ALDI NUTZT SEINEN MARKTEINFLUSS GEGEN GLYPHOSAT

ALDI NUTZT SEINEN MARKTEINFLUSS GEGEN GLYPHOSAT

Auch wenn Glyphosat in der EU weiterhin zugelassen ist, der Widerstand gegen das Unkrautvernichtungsmittel wächst. Einige Gemeinden und Unternehmen verzichten auf Glyphosat, nun hat auch ALDI strengere Kontrollen angekündigt.

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CDU entscheidet gegen SPD Glyphosat-Zulassung für weitere 5 Jahre!

CDU entscheidet gegen SPD Glyphosat-Zulassung für weitere 5 Jahre!

Die EU hat die Zulassung des Pestizids Glyphosat verlängert – Deutschlands Stimme gab den Ausschlag. Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) ist empört – ihr CSU-Kabinettskollege habe sich nicht an Absprachen gehalten.

Der monatelange Streit um die Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat ist beendet. Wie die Nachrichtenagentur dpa heute mitteilte, haben 18 EU-Länder der Zulassung des Mittels für weitere fünf Jahre zugestimmt – auch Deutschland. Neun hätten dagegen gestimmt, ein Land habe sich enthalten. Damit ist die nötige qualifizierte Mehrheit erreicht. Auch die drohende Entscheidung der EU-Kommission nach eigenem Ermessen ist damit hinfällig. Das wäre nur dann notwendig gewesen, hätte es in dem heutigen Vermittlungsverfahren erneut keine Einigung gegeben.

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Auch andere Herbizide sind umstritten!

Auch andere Herbizide sind umstritten!

Die Zahl der Schadensmeldungen war bereits immens, als sich Mitte Oktober die US-Umweltschutzbehörde EPA mit Monsanto, BASF und DuPont auf neue Regularien einigte. Die Saatgutkonzerne sind die Hersteller von Dicamba-Formulierungen, die im Zusammenspiel mit genetisch modifiziertem Monsanto-Saatgut wirken – auch gegen Ackerpflanzen, die mittlerweile gegen Glyphosat resistent sind. Entwickelt wurden sie allein zu dem Zweck, eine schnelle Verdunstung zu verhindern. Denn die Flüchtigkeit des Herbizids wird besonders für empfindliche Kulturen in der Nachbarschaft zur Gefahr: Tomaten, Melonen, Erdnüsse, Luzernen und Pfirsiche. 12.000 Quadratkilometer Anbaufläche sind betroffen, 2242 Schadensfälle wurden gemeldet – vor allem im Mittleren Westen der USA.

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Codex Alimentarius – Dr. Rima Laibow (deutsches Video)

Codex Alimentarius – Dr. Rima Laibow (deutsches Video)

Dies ist ein sehr wichtiger Film, der alle Menschen betrifft, vor allem diejenigen, die noch etwas bewirken wollen und sei es bloß durch die Verbreitung von Information. Die Codex Alimentarius-Komission prognostizierte mindestens drei Milliarden Tote weltweit. Eine Milliarde durch Verhungern, zwei Milliarden durch Krankheiten, aufgrund von Mangelernährung. Seit dem 31.12.2009 ist Codex Alimentarius voll einsetzbar. Ab dann werden (negativ) behandelte Lebensmittel, deren Auswirkung auf den Menschen nicht messbar sind, verbreitet werden. Im Gegensatz dazu werden Nährstoffe, die in der Medizin ihren Einzug gewannen, und daher messbare (positive) Auswirkungen auf den Menschen haben, verboten werden. Dr. Rima Libow kämpft weiter und will nun die USA verklagen.

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Bei der Synchronisation können Fehler aufgetaucht sein, die jedoch keinen Effekt auf den Inhalt haben.
Ich bitte daher um Verständnis.

Synchronisation: WhiteDoveX: https://www.youtube.com/user/WhiteDoveX

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Chronisch vergiftet – Monsanto und Glyphosat (ARTE DOKU)

Chronisch vergiftet – Monsanto und Glyphosat (ARTE DOKU)

Neben den Schäden, die durch Impfstoffe angerichtet werden, sind wir noch weiteren schädlichen Substanzen ausgesetzt.

