität hin zum wörtlichen Sinn. Die logische Konsequenz verdeutlicht auch ein Schlüsselelement der internationalen Politik, dessen wir uns sehr bewusst sein müssen: Unsere Regierungen sind alle Israel.“

(Jeff Halper, Gründer des Israeli Committee Against House Demolitions ICAHD),Counterpunch, 18. August 2014)

 

„Wir sollten uns darauf vorbereiten, zur Offensive mit dem Ziel überzugehen, Libanon, Transjordanien und Syrien zu zerschlagen … Die Schwachstelle in der arabischen Koalition ist der Libanon, [da] das Muslimregime ein künstliches und daher einfach zu unterwandern ist. Ein christlicher Staat müsste eingerichtet werden… Wenn wir die [Arabische] Legion zerschlagen und Amman zerbombt haben, werden wir auch Transjordanien eliminieren und dann wird Syrien fallen. Falls Ägypten dann noch wagt, weiter zu kämpfen, werden wir Port Said, Alexandria und Kairo zerbomben.“

(David Ben-Gurion, Mai 1948, an den Generalstab. Aus Ben-Gurion, A Biography, von Michael Ben-Zohar, Delacorte, New York 1978)

 

„Eine herausragende Eigenschaft der jüdischen Rasse ist ihre Ausdauer. Was sie nicht in dieser Generation erreicht, wird die nächste Generation erreichen. Wenn man sie heute besiegt, heißt es nicht, dass sie endgültig besiegt ist; die Eroberer sterben, aber das Judentum lebt weiter, es vergisst nie und weicht nie von seinem alten Ziel der Weltherrschaft in der einen oder anderen Form ab.“

(Henry Ford, The International Jew, November 1920)

 

Zugegeben, für den Durchschnittsmenschen, ganz gleich wie intelligent er sein mag, ist es nahezu unmöglich, „damit klarzukommen“, um es salopp auszudrücken, die Vorstellung einer sich selbst erhaltenden Verschwörung zu akzeptieren, die über fünfhundert Jahre – oder manche würden sagen noch viel länger – zurück reicht. Diejenigen, die sich darüber aber im Klaren sind, werden meistens als Verschwörungstheoretiker abgetan. Allein das Wort „Verschwörung“ weckt Gefühle von Verlegenheit und Scham unter jenen Menschen, die darauf abgerichtet sind, dieses Wort von sich zu weisen. Der springende Punkt ist aber: Es gibt eine Verschwörung, sie ist keine Theorie. Ein Grund dafür, warum das so schwer zu akzeptieren ist, besteht darin, dass solche Zeitspannen von Natur aus beinhalten, dass die Erfüllung des Plans mit dem Tod seiner Initiatoren oder deren Nachkommen keine Unterbrechung erfährt. In einer häufig von Amerika geführten Welt, mit seiner hoffnungslos ignoranten und ungebildeten Bevölkerung und einem Beachtungszeitraum von drei Monaten basierend auf der Zeitspanne für Unternehmensberichte, sind solche Äonen schlicht unvorstellbar.

Unter normalen Umständen mag eine solche Ungläubigkeit gerechtfertigt sein. Jedoch ist es die amerikanische Regierung selbst, die von der jüdischen Lobby infiltriert und ihr vollständig untergeordnet ist und von einer Vielzahl von „Denkfabriken“ und harmlos klingenden aber subversiven nichtstaatlichen Organisationen (z.B. die Nationale Demokratiestiftung NED) unterstützt wird, die mit militärischer und kommerzieller Macht jene Veränderungen vornehmen, die letzten Endes den Weg für den Erfolg des jüdischen Planes ebnen. Ferner darf man nicht vergessen, dass diese Bewegung und ihr Credo auf Wälzern basieren, die angeblich von Juden genau so vergöttert werden wie die Bibel von der christlichen Kirche. Wenn ein Familienmitglied stirbt, ist das kein Grund für die nächste Generation, aus der Kirche auszutreten, der schon die Vorfahren angehört haben; wenn ein Papst stirbt, so gibt es dennoch Kontinuität in Rom.

Und genauso verhält es sich mit der Thora und dem Talmud. Diese Anweisungen formten – so wird angenommen – das ausschlaggebende Prinzip der jüdischen Ziele seit sie zusammengebraut wurden (ja, „zusammengebraut“: Die Bibel wurde auch zusammengebraut, im Sinne von „aus verschiedenen Zutaten zusammengesetzt“). Doch ist das Symbol des Mammons heiterer als das Symbol von Christen, deren Ikone ein auf dem Kreuz leidender Mann ist. Es ist auch wirkungsvoller: Während das Kreuz aus den Klassenräumen und den Gerichtssälen verbannt wird, scheint der Stern Davids beinahe unantastbar. Die jüdische Kontinuität wird von unten durch das erbarmungslose rabbinische Eintrichtern der auf dem Talmud beruhenden Ideologie des (selbst) auserwählten Menschen sichergestellt, die, mirabile dictu, Juden ein universelles Eigentumsrecht verleiht, und von oben durch die schätzungsweise höchstens dreihundert Familien – „Die Bedeutung der Geschichte des vergangenen Jahrhunderts liegt darin, dass heute 300 jüdische Banker, allesamt Logenmeister der Freimaurer, die Welt regieren.“ (Jean Izoulet, prominentes Mitglied der Jewish Alliance Israelite Universelle) – im Laufe der letzten Jahrhunderte so wohlhabend geworden, dass sie sich praktisch aller Dinge bemächtigen konnten, die ihnen für das Erreichen ihrer Ziele zweckdienlich oder notwendig schienen. In jedem Fall tun sie ihr Möglichstes, um diese unverschämten Ansprüche durchzusetzen.

 

„Der Bund, den wir anstreben wird kein französischer, englischer, irischer oder deutscher sein, sondern ein jüdischer, ein universeller! Andere Menschen und Rassen werden in Nationalitäten eingeteilt; nur wir haben nicht Mitbürger, sondern ausschließlich Glaubensgenossen… Über die Nationen verstreut, wollen wir in erster Linie unabänderlich Juden sein und bleiben. Unsere Nationalität ist die Religion unserer Väter, und wir erkennen keine andere Nationalität an. Wir leben in fremden Ländern und können uns nicht um die Belange von Staaten kümmern, die uns vollkommen fremd sind… Der Tag ist nicht fern, wenn alle Schätze und Reichtümer der Erde zum Eigentum Israels Kindern werden.“

(James Rothschild III: „Manifesto to all the Jews of the Universe,“ The Morning Post of London, 6. September 1920)

 

Zieht man in Betracht, dass die meisten Staatsoberhäupter jüdischem Einfluss unterliegen, ist es kein Zufall, dass es auf der einen Seite gleiche Interessen und Entwicklungen zwischen den Aktionen der USA und seiner Klientel-Staaten – genauer Vasallenstaaten – geben sollte, und auf der anderen Seite den typisch jüdischen modus operandi, sodass man sagen kann, sie ziehen an einem Strang. Die jüngsten Ereignisse in der Ukraine bestätigen das. Zuerst plünderten jüdische Oligarchen das Land. Dann finanzierten die USA/NATO Gruppen von Aufständischen, um den gerechtfertigten Bürgeraufstand gegen ebendiese Oligarchen auf dem Majdan zu unterwandern und um die gewählte Regierung zu stürzen, um ihre Marionetten an die Macht zu bringen, das Land somit in Richtung EU-Mitgliedschaft und Aufnahme von IWF/EU-Krediten zu manövrieren, landwirtschaftliche Nutzflächen in die Hände der amerikanischen Agrarindustrie zu treiben und nicht zuletzt Raketenstützpunkte an Russlands Grenze einzurichten.

