Mindestens 3.100 Flüchtlinge sind 2017 im Mittelmeer ertrunken

Mindestens 3.100 Flüchtlinge sind 2017 im Mittelmeer ertrunken

Rom (IRNA/K-Networld) – 3.116 Flüchtlinge sind im vergangenem Jahr beim Versuch, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, ums Leben gekommen.

Wie die italienische Nachrichtenagentur „adnkronos“ heute unter Berufung auf die Internationalen Organisation für Migration (OIM) bekannt gab, sei die Zahl der Todesopfer im Mittelmeer im Vergleich zu den vergangenen Jahren gesunken. Im Jahr 2016 seien 5.140 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken.

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ALDI NUTZT SEINEN MARKTEINFLUSS GEGEN GLYPHOSAT

ALDI NUTZT SEINEN MARKTEINFLUSS GEGEN GLYPHOSAT

Auch wenn Glyphosat in der EU weiterhin zugelassen ist, der Widerstand gegen das Unkrautvernichtungsmittel wächst. Einige Gemeinden und Unternehmen verzichten auf Glyphosat, nun hat auch ALDI strengere Kontrollen angekündigt.

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Doch ein Blender! Thomas H. Stütz dreht auf und macht den Gebrüdern Grimm Konkurenz

Doch ein Blender! Thomas H. Stütz dreht auf und macht den Gebrüdern Grimm Konkurenz

In meinem letzten Beitrag über diesen „IchwillBundeskanzlerwerden“ -Möchtegern -Politiker und nach seinen eigenen Angaben jetzt auch noch „investigativer“ Journalist, schrieb ich ja bereits. Vor allem was sein Umgang mit kritischen Kommentaren angeht. Jetzt hat er eine Antwort verfasst, die einem die Gesichtszüge entgleiten lassen und ich frage mich, warum dieser Mann in noch keiner Einrichtung ist, in der man ihm therapeutisch helfen könnte.

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Europa am Abgrund

Europa am Abgrund

Die momentane Situation Europas ist nicht nur explosiv, vielmehr steht Europa von Portugal bis Polen am Abgrund. Geführt und geleitet, bevormundet und diktiert von der mächtigsten Frau, Angela Merkel.

Diese Frau scheint die Nachfolgerin Hitlers zu sein, denn auch er wollte ganz Europa regieren, beherrschen und diktieren.

Was wir erleben ist nicht nur kultureller Verfall, sondern geistige Verblödung der Bevölkerung. Früher sind Menschen gegen Krieg auf die Straße gegangen, sie haben demonstriert gegen Krieg, Rüstung und Waffenhandel, heute greifen sie Friedensaktivisten an und holen sich Terroristen in ihr Haus. Es heißt aus humanitären Gründen …

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„No-Deal“-Brexit wird für Deutschland zum Milliardenrisiko

„No-Deal“-Brexit wird für Deutschland zum Milliardenrisiko
Die deutsche Wirtschaft warnt vor einem Brexit ohne Folgeabkommen. Allein den Autobauern drohen zusätzliche Kosten in Milliardenhöhe. Einen noch größeren Einfluss als Zölle hätte dabei ein anderer Faktor.

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In Sachen Brexit-Verhandlungen verlieren auch Unternehmen aus der EU27 inzwischen die Geduld. „Am 30. März 2019 sind die Briten wohl mit Sicherheit raus aus der EU. Damit wird ein Brexit ohne Folgeabkommen immer wahrscheinlicher. Für die deutsche Wirtschaft hätte das gravierende Folgen“, warnte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. „Brüssel macht jetzt zu Recht Druck und setzt den Briten ein Ultimatum. Denn die sechste Brexit-Verhandlungsrunde ist wieder mit kaum wahrnehmbaren Fortschritten geendet“, sagte er.