Eine davon, und auch noch eine sehr schädliche Substanz ist das Glyphosat von Monsanto, welches als RoundUp auf die Felder gesprüht wird um Pflanzenschädlinge und Unkraut zu bekämpfen. In Deutschland dachte man, durch das Verhindern von TTIP hätte man eine Chance dieses Gift endlich von unseren Feldern und somit aus unserem Organismus zu vertreiben. Allerdings kauft Bayer Monsanto auf und somit wird Glyphosat ein deutsches Erzeugnis. Eine der wichtigsten Dokumentation zu diesem Gift erstellte der Sender ARTE im Jahr 2015, welche Ihr Euch hier anschauen solltet. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Gesundheit verteidigen, die massiv angegriffen oder sogar zerstört wird.

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Bon Appétit – MC DONALDS GIFT

Bon Appétit – MC DONALDS GIFT

+++Achtung Gift+++

Der prominente Koch Jamie Oliver hat gegen McDonald´s ein Gerichtsverfahren gewonnen, in dem er bewies, dass die Fast Food Kette anstatt Fleisch – Fett und Ammoniak – verwendet. Das ist keine Nahrung.

Der Chefkoch öffnete die erschreckende Wahrheit darüber, was in Wirklichkeit in die „leckeren“ Hamburger und Nuggets reinkommt. Nach den Aussagen von Jamie darf man das was McDonald´s serviert nicht als Nahrung bezeichnen.

Was bezwecken die Massenattacken an Werbung, die Coca-Cola und Co. so hoch anpreisen? Man kann sich nur schwer vorstellen, welche Summen für solche Werbung ausgegeben werden. Was noch wichtiger ist – die Werbung richtet sich gezielt auf die Jugend. Es gibt bestimmte berühmte Persönlichkeiten, die die Jugendlichen als Autorität sehen und deren Verhalten nachahmen. Genau diese Leute verkaufen sich an Fast Food Ketten und helfen diesen, unsere Bevölkerung zu vergiften.

Auch das „Fleisch“ soll über den Ozean zu uns her kommen!!! Bei uns produziert man dieses „Hackfleisch“ ja nicht. Und wenn doch, dann stellt man die Burger, egal in welchem Land mit Hilfe gleicher Technologien her, nämlich aus „gewaschenem“ Rinderfett. Dieses Rinderfett wird in Ammonium-Hydroxid gewaschen.

Wenn dieser Prozess nicht stattfinden würde, dann könnte man das angebotene Menü im McDonald´s nicht ohne Tränen betrachten, sagt der Koch.

Jamie´s weiteren Aussagen nach, nimmt die Fast Food Kette ein Ausgangsprodukt, das nicht mal ein Hund essen würde und mach daraus mit Hilfe von chemischer Bearbeitung eine Substanz die der Mensch essen kann.

Nicht nur die Vortäuschung ist in dem Fall Aufsehen erregend – Ammonium Hydroxid ist giftig für den menschlichen Organismus.

Die Farbe der Produkte ändert man auch mit Hilfe von Chemie

Während seines Interviews mit Daily Mail demonstrierte Jamie, wie man aus Fett, Haut und inneren Organen etwas herstellen kann, dass wie Fleisch aussieht und essbar ist. Dann warf er die Frage in den Raum: „Wie kann ein vernünftiger Mensch Kindern Fett mit Ammoniak servieren? Warum?“

Die Mischung die man bei dem Experiment bekam, hat sehr nach rosa Schleim ausgesehen. Noch ein bisschen Geduld in irgend einer Fabrik – und es sieht nach Fleisch aus: Aussehen, Geschmack und Geruch.

Zum Schluss muss man sagen, dass die Verwendung von Ammonium Hydroxid seitens des Ministeriums für Agrarwirtschaft der USA erlaubt ist und es keine Kennzeichnungspflicht dafür gibt.

 

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Glyphosat – Wie ein Gift die EU tötet

Glyphosat – Wie ein Gift die EU tötet

Glyphosat-Entscheidung erneut verschoben

 

Darf weiter gesprüht werden, oder nicht? Das ist auch heute weiter unklar. Die EU hat die Entscheidung über die erneute Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat vertagt. Der deutsche Landwirtschaftsminister zeigte sich enttäuscht.