 

„Die russische Onlinenachrichtenseite Iskra (dt. „Funke“) in Zaporozhje (Ostukraine) berichtete am 7. März, dass „die Goldreserven der Ukraine (nach unterschiedlichen Angaben zwischen 33 und 40 Tonnen) vom östlich von Kiew gelegenen Flughafen Borispol in aller Eile in die Vereinigten Staaten ausgeflogen wurden.“ Dieser angebliche Lufttransport und die Beschlagnahme der Ukrainischen Goldreserven durch die Federal Reserve Bank in New York sind in den westlichen Medien nicht bestätigt worden. „[G]enau wie Deutschland wird die Ukraine sehr lange warten müssen und sehr wahrscheinlich dieses Gold nie wieder sehen werden. Im Klartext: Das Gold ist weg.“ (KingsWorldNews, 10. März 2014)

 

Sowohl die Goldreserven des Irak als auch die von Libyen (angeblich 144 Tonnen) wurden von den USA konfisziert (und die Länder verwandelten sich in chaotische, verschmutzte Einöden), nachdem die USA entschieden hatten, dass Saddam Hussein und Muammar Gaddafi ihren Zweck erfüllt haben.

Gegen Ende 2014 war die Ostukraine von den Usurpatoren in Kiew abgeschrieben. Grossteile der Infrastruktur waren zerstört, die Wirtschaft nicht mehr leistungsfähig, die Kohlebergwerke überflutet. Diese nahezu vollkommene Zerstörung ist die Quittung dafür, dass die ethnisch russische Bevölkerung der Region bezüglich Kolonisierung ihres Landes von der US/EU-Propaganda nicht indoktriniert werden kann und ihr deswegen die Lebensgrundlage entzogen werden muss.

Nebulöse Begriffe wie „Faschist“, mit denen die Gruppe der Machthaber beschrieben wird, sind irrelevant. Die subversiven Kräfte und die Geldgeber werden jede Opposition, die gerade zur Hand ist, benutzen, um einen „Regimewechsel“ herbeizuführen. Zuerst wird man den internationalen Oligarchen zu Eigentumsrechten verhelfen, dann werden ihre politischen Weisungen benutzt, um eine neue politische Ausrichtung des Staates auf den Weg zu bringen. Bis zum April 2015 hat der Bürgerkrieg laut Schätzungen der UN 6000 Menschen das Leben gekostet. Es gibt Parallelen zwischen Putins Situation heute, in der er Russen in der Ostukraine (ehemals russisches Hoheitsgebiet) zu beschützen versucht, und Hitlers Situation im Jahr 1939, als er versuchte, die Deutschen in Westpolen (ehemals deutsches Hoheitsgebiet) zu schützen.

 

„Nachdem sie die Ukraine dreimal in fünf Wochen bereiste, erklärt Victoria Nuland, dass die USA in den vergangenen zwei Jahrzehnten rund fünf Milliarden US-Dollar (5.000.000.000) in den Umsturz in der Ukraine investiert haben, und versichert ihren Hörern, dass prominente Geschäftsleute und Regierungsbeamte das Projekt der USA unterstützen, die Ukraine aus ihrer historischen Beziehung zu Russland herauszutrennen und (via „Europa“) in die Interessensphäre der USA einzugliedern. Victoria Nuland (Nudelman) ist die Frau von Robert Kagan, dem Vorsitzenden der jüngeren Generation der „Neocons“. Zuletzt war sie Sprecherin von Hillary Clinton und arbeitet jetzt im US-Außenministerium als Referatsleiterin für Europa und Eurasien.“

(Diana Johnstone/Global Research, 7.Februar 2014)

 

Im Zuge dieser spontanen Bürgeraufstände, in die die USA 5 Mrd. US-Dollar investiert hatten, wurden schätzungsweise 100 Polizisten und Demonstranten (vgl. Global Research) von unbekannten Heckenschützen ermordet, die im Weiteren als Teil der Putschisten identifiziert wurden:

 

„Die Behörden in Kiew hörten bei den Bemerkungen des estnischen Außenministers Urmas Paet bewusst weg. Am 25. Februar sprach er mit der EU-Beauftragten für Außen- und Sicherheitspolitik Catherine Ashton. Sie wurden abgehört, erfuhren das aber erst später. Ihre Unterhaltung wurde nach außen lanciert. Paet sprach über das, was er in Kiew gehört hatte. Er bestätigte die Beteiligung der Putschisten an der Heckenschützenaktion. [E]s gibt inzwischen ein immer klareres Bild davon, dass hinter den Heckenschützen nicht Janukowitsch, sondern jemand aus der neuen Koalition stand… Alle Beweise zeigen… sie schossen auf Menschen von beiden Seiten. Sie zielten auf Polizisten wie auf Demonstranten.“

(Global Research, 5. April 2014)


„Am 12. März bestätigte der ehemalige ukrainische Geheimdienstchef Alexander Jakimenko Paets Aussagen. Er beschuldigte den Putschistenfunktionär Andrej Parubij. Er ist Vorsitzender der Neonazipartei Swoboda. „Die Schüsse kamen von der Philharmonie.“, sagte er. „Majdan-Kommandant Parubij war für dieses Gebäude verantwortlich… Heckenschützen und Menschen mit vollautomatischen Waffen „operierten“ am 20. Februar von diesem Gebäude aus. Sie unterstützten den Sturm auf die Bodenstreitkräfte des Innenministeriums, die ohnehin demoralisiert und eigentlich schon auf der Flucht waren.“, fügte er hinzu. „Viele bezeugten, dass 20 Personen das Gebäude verließen, nachdem die erste Welle der Schiessereien abgeebbt war.“

Sie trugen militärartige Taschen, wie man sie für Scharfschützen- und Sturmgewehre mit Zielfernrohr benutzt. Viele Zeugen sahen das. Möglicherweise war auch Unterstützung vom Ausland beteiligt. Vielleicht die CIA, Spezialkräfte der USA oder Geheimdienstmitarbeiter. Was passierte, war im Vorfeld genau geplant gewesen.

„Das waren die Kräfte, die alles ausgeführt haben wie sie von ihrem Auftraggeber angewiesen wurden – von den Vereinigten Staaten“, betonte Jakimenko. Die Majdan-Anführer waren praktisch in der amerikanischen Botschaft zu Hause, fügte er hinzu. Als Sicherheitschef war er bereit, ukrainischen Truppen die Erstürmung des Gebäudes zu befehlen und die Heckenschützen auszuschalten, sagte er.“

(Stephen Lendman, 5. April 2014)


„Wer Lobeshymnen hören will, wende sich an den Oberrabbiner von Dnjepropetrowsk; Rabbi Schmuel Kaminezki. Kaminezki wird in hohen Tönen davon erzählen, wie Kolomojskij (neuer Gouverneur vom Gebiet) der selbst jüdischer Herkunft ist, in den vergangenen zwanzig Jahren die Jüdische Gemeinde von Dnipropetrowsk, mit ihren möglicherweise 50.000 Mitgliedern eine der grössten Europas, durch grosszügige Spenden zu einem kulturellen und wirtschaftlichen Impulsgeber der Stadt gemacht hat…

Dennoch hat Kolomojskij noch ein anderes Gesicht: er gilt nicht nur als einer der reichsten Oligarchen der Ukraine, sondern als einer der gefährlichsten. Die Härte, mit der er seit dem Systemwechsel vor zwei Jahrzehnten gegen Konkurrenten und Partner vorgegangen ist, wird höchstens noch von der des Donezkers Achmetow übertroffen, des grossen Überlebenden der Gangsterkriege aus den neunziger Jahren.“

(Frankfurter Allgemeine, 9. Mai, 2014)

 

Die Ukraine, offiziell der korrupteste Staat Europas (Transparency International), wird – Stand Januar 2015 – von einem implantierten Fremdentrio mit neuen ukrainischen Pässen verwaltet: Natalia Jaresko (Amerikanerin) als Finanzministerin, Aivara Abromavicius (Litauerin) als Ministerin für Handel und Industrie und Alexander Kwitaschwili (Georgier) als Gesundheitsminister. Alle drei wurden in den USA ausgebildet. Die Ukraine verfügt auch über ein Propagandaministerium („Information“), das dem Mann untersteht, der zuvor für den Fernsehsender „Kanal 5“ zuständig war, einem Sender, der Präsident Poroschenko gehört.

