Am 14. Dezember 2020 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ihrer Website eine Mitteilung mit dem Titel WHO Information Notice for IVD Users veröffentlicht Link zum Webarchiv, da die WHO die Meldung von ihrer Seite genommen haben), die sich auf „Nukleinsäuretest-Technologien (NAT) bezieht, die Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) zum Nachweis von SARS-CoV-2 verwenden.“

Darin heißt es, dass Personen, die positiv auf COVID-19 getestet werden, möglicherweise gar nicht an COVID-19 erkrankt sind, was als falsch positiv bezeichnet wird. Sie geben Folgendes an:

Die WHO hat Rückmeldungen von Anwendern über ein erhöhtes Risiko für falsche SARS-CoV-2-Ergebnisse erhalten, wenn Proben mit RT-PCR-Reagenzien auf offenen Systemen getestet werden. Wie bei jedem diagnostischen Verfahren sind die positiven und negativen prädiktiven Werte für das Produkt in einer bestimmten Testpopulation wichtig zu beachten.

Wenn die Positivitätsrate für SARS-CoV-2 abnimmt, sinkt auch der positive prädiktive Wert. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Positivitätsrate sinkt, unabhängig von der Spezifität des Assays.

Daher werden Gesundheitsdienstleister aufgefordert, die Testergebnisse zusammen mit den klinischen Anzeichen und Symptomen, dem bestätigten Status aller Kontakte usw. zu berücksichtigen.

Die Idee, dass einige Menschen, die positiv auf COVID-19 getestet werden, möglicherweise nicht tatsächlich COVID-19 haben, war ein häufiges Thema während dieser Pandemie, da viele Wissenschaftler und Ärzte die Wirksamkeit des Tests für die Erklärung einer Pandemie in Frage gestellt haben.

Zum Beispiel haben 22 Forscher ein Papier veröffentlicht, in dem sie erklären, warum es ihrer Meinung nach ziemlich klar ist, dass der PCR-Test nicht effektiv ist, um COVID-19 Fälle zu identifizieren.

Erfinder des PCR-Tests und Nobelpreisträger Kary Mullis

Der PCR-Test-Betrug: Die Technik kann laut ihrem Erfinder nicht zum Nachweis von Viren verwendet werden.

Infolgedessen kann es zu einer erheblichen Anzahl von falsch-positiven Ergebnissen kommen. Falsch-negative Ergebnisse sind ebenfalls möglich. Sie behaupten, dass der Test völlig unbrauchbar für den Nachweis von COVID-19 ist.

Die Beweise hinter der Argumentation der WHO ist der Corman-Drosten-Review-Report.

Weitere Ausführungen!

Was bedeutet das für die verordneten Maßnahmen der Bundesregierung, die einzig auf der Grundlage der PCR-Test Postivzahlen beruhen, die ja fälschlicher Weise von allen Medien, wissenschaftlichen Beratern und sämtlichen Bundes- und Landtagsabgeordneten als Infektionszahlen dargestellt wurden (grob fahrlässig) und weiterhin werden (vorsätzlich) ?

Die Grundlage für die „epidemische Lage nationaler Tragweite“ , die nach all diesen Angaben überhaupt nicht nachgewiesen werden kann und auch nicht darf, da hier mehr als deutlich dargelegt wurde, dass dieses Testverfahren gar nicht dazu geeignet ist, kann mit keiner Begründung legitimiert werden.

Schon gar nicht mit einem cT- Wert der mit einem von dem Robert-Koch-Institut festgelegten Wert von 35 weit über dem anzuwendenden und international empfohlenen maximalen Wert von 25 liegt. Alles über dem empfohlenen cT-Wert liefert mit an sehr hoher Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit sehr ungenügende und sehr viele falsche Ergebnisse.

Zudem werden mehrfach positiv Getestete innerhalb des Messzyklus für Inzidenzwerte auch in der Anzahl der Tests mit in die Statistiken aufgenommen und verfälschen somit noch zusätzlich die Werte, an denen die massiven Grundrechtsbeschränkungen bemessen werden.

Video: Michael Wagner, Mikrobiologie an der Universität Wien zu Covid-19 Testverfahren

Wir haben quasi noch 2 andere Testverfahren. Zum einen den Antigen und zum anderen, den Antikörpertest. Alle diese drei Testverfahren liefern keine verlässlichen Ergebnisse, zudem auch alle drei Verfahren allein, ohne weitere medizinische Anamnese des Probanden, nicht als infektiös deklariert werden dürfen.

Die PCR-Test Positiven, als Infektionszahlen zu Werten ist ganz klar Betrug, da hier schon immer wissenschaftliche Vorgaben gelten, die es auch einzuhalten gilt. Fassen wir einmal zusammen, was in der gesamten Coronakriese falsch gemacht wurde:

  • Es wurde ohne Dokumentation und nur auf mündliche Aussagen des Christian Drosten, in seiner Funktion als wissenschaftlicher Berater der Bundesregierung der Lockdown und somit massive Eingriffe in die fest verbrieften Grundrechte aller Bürger Deutschlands erlassen.
  • Christian Drosten von der Charité in Berlin legte für die Anwendung der Polimerasenkettenreaktionstests (PCR-Tests) den cT-Wert bewusst und vorsätzlich viel zu hoch auf einen Wert von 35 fest.
  • Es wurde von Anfang an jeder positive Test, gegen besseres Wissen als Infektion dargestellt. Das ist vorsätzlicher Betrug und Behauptung falscher Tatsachen.
  • Durch mehrfaches Testen der gleichen Personen, innerhalb eines Testzeitraums zur Erhebung der Inzidenzwerte für einen regionalen Bereich, wird hier betrügerisch der Gesamtwert nach oben gedrückt, indem alle positiven Testungen in die Wertung aufgenommen werden und alte Fälle des letzten Testzeitraums nicht aus der aktuellen Zählung entfernt werden.

Mit dieser Auflistung könnte man noch sehr viel weiter fortfahren. Ich höre allerdings an diesem Punkt damit auf, weil wir mit diesen Angaben bereits mehr als genug Beweise haben, dass wir weder eine „pandemischer Lage nationaler Tragweite“ haben, noch irgendwelche haltbaren Daten die ein Infektionsgeschehen nachweisen können.

Die Grundlage einer sogenannten „Pandemie“ gibt es nicht und somit gibt es auch keinerlei Legitimierung für irgendwelche eindämmenden Maßnahmen, mit denen die Bevölkerung und das gesamte Wirtschaftssystem maltretiert werden.

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Die große Masse der Bevölkerung hat kein Vertrauen mehr! Nicht in die Regierung, in keine Ärzte, in keine Gerichte und auch nicht mehr in die Polizei!

Ein Gedanke zu “WHO stellt Eignung des PCR-Tests zum Nachweis von COVID-19 in Frage (Falsch-Positive)

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