Am Montag haben Vertreter von 15 Unternehmensverbänden aus Großbritannien und der Europäischen Union Gelegenheit, ihre Sorgen und Ängste direkt bei der britischen Premierministerin Theresa May vorzubringen. Offiziell sind die Vertreter der Wirtschaftsverbände geladen, um „die gemeinsamen Chancen zu besprechen, die sich für die Industrie dadurch eröffnen, dass das Vereinigte Königreich seinen Ausstieg aus der EU vorbereitet“.

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Mehr Geld für „The United States Of Europe“ – Deutschland verrecke, oder so ähnlich!

Mehr Geld für „The United States Of Europe“ – Deutschland verrecke, oder so ähnlich!

Guy Verhofstadt will das das 3% Punkte des Bundeshaushalts direkt nach Brüssel transferiert werden. Das Diktat, wofür das Geld dann ausgegeben würde, käme dann aus Brüssel, Deutschland würde verarmen und wir müssen die Zeche zahlen!

Quelle Ulrike Trebesius Facebook

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Iran: Es besteht kein Zweifel an Amerikas Feindschaft

Iran: Es besteht kein Zweifel an Amerikas Feindschaft

Teheran (ParsToday / K-Networld) – Das Oberhaupt der Islamischen Revolution Irans und Oberbefehlshaber der Streitkräfte Ayatollah Khamenei betonte, dass kein Zweifel an der Feindschaft der Gewaltmächte, insbesondere Amerikas, gegenüber dem iranischen Volk bestehe, denn diese Feindschaft, sei zu verschiedensten Zeiten immer fortgesetzt worden.

Ayatollah Khamenei hat am heutigen Mittwochmorgen anlässlich des Tages der Armee in Iran bei einem Treffen mit Kommandeuren der Armee und Militäreinheiten hinzugefügt: „Die Standhaftigkeit des iranischen Volkes und die Wirkungslosigkeit der Drohungen der Amerikaner und einiger europäischer Länder setzt sich fort, und ein wichtiger Teil dieser Standhaftigkeit und Furchtlosigkeit liegt bei der Verantwortung der Streitkräfte, und ein großer Teil dafür liegt bei den Ökonomen, und im Bereich von Bildung, Wissenschaft und Forschung.“

Er sagte weiter, dass ein Teil der Stärke des iranischen Volkes sein Mut und die Standhaftigkeit gegenüber den Drohungen durch die Großmächte sei und fügte hinzu, dass eines ihrer Mittel zur Verängstigung von Völkern und Regierungen die Einschüchterung und die Selbstüberschätzung sei, womit sie andere zwingen wollen ihre eigenen illegitimen Interessen zu erreichen.

Der Revolutionsführer und Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte erklärte, dass die Feinde Irans, einschließlich der USA und andere Großmächte, gegenüber einer Staatsordnung, die mit dem Volk selbst verbunden ist und vom Volk geliebt wird, und gegenüber einem standhaften Volk, nichts ausrichten kann.

Ayatollah Khamenei bezeichnete die Einrichtung eines Tages der Armee durch den Gründer der IR Iran, Imam Chomeini, als einen sehr intelligenten Schritt und fügte hinzu, dass dieser Schritt, außer der Festigung der Armee auch die Enttäuschung vieler Verschwörer gegenüber dem Iran zur Folge habe.

Weiter führte er aus, dass die Wahlen zur Ehre des iranischen Volkes in der Welt gereichen und ergänzte: „Die, die uns feindselig gesinnt sind, wollen Islam und Religion als gegenteilig zur Demokratie darstellen, aber die IR Iran hat mit islamischer Demokratie und Wahlen gezeigt, dass deren Meinung falsch ist.“

Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte wies auch auf die feindlichen Anstrengungen hin, welche den Wahlen in Iran schaden sollen und sagte: „Das iranische Volk wird durch Wachsamkeit und Aufmerksamkeit dagegen vorgehen.“

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Bundesfinanzminister Schäuble: Muslime sollen europäische Grundrechte akzeptieren

Bundesfinanzminister Schäuble: Muslime sollen europäische Grundrechte akzeptieren

Berlin (reuters / presstv / K-Networld) – Deutschlands Bundesfinanzminister, Wolfgang Schäuble, hat allen in Europa lebenden Muslimen nahegelegt, den Kontinent zu verlassen, wenn sie nicht bereit sind, sich der europäischen Lebensweise anzupassen.