Hier sind wir am Kern der Sache: Die Eroberung der Ukraine und der Krim sichert nicht nur den multinationalen Unternehmen den Zugang zu den natürlichen Ressourcen einschließlich der Landwirtschaft und erlaubt der NATO (den USA), Russland durch die Beherrschung dieses Schlüssellandes weiter einzukreisen, sondern sie bietet auch Juden, die sich zu Zeiten der Chasaren dort niederließen, die Möglichkeit zurückzukehren und ein „Zweites Israel“ zu kolonisieren.

Die Jewish Virtual Library sagt dazu folgendes:

„Jüdische Siedlungen in der Ukraine können bis ins 8. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Während der Zeit des chasarischen Königreichs lebten Juden am Flussufer des Dnjepr, im Osten und im Süden der Ukraine und auf der Krim.“

(jewishvirtuallibrary.com)


„In einer verlassenen Chabad-Schule nahe dem Dnjeprufer hier in der ukrainischen Hauptstadt üben sechs uniformierte Juden mit Handfeuerwaffen und kugelsicheren Westen den Häuserkampf. Die Männer, die zu Kiews jüngst gegründeten jüdischen Selbstverteidigungskräften gehören … haben durchweg Kampffertigkeiten aus der israelischen oder der ukrainischen Armee.“

(Times of Israel, 24. Mai 2014, www.timesofisrael.com)

 

Rückmigration

Durchgesickerter Bericht: Israel bestätigt, dass Juden in der Tat Chasaren sind; Geheimer Plan für die Rückmigration in die Ukraine…. es ist nun offen gelegt, dass Israel seine Siedler aus den Gemeinden jenseits der Siedlungsblöcke zurückzieht – und sie zumindest zeitweise in die Ukraine umsiedelt. Die Ukraine hat diese Vereinbarung auf Basis der historischen Bindungen und im Tausch für die verzweifelt benötigte militärische Unterstützung gegen Russland getroffen. Diese überraschende Wendung der Ereignisse hatte einen noch überraschenderen Ursprung: Genetik, ein Feld, in dem israelische Wissenschaftler seit langem glänzen.

 

Ein kriegerisches Turkvolk — und ein Mysterium

„Es ist wohlbekannt, dass irgendwann im achten bis neunten Jahrhundert die Chasaren, ein kriegerisches Turkvolk, zum Judentum konvertierten und über ein riesiges Territorium herrschten, das später Südrussland und die Ukraine wurde. Was mit ihnen geschah, nachdem die Russen dieses Reich etwa im elften Jahrhundert zerstörten, ist ein Mysterium geblieben. Viele spekulierten, dass die Chasaren die Vorfahren der Aschkenasim waren….. 2012 veröffentlichte der israelische Forscher Eran Elhaik eine Studie, die behauptet nachweisen zu können, dass die Chasaren-Herkunft allein die größte Komponente im Aschkenasim-Genpool ist… Israel scheint endgültig das Handtuch geworfen zu haben. Ein Expertenteam von Wissenschaftlern aus führenden Forschungsinstituten und Museen hat gerade einen Geheimbericht für die Regierung herausgebracht, in dem bestätigt wird, dass die europäischen Juden eigentlich Chasaren sind. Ein Helfer …. erklärte: „Wir dachten zuerst, dass das Zugestehen, dass wir tatsächlich Chasaren sind, ein Weg sei, Abbas’ Beharren zu umgehen, dass kein Jude im Palästinenserstaat bleiben kann. Vielleicht haben wir nach Strohhalmen gegriffen. Aber als er sich weigerte, das zu akzeptieren, sahen wir uns gezwungen, über kreativere Lösungen nachzudenken. Die ukrainische Einladung an Juden zurückzukehren war ein Geschenk des Himmels.“ Zum tieferen Hintergrund sagte eine gut informierte Quelle aus Geheimdienstkreisen: „Wir reden nicht davon, dass alle Aschkenasim zurück in die Ukraine gehen. Offensichtlich ist das nicht praktikabel. Die Presse übertreibt wie gewöhnlich und baut Sensationen auf; deshalb brauchen wir eine militärische Zensur.

Alle Juden, die zurückkehren wollen, sollen als Staatsangehörige bedingungslos willkommen geheißen werden, umso mehr, wenn sie sich an der versprochenen Infusion massiver israelischer militärischer Unterstützung einschließlich Truppen, Ausrüstung und dem Aufbau neuer Stützpunkte beteiligen. Wenn der anfängliche Transfer funktioniert, könnten andere Siedler der Westbank ermutigt werden, ebenfalls in die Ukraine umzusiedeln.

Nachdem die Ukraine, gestärkt durch diese Unterstützung, die Kontrolle über ihr ganzes Territorium wiederherstellt, würde die jetzige Autonome Republik Krim erneut ein autonomes jüdisches Gebiet werden. Der kleine Nachfolger des mittelalterlichen Reiches Chasaria (wie die Halbinsel einst auch bekannt war) würde Jiddish “Chazerai” genannt werden…… „Wir würden es uns gerne als eine Art Heimat-weg-von-Zuhause“ vorstellen, fügte die anonyme Geheimdienstquelle hinzu. „Oder die eigentliche,“ sagte er mit einem Augenzwinkern.

Immerhin schrieb Herzl über das Alte-Neue Land, nicht wahr? Im Rückblick hätten wir das kommen sehen müssen, sagte ein ehrwürdiger Arabist des State Department, und zählte die Anzeichen auf seinen Fingern ab: ein wenig beachteter Bericht, dass Russland bei dem israelischen Schmuggel von Chasar-Artefakten hart durchgegriffen hat, die Entscheidungen von Spanien und Portugal, den Nachkommen ihrer vertriebenen Juden die Staatsbürgerschaft zu geben sowie der Beweis, dass ehemalige Soldaten der Israelischen Verteidigungskräfte schon Milizen bei der Unterstützung der ukrainischen Regierung angeführt haben. Und nun könnte es auch sein, dass das vermisste malaysische Flugzeug (N.B. MH370) nach Zentralasien umgeleitet wurde.“

(The Times of Israel, 18. March 2014)

(http://blogs.timesofisrael.com/leaked-report-israel-ac-knowledges-jews-in-fact-khazars-secret-plan-for-reverse-migration-to-ukraine/#ixzz3OQJJcXaf)

 

Die „Internationale Gemeinschaft“/USA-geführten Interessensvertreter wurden am Versuch gehindert, ebenfalls die Krim einzunehmen und zwar durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin, nicht unbedingt aus patriotischen Gründen, sondern vielleicht, weil die vermeintlich opponierenden Seiten eine Weile länger im Spiel gehalten werden sollen. (Viele, auch ich, würden gerne glauben, dass Putin ein russischer Patriot ist und nicht Teil des Plans. Wenn er aber ein russischer Patriot ist, warum besuchte er Israel 2005 und willigte ein, die lächerliche kleine Kappe zu tragen, und warum ging er 2007 mit George Bush angeln – sicherlich war keine der Reisen notwendig oder angemessen für einen wirklich unabhängigen Führer – warum Chodorkowski freilassen?) Allerdings würde ich immer noch gerne die Hoffnung wahren, dass Putins Russland ein Bollwerk und Retter vor den ungeheuren Kräften sein kann, die den ganzen Planeten zu verschlingen drohen.