Im Deutschlandfunk ließ ein hörbar enttäuschter Bundeslandwirtschaftsminister wissen, dass er keinen raschen Durchbruch erwarte. Er könne bestätigen, so Christian Schmidt, „dass heute keine Entscheidung fällt, keine Beschlussfassung angefordert wird. Und wenn die heute angefordert würde, müssten wir uns mangels Einigkeit enthalten.“

 

Die Bundesregierung ist uneins

 

Die Bundesregierung ist selbst Teil des Problems. Hat sie doch noch immer keine einheitliche Position in der Frage gefunden, ob die Lizenz für das Spritzmittel um weitere neun Jahre verlängert werden soll, wie es die EU-Kommission vorschlägt. CSU-Mann Schmidt wäre dafür, doch seine Kabinettskollegen von der SPD, Gabriel und Hendricks, haben ihre Zustimmung kassiert, mit Hinweis auf den Verbraucherschutz.

Für eine weitere Zulassung von Glyphosat wäre laut EU-Recht eine qualifizierte Mehrheit nötig, bestehend aus 55 Prozent der Mitgliedsstaaten, die zugleich 65 Prozent der Bürger repräsentieren. Weil auch Frankreich und Italien zum Lager der Skeptiker zählen, steht das Quorum auf der Kippe.

Grund für die deutsche Enthaltung ist ein Koalitionskrach. Die Union ist für die weitere Zulassung von Glyphosat, die SPD ist dagegen. Dabei hatten die sozialdemokratischen Minister im Kabinett ursprünglich ebenfalls ihr O.K. angedeutet. Der Druck aus der SPD-Bundestagsfraktion war aber offenbar so groß, dass Umweltministerin Barbara Hendricks und Vizekanzler Sigmar Gabriel ihre Meinung änderten. Eine „Rolle rückwärts“, beklagte Agrarminister Christian Schmidt (CSU), der Kanzlerin Angela Merkel hinter sich weiß.

SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Christine Lambrecht zeigte sich zufrieden über die Verschiebung. „Solange nicht eindeutig geklärt ist, ob dieses Unkrautvernichtungsmittel gesundheitsschädlich ist oder nicht, darf Glyphosat nicht wieder zugelassen werden“, sagte sie. Für die SPD gelte das Vorsorgeprinzip, „wonach nur zugelassen werden darf, was zweifelsfrei nicht gesundheitsschädlich ist.“

Glyphosat steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Die Wissenschaft ist in dieser Frage gespalten, Umweltschützer sind gegen das Mittel und die Mehrheit der Bevölkerung ebenso. In der Landwirtschaft und im Gartenbau wird Glyphosat vor der Aussaat zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. In Deutschland kommt es auf etwa 40 Prozent der Felder zum Einsatz.

„Die Politik setzt sich an Stelle der Wissenschaft“

 

„Bis letzte Woche hatten wir eine Einigung“, so Schmidt. „Und in der letzten Woche hat ein Koalitionspartner die Zustimmung zurückgezogen. Mein Problem damit ist, dass sich damit die Politik an die Stelle der Wissenschaft setzt.“

Glyphosat, der weltweit am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichter ist seit Jahren in der Diskussion, weil er im Verdacht steht, Krebs zu verursachen. Die Kontrollbehörden der EU sehen jedoch keine Gefahr für Umwelt und Gesundheit. Für Minister Schmidt das entscheidende Argument: „Die Wissenschaft kommt zu dem Ergebnis , dass bei sachgemäßer Anwendung des Wirkstoffs Glyphosat keine Zweifel an der gesundheitlichen Unbedenklichkeit bestehen.“ Man muss hierbei auf alle Fälle gut im Auge behalten, wer „die Wissenschaft“ denn darstellt, wenn sie so benannt wird! Es ist wichtig unabhängige Studien zu Rate zu ziehen und keine Studien, die über zig Ecken von Monsanto erkauft wurden. Und so sieht es auch bei den Politikern aus die solche Aussagen tätigen und andere Genossen dazu drängen, genau so abzustimmen.