Falls die in Europa lebenden Migranten europäische Grundwerte nicht akzeptieren können, „dann habt Ihr eine falsche Entscheidung getroffen“, sagte Schäuble am Mittwochabend bei einer Veranstaltung von Deutschlandfunk und „Neuer Zürcher Zeitung“ in Berlin.

Grundsätzlich müsse man den Menschen aus muslimisch geprägten Ländern sagen, dass sie in Deutschland willkommen seien. Man müsse ihnen aber auch klar machen, dass sie die Lebensweise und alle Grundwerte akzeptieren müssten. „Wenn Ihnen das nicht passt, (…) dann habt Ihr eine falsche Entscheidung getroffen“, sagte er an die in Deutschland lebenden Muslime. „Es gibt bessere Orte in der Welt, nach der Scharia zu leben, als Europa.“

Nach erfolgreichem Referendum kommt die Todesstrafe

Nach erfolgreichem Referendum kommt die Todesstrafe

Ankara (Kronezeitung / K-Networld) – Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan rechnet mit der Einführung der Todesstrafe in der Türkei nach dem Verfassungsreferendum Mitte April. Er denke, „dass das Parlament das Notwendige tun“ werde, sagte Erdogan am Samstag im Hinblick auf Forderungen nach einer Wiedereinführung der Todesstrafe. In diesem Fall werde er das Gesetz „ohne Zögern“ unterzeichnen.

„Die Familien der Märtyrer, die Familien unserer Helden müssen sich keine Sorgen machen“, sagte Erdogan mit Blick auf die Türken, die sich Mitte Juli einem Staatsstreich entgegengestellt und den Präsidenten unterstützt hatten. „Ich glaube, so Gott will, wird das Parlament das Notwendige tun hinsichtlich eurer Forderungen nach der Todesstrafe nach dem 16. April.“

Erdogan hatte nach dem gescheiterten Putschversuch mehrfach erklärt, dass er ein Gesetz zur Wiedereinführung der Todesstrafe unterzeichnen werde, falls das Parlament es beschließe.

Todesstrafe wäre das Ende der EU-Beitrittsverhandlungen

Die Türkei hatte im Zuge ihres Bestrebens, Mitglied der Europäischen Union zu werden, im Jahr 2004 die Todesstrafe abgeschafft. Die Wiedereinführung der Todesstrafe würde das Ende der EU-Beitrittsverhandlungen bedeuten.

Derzeit sind die Beziehungen zwischen Brüssel und Ankara auf dem absoluten Tiefpunkt. Während sich nach und nach EU-Spitzen mit den ins Visier geratenen Ländern solidarisieren, fertigen Erdogan und seine Minister heftige Verbalattacken. So warf Erdogan den NiederlandenNazi-Methoden“ vor und beschimpfte die Niederländer als „Faschisten“. Außenminister Mevlüt Cavusoglu hatte gar einen „Glaubenskrieg“ in Europa  in Aussicht gestellt.

Innenminister: „Wir schicken euch 15.000 Flüchtlinge pro Monat“

Zuvor hatte bereits der der türkische Innenminister Süleyman Söylu mit der Drohung für Aufregung gesorgt, Tausende Flüchtlinge in die EU zu schicken. „Wenn ihr wollt, schicken wir euch die 15.000 Flüchtlinge, die wir jeden Monat zurückhalten.“ Söylu warf Europa zudem vor, „Spiele“ gegen die Türkei zu spielen.

Aufruf zur Umvolkung in Europa

Zudem ruft Erdogan seine Landsleute in Europa dazu auf mehr Kinder zu zeugen und damit die Europäer zu dezimieren! Ein starkes Stück was er sich da leistet.

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