Reuters berichtete: „Kanzlerin Angela Merkel (CDU) warf Präsident Putin in einem Telefonat am Sonntagabend vor, mit der „unakzeptablen russischen Intervention auf der Krim gegen das Völkerrecht verstoßen zu haben.“ (BZ/Reuters, 2. März 2014).

„Völkerrecht“ ist – grob übersetzt – „Recht des Volkes“ oder formaler „Internationales Humanitäres Recht”. Wenn die überwiegende Mehrheit der Bewohner der Krim, die selbst Russen sind, für einen Anschluss an das benachbarte Russland stimmen, so ist dies ein perfektes Beispiel für die Ausübung von Rechten der Menschen – wenn Rechte von Menschen überhaupt noch eine Bedeutung haben.

Wann immer der banale Begriff „die internationale Gemeinschaft“ fast religiös beschworen wird, normalerweise in Unterstützung einer militärischen Einmischung oder Sanktion gegen einen in Ungnade gefallenen Staat, ist es angebracht zu fragen, welche Körperschaft genau gemeint ist. Eine Gemeinschaft ist üblicherweise definiert als “soziale Körperschaft” oder “Körperschaft von Menschen, die an demselben Ort wohnen/dieselbe Religion, Beruf usw. gemein haben” (Concise Oxford Dictionary). Allerdings ist die von Politikern beschworene internationale Gemeinschaft eine Gemeinschaft von Regierungen, stets in den Händen der internationalen Finanz, die wie eine Masse düsterer Wolken über den Planeten zieht, losgelöst von konkreten Menschen und deren allgemeinen Interessen. Regelmäßige mörderische Konflikte sind nicht im allgemeinen Interesse irgendeiner Gemeinschaft, sei sie international oder nicht.

 

„Vor über 400 Jahren war der Florentinische Staatsmann Niccolo Machiavelli an einer fundierten Studie über Methoden beteiligt, die von verschiedenen Regenten eingesetzt wurden, um an die Macht zu gelangen….. Die Ergebnisse von Machiavelli und anderen Erforschern der Macht besagen, dass es für die Ergreifung der Macht wichtig ist, die moralischen Gesetze von Mensch und Gott zu ignorieren; dass Versprechungen nur gemacht werden müssen mit der Absicht zu täuschen und andere in die Irre zu führen, damit sie ihre eigenen Interessen opfern; dass die brutalsten Gräuel begangen werden müssen als reine Zweckmäßigkeit; dass Freunde oder Verbündete selbstverständlich verraten werden müssen, sobald sie ihren Zweck erfüllt haben. Aber es wird auch festgestellt, dass diese Gräuel vor den einfachen Leuten versteckt werden müssen, es sei denn, sie sind von Nutzen, um Opponenten in Schrecken zu versetzen; dass ein fadenscheiniger Anblick von Wohlwollen und Nutzen für eine größere Anzahl von Menschen aufrecht erhalten werden muss und gar ein Aspekt von Demut, um so viel Hilfe wie möglich zu erzielen.“

(E.C. Knuth in seinem Buch The Empire of the „City“: The Secret History of British Financial Power)

 

Die Vereinigten Staaten müssen als Auftragnehmer der wahren Herren betrachtet werden: „das außergewöhnliche Amerika“ (Obama, 24. September 2013) wird durch „Auserwählte“ regiert; beide haben jeweils ihre eigenen Besonderheiten bekundet. Während NATO, CIA und allerlei Söldner mit der Unterstützung der EU erfolgreich ein Land nach dem anderen infiltrieren, destabilisieren, beherrschen und diesen eine permanente koloniale Abhängigkeit auferlegen (und gleichzeitig ihren Boden mit abgereicherter uranhaltiger Munition mit einer Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren verseuchen), nähert sich das jüdische Ziel eines universellen Besitzes seiner Vollendung. Je mehr die EU sich erdreistet, der Bevölkerung ihrer Länder das tägliche Leben bis in die Details zu diktieren, umso mehr ähnelt eine solche verachtenswerte Einmischung dem Gesetz der Rabbiner. So wird die Welt allmählich zu einem riesigen Ghetto.

Das gesamte Eigentum anderer Nationen gehört der jüdischen Nation, die dementsprechend berechtigt ist, sich dieses ohne irgendwelche Skrupel zu Nutze zu machen. Ein orthodoxer Jude ist nicht verpflichtet, die Grundsätze der Moral gegenüber Menschen anderer Stämme zu beachten. Er kann gegen die Moral handeln, wenn es für ihn oder die Juden im Allgemeinen von Vorteil ist. (Schultchan Aruch, Choszen Hamiszpat 348, Der Code des jüdischen Gesetzes, verfasst 1563)


„Denkt daran, meine Kinder, dass die ganze Erde uns Juden gehören muss und dass die Ungläubigen als bloße Exkremente von Tieren nichts besitzen dürfen.“

(Mayer Amschel Rothschild auf seinem Totenbett, 1812, nach Generalmajor Graf Cherep-Spiridovich)

 

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 Le Revue de Paris

 

„Das jüdische Volk als Ganzes wird sein eigener Messias werden. Es wird die Weltherrschaft erringen durch Auflösung anderer Rassen, durch Abschaffung von Grenzen, Vernichtung der Monarchie und durch Gründung einer Weltrepublik, in der die Juden überall das Privileg der Staatsbürgerschaft exerzieren werden. In dieser Neuen Weltordnung werden die ‚Kinder Israels‘ alle Führer stellen, ohne auf Opposition zu stoßen. Die Regierungen der verschiedenen Völker, die die Weltrepublik bilden, werden ohne Schwierigkeiten den Juden in die Hände fallen. Es wird dann für die jüdischen Herrscher möglich sein, Privateigentum abzuschaffen und überall die Ressourcen des Staates zu nutzen. So wird das Versprechen des Talmud in Erfüllung gehen, in dem es heißt, dass – wenn die Zeit des Messias kommt – die Juden alles Eigentum in ihren Händen halten.“

(Baruch Levy, Brief an Karl Marx, La Revue de Paris, S. 574, 1. Juni 1928)

 

Das Original ist hier nur hineinkopiert, weil einige, vermutlich jüdische, Internettrolle behaupten, es sei eine Fälschung.

„Die Israelische Regierung will hunderte Studenten einsetzen, die in Sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter pro-israelische Beiträge verbreiten und israelfeindliche Beiträge kommentieren sollen. Die Studenten erhalten dafür im Gegenzug volle Stipendien.“

(www.gegenfrage.com, 16. August 2013)


„Das Büro des Premierministers plant, in Zusammenarbeit mit der Nationalen Union Israelischer Studenten verdeckte Einheiten in sieben israelischen Universitäten aufzubauen, die sich mit öffentlicher online-Diplomatie befassen (hasbara).“

(Haaretz)

 

„Diplomatie“! Diese neu gebildete Quasi-Regierungsabteilung breitet wahrscheinlich gerade ihren Rauchvorhang aus (Internetseite „Camera“?), aber einfache Gegenargumente, begleitet durch nicht überzeugende Beweise, können jüdische Angebereien nicht widerlegen, die jetzt so zahlreich sind, dass sie nicht mehr zurückgenommen oder gelöscht werden können.