Die alte EU-Genehmigung für Glyphosat, die bereits um ein halbes Jahr verlängert wurde, läuft Ende Juni aus. Deshalb drängt die Zeit. Agrarminister Schmidt versichert zwar, man arbeite weiter an einer Einigung, räumt aber ein, dass dies nicht einfach werde.

Die Union wirft dem Koalitionspartner jedoch vor, aus taktischen Motiven seine Meinung geändert zu haben. „Bei der Diskussion um Glyphosat geht es schon lange nicht mehr um Fachlichkeit und die Gesundheit der Verbraucher, sondern um Ideologie und ums Gewinnen“, sagte CSU-Umweltexpertin Marlene Mortler. „Auch wenn sie noch so überzieht und Panik verbreitet: Das führt die SPD nicht aus ihrem Umfragetief heraus.“ Das kann man nun sehen wie man will, allerdings ist solch eine Aussage nicht unbedingt eines Politikers würdig, sondern erweckt den Anschein die Schiene des Denunzierens zu fahren.

Die EU-Kommission will nicht im Alleingang entscheiden

 

Ohne klares Votum im Fachausschuss liegt der Ball in Sachen Glyphosat nun wieder im Feld der EU-Kommission. Angesichts des Patts unter den 28 Mitgliedsstaaten könnte sie zwar auch im Alleingang entscheiden. Aus diplomatischen Kreisen ist jedoch zu hören, dass die Behörde den Schwarzen Peter nicht übernehmen will. Man kennt Brüssel eigentlich nicht so Entscheidungsunwillig. Das könnte in diesem Fall evtl. daran liegen, dass es doch hochgradig gesundheitsschädlich ist und man Angst vor den Konsequenzen hat, wenn heraus kommt dass die Studien, die man für die Entscheidung verwendet hatte, alle samt gefälscht und erkauft wurden.

Sollte die Lizenz für das weit verbreitete, aber umstrittene Herbizid Ende Juni einfach auslaufen, drohen Hersteller wie der US-Konzern Monsanto mit Klagen. Es ist definitiv schon einmal ein guter Vorgeschmack darauf, was uns mit TTIP erwartet, wenn es mal durchgesetzt werden sollte.

Erklärte Gegner wie der Grüne EU-Abgeordnete Martin Häusling, haben damit kein Problem: „Das Mindeste wäre, dass man die wesentliche Anwendung von Glyphosat verbietet oder einschränkt.“ Nach Häuslings Vorstellungen solle nicht jeder Laie Glyphosat anwenden dürfen, es solle nicht auf Spielplätzen genutzt oder kurz vor der Ernte nicht angewendet werden. Auch hier fragt sich jeder vernünftig denkende Mensch, warum wird hier so rumgeeiert? Entweder ist es gesundheitsschädlich und es gehört verboten, oder aber es ist nicht gesundheitsschädlich und es darf verwendet werden! Die Aussage von Häusling ist nichts Halbes und nichts Ganzes und zeigt nur die Planlosigkeit der Politiker auf.

Ein paar Wochen Zeit, um einen Kompromiss zu finden, bleiben allerdings noch. Auch Landwirtschaftsminister Schmidt will Glyphosat nur unter strengen Auflagen wieder genehmigen. So solle das Pflanzengift künftig nur noch „von Profis“ eingesetzt werden, wie er sagt. Also von Landwirten und nicht mehr von Hobbygärtnern.

Vorschläge, die Risiken für Mensch und Umwelt zu verringern, hat auch das EU-Parlament gemacht. Wenn die Kommission ihre Beschlussvorlage entsprechend anpasst, und der Experten-Ausschuss in den nächsten Tagen eine Sondersitzung anberaumt, könnte ein Ja für Glyphosat doch noch rechtzeitig zustande kommen. Eine tolle Augenwischerei und alle können nachts wieder gut schlafen. Die Lobbygelder sind in guten Händen und man hat dem Volk erzählt, dass man jetzt das Gift viel vorsichtiger in ihr Essen kippt als es vorher der Fall gewesen ist. Und so wie man den durchschnittlichen Europäer ja bereits kennt, wird er diesen Quatsch auch wieder einmal glauben und friedlich in sein Glyphosat verseuchtes Essen beißen, genüsslich eine Flasche Bier daneben stehen haben und sich weiter dem Hartz4-Programm im TV widmen.

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