Was für Figuren aus einer Komischen Oper sie doch sind, diese Juden! Welche Unverfrorenheit! Übrigens geben manche Freimaurerlogen tatsächlich Metallwerten eine Zuordnung. Vielleicht begleitet diese unverfrorene Schamlosigkeit die dritte Stufe des menschlichen Niedergangs: Gold, Silber, Blech. Dennoch höre ich, dass Freimaurertum eine Gesellschaft von Männern darstellt, die eher moralischen und geistigen, denn materiellen Werten zugeneigt sind. Wenn jemand auf der Strasse auf Sie zukäme und – ohne eine Miene zu verziehen – sein Recht auf ihr Eigentum vorgeben würde, was wäre Ihre Reaktion? Aber Spaß beiseite, wenn ihr Eigentum vielleicht nur Teileigentum ist, dann könnte dieser Jemand tatsächlich den Rest im Rahmen eines Vertrages besitzen, dem Sie zugestimmt hatten.

Die 6.200 Seiten des Talmud stammen aus einem Zeitraum von 200 bis 500 „CE“ (Wikipedia). („BCE – vor unserer Zeitrechnung und CE – unserer Zeitrechnung“ – dies ist ein schwach verhüllter Versuch von Atheisten und religiösen Leuten, die keine Christen sind, christliche religiöse Verweise aus unserer Kultur zu entfernen.“) (www.biblequestions.org)

„Die Verwendung der Abkürzung CE wurde von jüdischen Akademikern Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt. Seit dem späten 20. Jahrhundert wurde die Verwendung von CE und BCE in akademischen und wissenschaftlichen Publikationen immer beliebter und im Allgemeinen in Verlagen, die den Säkularismus und/oder ihre Empfindsamkeit Nichtchristen gegenüber betonen wollten.“

(Wikipedia)


„Die erste unzweifelhafte Aussage von Moses´ Urheberschaft ist im Talmud enthalten, c. 200-500, wo die Rabbiner diskutieren, wie genau die Tora Moses übermittelt wurde.“

(www.cs.umd.edu/~mvz/bible/doc-hyp.pdf )


„Die Urheberschaft Moses ist die jüdische Überlieferung (später übernommen durch christliche Gelehrte), dass die Tora Moses von Gott diktiert wurde mit Ausnahme der letzten acht Verse des Deuteronomium, die den Tod und die Beisetzung Moses beschreiben.“

(Louis Jacobs, 1995, The Jewish Religion: A Companion. Oxford University Press. S. 375. ISBN 978-0-19-826463-7. Wiederhergestellt 27. Februar 2012. Talmud, Bava Basra 14b)

Was Moses betrifft, so gibt es keine Beweise dafür, dass dieser große Held jemals existierte. Allerdings könnte man mit gewisser Begründung behaupten, dass die Lügen mit ihm begannen. `Ob Moses je lebte ist fraglich……..”Sie sagen euch”, sagte der verstorbene Rabbiner Emil Hirsch, „dass Moses nie gelebt hat.“ Ich stimme zu. Wenn man mir sagt, dass die Geschichte, die aus Ägypten kam, Mythologie ist, werde ich nicht widersprechen. Es ist Mythologie.

Ob Moses gelebt hat oder nicht, er kann nicht irgendeinen Massenexodus aus Ägypten nach Canaan (Palästina) angeführt haben. Es gab keine ganz genau definierten Israelitischen Stämme, sagt Rabbiner Elmer Berger (mit dem mein Großvater in Briefwechsel stand), zu irgendeiner Zeit, in der jemand, der Moses hieß, einige kleinen Gruppen aus der ägyptischen Sklaverei hinausgeführt haben könnte. Die Haribu (Hebräer) hatten sich da schon  niedergelassen in Cannan. … Ihr Name, Haribu, bezeichnete nicht eine rassische oder stammesbezogene Identität, er bedeutete „Nomaden“.“

(Douglas Reed, The Controversy of Zion, S. 4)

 

Der Talmud ist eine Sammlung von Büchern, die Aufzeichnungen jüdischer Rabbiner beinhalten mit Diskussionen über jüdisches Recht, Bräuche und Geschichte; es ist kein religiöses Buch im Sinne der Strenggläubigkeit oder Spiritualität.

Nach dem Talmud:

  1. sind Christen Götzenanbeter

  2. sind Christen schlimmer als Türken

  3. sind Christen Mörder

  4. sind Christen Hurenböcke

  5. sind Christen unrein

  6. werden Christen mit Mist verglichen

  7. sind Christen nicht Menschen, sondern Tiere

  8. unterscheiden sich Christen nur in der Gestalt von Tieren. Der Talmud sagt: „Gott schuf sie in der Gestalt von Menschen zum Ruhme Israels. Aber Nichtjuden wurden geschaffen für den einzigen Zweck, ihnen [den Juden] Tag und Nacht zu dienen. Sie können niemals von diesem Dienst befreit werden. Es ist vorteilhaft für den Sohn eines Königs [ein Israelit], dass Tiere in ihrer natürlichen Gestalt und Tiere in der Gestalt von Menschen ihm dienen sollten.»

  9. sind Christen Tiere

  10. sind Christen übler als Tiere

  11. pflanzen sich Christen fort wie Bestien

  12. sind Christen Kinder des Teufels

  13. sind die Seelen von Christen böse und unrein

  14. steigen sie nach dem Tod ab in die Hölle

(Rev. Ignatius Pranaitis, The Talmud Unmasked, 1892)

Ein Teil der jüdischen Menschen erkannte Jesus als den Messias an, andere, besonders die stolzen Pharisäer, wollten Ihn nicht anerkennen, sie verfolgten Seine Anhänger und begannen, viele Gesetze zu erlassen, die von den Juden verlangten, Christen zu verfolgen.

Diese Gesetze sowie einige Geschichten von früheren Rabbinern wurden im Jahre 80 n. Chr. von Rabbi Johanan ben Sakai gesammelt und schließlich um das Jahr 200 von Rabbi Jehuda Hannasi fertig gestellt, und so entstand die „Mischna“. Die Rabbiner fügten später vieles Andere zu „Mischna“ hinzu, so konnte Rabbi Huna ben Achai um 500 n. Chr. nun diese Zusätze sammeln, um einen separaten Band zu erstellen, genannt „Gemara“. Die „Mischna“ und „Gemara“ zusammen bilden den Talmud.

Im Talmud bezeichnen diese Rabbiner die Christen als Götzendiener, Mörder, Hurenböcke, Kot, Tiere in Menschengestalt, weniger als Tiere, Söhne des Teufels usw. Priester werden als “Kamarim” bezeichnet, d. h. Wahrsager, und „Galachim“ (Kahlköpfige) und insbesondere mögen sie keine Seelen, die Gott im religiösen Leben geweiht sind.

Anstatt „bejs tefillah,“ Gebetshaus, bezeichnen sie die Kirche als ‚“bejs tifla,“ Haus der Idiotie. Sie bezeichnen Bilder, Medaillen, Rosenkränze usw. als „elylym,“ das sind sozusagen Götzenbilder. Im Talmud werden Sonn- und Feiertage als „jom ejd,“ oder Tage der Verdammnis genannt. Sie lehren darüber hinaus, dass es einem Juden erlaubt ist zu täuschen, einen Christen zu bestehlen, denn “alles Eigentum von Ungläubigen”, d. h. Christen, “ist wie eine Wüste: Der erste, der sie sich nimmt, wird ihr Eigentümer”. Eine nette Sammlung der Talmudischen “Gesetze” kann unter „Talmudic Tidbits“ gefunden werden. Nach der jüdischen Lehre ist es die Pflicht jedes Juden, den Talmud Tag und Nacht zu studieren. Jede andere Beschäftigung ist nur neben dem Studium des Talmud erlaubt.

Dieses Buch, das aus zwölf Bänden besteht, die Hass auf Christus und die Christen erwecken, wird von den Rabbinern auswendig gelernt und als Grundlage für die Unterrichtung der Menschen verwendet, denen gesagt wird, dass dies ein heiliges Buch ist, wichtiger als die Heilige Schrift, so viel wichtiger, dass selbst Gott das Wissen der Rabbiner erfragt, das im Talmud enthalten ist. Es ist daher nicht überraschend, dass weder der durchschnittliche Jude, noch der Rabbi irgendein Verständnis der Religion Christi hat, da sie nur durch den Hass gegen ihren Erlöser genährt werden, der während der vorübergehenden Zeitordnung begraben wurde: Gierig nach Gold und Macht, können sie sich nicht einmal vorstellen, was an Frieden und Glück auf dieser Erde durch die treue, inbrünstige und edelmütige Liebe des Gekreuzigten geboten wird! Wie sie die „Freuden“ der Sinne oder Intelligenz übersteigt, die von dieser elenden Welt geboten werden! (The Writings of Fr. Kolbe— Ed. Citta di vita, 1978, Bd. 3. S. 253).

In der überzeugendsten Erklärung ihres Wesens wird das Verhalten der Juden im Allgemeinen auf einen rassistischen Glauben als Auserwählte zurück geführt, formuliert vom kleinen Stamm Juda 458 v. Chr., einer Doktrin, die auf Ausbeutung und widerrechtlicher Aneignung gründet. Dieser grundsätzliche Materialismus unterscheidet das Judentum von der Spiritualität, die das Christentum in ihrer erhabensten Form beseelt, im Wesen wie im Glauben. Vielleicht sollten wir die Unterschiede zwischen Christen und Juden durch den Vergleich ihrer entsprechenden Orte der Verehrung suchen. Die katholischen und protestantischen Kirchen und Kathedralen sind traditionell sowohl in ihrer Struktur als auch in ihren Verzierungen gleichermaßen inspirierend. Herausragend durch ihre architektonische Individualität und ihre zeitlose Schönheit, von innen wie von außen, gehören sie zu den einprägsamsten vorhandenen historischen Bauwerken. Ihre Größe und ihre Erhabenheit machen sie nicht nur zu Orten der Verehrung, sondern auch der Reflexion und des Friedens. Ihre Türme strecken ihre Hände hinauf zur Ewigkeit oder – wie ihre Erbauer dies sahen – zu Gott. Sogar in den heutigen degradierten und verbauten Ballungszentren können wir Kirchen, geprägt durch ihre Türme, oft als die einzigen überlebenden Monumente der Würde, des Glaubens und der Inklusivität empfinden. (Der Islam ist ebenfalls ein inklusiver Glaube.) Glaube ist im Gegensatz zu Religion ein würdiger Ausdruck des menschlichen Strebens nach Verstehen, um mit seiner Zwangslage und seiner Sterblichkeit klar zu kommen. Erhoben über den bloßen Materialismus ist der christliche Glaube im nicht Greifbaren verankert: der Seele.

Im Gegensatz dazu ist die Synagoge oft von außen unscheinbar und von innen nicht viel interessanter — in letzter Zeit sogar mit einer bunkerähnlichen Abwehrhaltung. Die mäßige, sterile Erscheinung vieler Synagogen ist eine Manifestation der Weltlichkeit; ein nichtssagender und krasser Materialismus, der das Streben der Juden ausmacht. Es kann nicht mit dem Wort “Glaube” gewürdigt werden. Der jüdische religiöse Glaube ist – wie in der Talmudischen Doktrin ausgedrückt – militant, rassistisch, exklusiv und seelenlos. Es ist lediglich der Glaube an das Geld. (Gibt man die Worte „Jüdische Seele“ auf Google ein, so kann man auf die Seite www.jewishmag.com kommen, die einen prosaischen und nicht überzeugenden Artikel mit dem Titel „The Uniqueness of the Jewish Soul“ beherbergt. Der Anspruch, dass die „Jüdische Seele“ einzigartig ist, ist vorhersagbar, aber – um zu vermeiden, dass der Leser vom Interessantesten abweicht, bewegt genau über der Überschrift eine Hand-Animation eine Tasse mit dem Wort „spenden“ — eine Ermutigung für wohlwollende Leser, Geld für mehr Propaganda zu geben.)

Wenn man fragt, was die Philosophie der Juden war, wird die Antwort sehr kurz ausfallen: Sie hatten keine. Ihre Gesetzgeber selbst sprachen nirgendwo ausdrücklich über die Unsterblichkeit der Seele oder über Belohnungen eines anderen Lebens. (Voltaire,Dictionnaire philosophique, 1764, Art. „Juifs“)

Ohne in eine Diskussion über die Ursprünge der Evangelien oder ihre Erhebung zur Heiligen Schrift durch die christliche Kirche einsteigen zu wollen oder zu müssen, die durch ihre übergeordnete Auslegung dieser Schriften und die einzigartige Mediation mit Gott durch den Stellvertreter Christi und seine Religionsbrüder und ihre zahllosen, über den ganzen Erdball verstreuten Diener ungeheure Macht und Reichtum angehäuft hat, kann man annehmen, dass eine ähnliche Zweckmäßigkeit auch die Juden leitete. Da sie aber naturgemäß nicht durch Spiritualität eingeschränkt waren, waren sie nicht durch das Mysterium der Unsterblichkeit der Seele behelligt, sondern schritten direkt auf die beste Gelegenheit zu: die Beute. Sie schufen also zuerst einen Gott in ihrer Vorstellung und entsprechend ihren Wünschen. Dieser vermenschlichte Gott wiederum schenkte ihnen alles, was sie sich wünschten, ein durch und durch praktisches Arrangement. (Dr. Oscar Levy: „Are not they the in­ventors of the Chosen People Myth?‘)

Der Gott des Materialismus ist daher nicht fern ab, wie dies der christliche Gott ist, er ist erdgebunden und ein Kumpan seiner Schöpfer, der Chefkumpane eines unbegrenzten habgierigen Kapitalismus.

Es ist kein Zufall, dass das Judentum den Marxismus hervorbrachte, und es ist kein Zufall, dass die Juden den Marxismus bereitwillig aufnahmen, all dies stand in perfektem Einklang mit dem Fortschritt des Judentums und der Juden.

Die Juden sollten erkennen, dass Jehova nicht länger im Himmel, sondern direkt hier in uns auf der Erde weilt; wir müssen nicht länger zu Jehova als über uns und außerhalb von uns stehend aufblicken, sondern wir müssen ihn hier direkt in uns sehen. (Rabbi Harry Watons, A Program for the Jews and An Answer to All Anti-Semites, 1939)


Gemäß dem Israel Democracy Institute glauben etwa zwei Drittel der israelischen Juden, dass die Juden das „auserwählte Volk“ sind: „Und wenn du der Stimme des Herrn, deines Gottes gehorchen wirst ….. so wird dich der Herr, dein Gott zum höchsten machen über alle Völker auf Erden.“ (Deuteronomium 28:1) „Denn du bist ein heiliges Volk des YHWH, deines Herrn, und der Herr hat dich erwählt, dass du sein Eigentum seist aus allen Völkern, die auf Erden sind.“ (Deuteronomium 14:2)


Das Buch besteht aus drei Predigten oder Reden von Moses an die Israeliten in der Moab-Ebene, kurz bevor sie in das Gelobte Land kommen … Die Gelehrten haben anerkannt, dass der Kern des Deuteronomium im 7. Jahrhundert v. Chr. in Jerusalem im Zusammenhang mit religiösen Reformen von König Josiah erstellt wurde (er regierte 641—609 v. Chr.). (Wikipedia)

Möglicherweise herrscht hier eine leichte Verwirrung: Ist der Gott der Juden Luzifer oder Jehova? Oder ist er beides? Jehova „weilt in uns direkt hier auf Erden,“ so erdgebunden und materiell, und Juden „müssen nicht länger aufschauen zu“ ihm. Klingt für mich mehr nach Luzifer. Hatte die „Entdeckung“ der Juden im 7. Jahrhundert, dass sie das „Auserwählte Volk“ sind und die ganze Welt erben sollen, etwas zu tun mit ihrer Anziehungskraft als eine „Religion“ oder dem Glaubenssystem von König Bulan von Chasarien im 8. Jahrhundert?

Jehova ist nur dem Namen nach ein Gott; seine tatsächlichen Vollzieher sind die Wucherer (die Sanhedrin (Amtspersonen), die Jesus aus dem Tempel vertrieben hatte), aber noch viel unmittelbarer die Rabbiner, die durch die 613 Vorschriften ihren in Ghettos gehaltene Herden Anweisungen geben und sie in eiserner Hand halten.

Entgegen landläufiger Mythen und Propaganda ist das Ghetto eine jüdische Einrichtung. Es ist ein Ghetto sowohl des Verstandes als auch der Wohnstätte. Sei es am Hauptbahnhof in Zürich oder in Hampstead Heath, man kann isolierten Gruppen kleiner, schwarz gekleideter Kinder mit Schläfenlocken begegnen, die von erwachsenen Aufsehern in ihrer parallelen, obskurantistischen Welt, abgeschnitten von der Aufklärung vorangetrieben werden. Idealerweise sollten nach Talmudauslegung alle Juden in Ghettos eingesperrt sein, so dass sie von äußeren Einflüssen abgeschottet und von ihren religiösen Führern erzogen werden können, um dem engstirnigen, frömmelnden, einförmigen Glaubensbekenntnis des Talmud zu entsprechen.

Es gibt keine noch so niedere Handlung, die nicht in irgendeinem Gesetz des Talmud in der Vorgehensweise erklärt wäre. Sogar die Reihenfolge, in der ein Jude seine Schuhe anziehen sollte, ist festgelegt. So werden alle orthodoxen Juden über ihren ganzen Tagesablauf hinweg an ihre Verpflichtung ihrem Gott gegenüber und ihren Auftrag gegenüber ihrer Sache erinnert. Israel ist einfach das größte Ghetto. Es war nicht ursprünglich ihr Einwanderungsland, das die Juden auf Geldraffen beschränkte, sondern „der Talmud, der Juden praktisch jede Tätigkeit verwehrte außer Anhäufen von Geld “ („sie gestanden lediglich den Menschen um sie herum gerade genug zu, um ihre wirtschaftlichen Aktivitäten möglich zu machen“) Dr. Josef Kastein/Julius Katzenstein,History and Destiny of the Jews, 1935, zitiert in The Controversy of Zion, Douglas Reed, 1978, S. 98).

Auf diese Weise eingeschränkt und überzeugt, dass sie das „Auserwählte Volk“ sind, demonstrieren sie naturgemäß die Arroganz der Ignoranz.

Zwei gelehrte Juden, Moses Maimonides und Moses Mendelssohn, versuchten zu verschiedenen Zeiten, die Lehren weg vom Talmud und in besser aufgeklärte Bahnen zu lenken:

Moses Maimonides erstellte einen berühmten Kodex der Grundsätze des Judentums und schrieb, „es ist verboten, andere Menschen im Geschäft zu betrügen oder zu täuschen. Juden und Nichtjuden sind gleich zu behandeln …. Wenn einige Leute annehmen, dass es möglich sei, einen Nichtjuden übers Ohr zu hauen, so ist dies ein Irrtum und gründet auf Ignoranz. … Betrug, Doppelzüngigkeit, Täuschung und Hintergehen eines Nichtjuden ist für den Allmächtigen genauso verabscheuungswürdig, wie ‚alle, die unredlich handeln, eine Abscheu vor dem Herrn, deinem Gott, sind.’“

 

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Ein junger orthodoxer jüdischer Mann.

Die Talmud-Anhänger verrieten Maimonides an die Inquisition und sagten: „Seht, hier gibt es Ketzer und Ungläubige unter uns, denn sie wurden verführt von Moses Ben Maimonides.“

Daraufhin wurden seine Bücher in Paris und Montpellier verbrannt, der Erlass zur Verbrennung der Bücher aus dem Talmud-Gesetz wurde damit ausgeführt. Auf seinem Grab sind die Worte: „Hier ruht ein exkommunizierter Jude“ (ebd. S. 100) eingraviert.

Moses Mendelssohn stellte fest, dass „Judentum keine Religion ist, sondern ein religionisiertes Gesetz“. Er verkündete den ketzerischen Gedanken, dass die Juden im Bewahren ihres Glaubens in die Gemeinschaft ihrer Mitmenschen integriert werden sollten. Dies bedeutete, sich vom Talmud zu lösen und zu den alten religiösen Ideen zurückzukehren, von denen die israelitischen Mahner einen flüchtigen Eindruck hatten. Sein Leitgedanke war: „Oh, meine Brüder, folgt dem Beispiel der Liebe, wie ihr bisher dem Beispiel des Hasses gefolgt seid.“

Mendelssohn erstellte für seine Kinder eine Übersetzung der Bibel ins Deutsche, die er dann zur allgemeinen Verwendung unter Juden veröffentlichte. Das Talmud-Rabbinertum belegte sie mit der Erklärung, dass „die jüdische Jugend eher die deutsche Sprache aus Mendelssohns Übersetzung lernen würde, als das Verstehen der Tora,“ mit dem Bann. „Allen, die dem Judentum treu sind, ist es unter der Strafe der Exkommunikation verboten, die Übersetzung zu verwenden.“ Sie ließen die Übersetzung dann öffentlich in Berlin verbrennen. (ebd. S. 101).

Die jüdische Religion, wie sie heute ist, rührt in ihrer Abstammung ohne Unterbrechung durch all die Jahrhunderte von den Pharisäern ab. Ihre Leitgedanken und ihre Methoden fanden Ausdruck in einer Literatur enormen Ausmaßes, wovon ein sehr großer Teil immer noch existiert. Der Talmud ist das größte und wichtigste Einzelstück dieser Literatur. … und sein Studium ist wichtig für ein wirkliches Verständnis des Pharisäertums.“ (Universal Jewish Encyclopedia, 1943) „Pharisäertum wurde Talmudismus. … Aber der Geist der alten Pharisäer hat unverändert überlebt. Der Talmud leitet seine Autorität von der Haltung ab, die die alten Akademien eingenommen haben. (Rabbi Louis Finkelstein, 1937)


 

Nebenbei: denn „pharisäisch“ bedeutet nach Wörterbüchern auch „hypokritisch.“

Der Talmud ist bis auf den heutigen Tag das zirkulierende Herzblut der jüdischen Religion. Welche Gesetze, Sitten oder Zeremonien wir auch immer befolgen — gleichgültig, ob wir Orthodoxe, Konservative, Reformer oder lediglich schubweise Sentimentalisten sind — wir folgen dem Talmud. Es ist unser gemeinsames Gesetz. (Herman Wouk, New York Herald-Tribune, 1959)


„Wir hassen das Christentum und die Christen. Selbst die Besten von ihnen müssen als unsere schlimmsten Feinde betrachtet werden. Sie predigen die Liebe zum Nächsten und Gnade, was das Gegenteil unserer Grundsätze ist. Die christliche Liebe ist ein Hindernis für die Entwicklung der Revolution. Nieder mit der Liebe zum Nächsten. Was wir brauchen ist Hass, nur so können wir das Universum erobern.“

(A. Lunacharsky, marxistischer Revolutionär und sowjetischer Volkskommissar für Bildung)


Ende des zweiten Kapitels


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Die Verbreitung des Textes ist ausdrücklich erwünscht. 

Sie unterliegt den folgenden Bestimmungen: 

Der Text darf kopiert und weiterverbreitet werden.

Er darf in keiner Weise, auch nicht geringfügig, verändert werden.

Der Link auf den Originalartikel in bumibahagia.com muss beigefügt werden.

Gerhard Menuhin muss als Autor angegeben werden.

Jede Weiterverbreitung des Textes zu gewerblichem Zwecke ist strikte untersagt.

Autor Gerard Menuhin und Herausgeber Thom Ram, 12.05.2016

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Sämtliche bis heute erschienenen Folgen findest du

hier.

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BUMI BAHAGIA – GLÜCKLICHE ERDE

BUMI BAHAGIA – GLÜCKLICHE ERDE

Wahrheit sagen Teufel jagen / Tell the Truth and Shame the Devil / Folge 1: Vorwort

Ich mache das vom englischen Original auf Deutsch übersetzte Buch online zugänglich,

da ich meine Botschaft dringendst verbreiten möchte

und die deutsche gedruckte Fassung auf sich warten lässt.

Die Seite bumi bahagia (indonesisch, glückliche Erde) scheint mir bestens dafür geeignet,

da ich glaube, dass deren Betreiber Thom Ram

die gleichen Hoffnungen für die Menschheit hegt wie ich.

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Habt Ihr Euch je gefragt, 

warum die Welt nie zur Ruhe kommt,

warum Euere Eltern, Grosseltern oder Urgrosseltern sterben mussten,

in Kriegen, die nie hätten stattfinden müssen?

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Widmung:

Für Deutschland.

Für Deutsche, die es noch sein wollen.

Für die Menschheit.

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Wahrheit sagen, Teufel jagen

As told to the author

by a little old man

in a plaid shirt

Wie ein alter kleiner Mann

im karierten Hemd

zum Autor sprach

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Autor

Gerard Menuhin

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„Trauer ist Wissen;

jene, die am meisten wissen,

müssen angesichts der verhängnisvollen

Wahrheit am tiefsten trauern,

denn der Baum der Erkenntnis

ist nicht jener des Lebens.“

– Byron, „Manfred“

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Vorwort

(angeregt durch die Beschreibung der Verurteilung von Ludwig XVI)

Das Buch erstreckt sich über die Zeit von ca. 600 vor Christi bis heute, ist jedoch nicht nur eine Zeit-, sondern auch eine persönliche Reise. Dem Leser wird eine Reihe bestimmender historischer Merkmale vorgeführt, gleichzeitig aber eine damit verbundene fürchterliche Geschichte von Betrug und selbst-Betrug; von widersinnigen Behauptungen und Ansprüchen, die doch verwirklicht und anerkannt wurden; von wurzellosen, wertlosen Wesen, denen es gelungen ist, den ganzen Planeten durch Kontrolle eines wesentlich wertlosen Tauschmittels zu beherrschen. 

 

Wenn Sie dieses Buch lesen, werden sich alle Puzzleteile zusammenfügen. 

 

Früher gab es eine Volksbewegung. Einerseits eine politische, andererseits eine menschliche, eine völkische. Heute gibt es keine Volksbewegungen mehr, hauptsächlich, weil es fast keine kohäsiven Völker mehr gibt. Es gibt nur das System. Die Grundlage dieses Systems baut auf der Nachkriegsumerziehung nach 1945 auf, dessen Symbol eine Art Hologramm, also eine Projektion ist. Bei dieser Projektion geht es um eine bestimmte Untat, die von Deutschland und den Deutschen gegen diese Wesensart geübt worden sein soll. Das System verlangt u.a., dass ausnahmslos alle Menschen diese angebliche Untat als unvergleichlich anerkennen und gedenken, in dem sie sich ständig vor dem Altar dieses Andenkens erniedrigen; und dass Deutschland ewig Wiedergutmachungsgelder bezahlt und das auf verschiedenartige Weise: mal für die Überlebenden dieser Untat, von denen es eine unerschöpfliche Quelle gibt, mal für U-Boote-Geschenke.  

 

Wer gegen diesen Zwang rebelliert wird bestraft, inhaftiert. Er wird damit beschuldigt, die Projektion geleugnet zu haben. Obwohl die Anklage der Leugnung Unfug ist, da man nicht leugnen kann, was man für eine Unwahrheit hält, wird an das Wort „leugnen“ festgehalten. 

 

Es geht also um einen Glauben, genau wie in dem 16. Jahrhundert Protestanten von Katholiken verfolgt wurden. Es ist die neue weltumfassende, allesklebende Religion. Der Projektion-Leugner muss bestraft werden, um das System aufrecht zu erhalten. 

 

Diejenigen, die ganz vernünftig um Erklärung bitten, werden mit der Begründung abgewiesen, die Projektion könne nicht beurteilt werden – sie wurde schon beurteilt. Ihre Offenkundigkeit ist ausgesprochen worden, oder andernfalls ist Deutschland schuldlos. 

 

Vorzuschlagen, die Projektion vor Gericht zu prüfen, in welcher Weise auch immer, ist ein Schritt zurück zum Nationalsozialismus; es ist eine konterbundesrepublikanische Idee, weil es die bestehende Ordnung selbst auf die Anklagebank setzt. Schliesslich kann die Projektion als Erfindung entdeckt werden, wenn sie vor Gericht gestellt wird, sie könnte eine Lüge sein. Oder vielmehr gilt sie als unbewiesen, bis ihre Tatsächlichkeit bewiesen ist.

 

Aber wenn die Projektion für ungültig erklärt wird, was wird dann aus dem System?  Das ist die reinste Logik: Da die Umerziehung alle Fundamente des Nationalsozialismus unterspült hat, konnte die Möglichkeit, der Grundsatz dieser Umerziehung könne eine Fälschung sein, implizieren, dass das System schuldig sein könnte und die Zeit des Nationalsozialismus doch keine solche schlimme gewesen sein wie uns stets eingetrichtert wird. 

 

So erfordert die „Justiz“ des Systems eine Inhaftierung anstatt eines gerechten Verfahrens; das System könnte es sich nicht leisten, die Grundlagen der Umerziehung selbst in Frage zu stellen. 

 

Also ist seit den Nürnberger Prozessen der Grundgegner der Wahrheit mutiert und entfaltet in dem Ausmass, dass der deutsche Staat selbst gezwungen ist, seiner selbst Willen seit 70 Jahren ein verlogenes System aufrechtzuerhalten, dessen Aufdeckung in Frage stellen würde, nicht nur die Legitimität der Entität „Bundesrepublik Deutschland“, sondern ihren gesamten behördlichen Staatsapparat. 

 

In fast der gleichen Zwickmühle stecken alle westlichen Länder. Auch wenn sie nicht für dieses angebliche Kapitalverbrechen verantwortlich gewesen sind, haben sie seit 1945 Lippenbekenntnis zu dieser Idee abgelegt und dürfen sich deswegen nicht mehr davon befreien.

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Autor Gerard Menuhin und Herausgeber Thom Ram, 12.05.2016